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Pflanzentechnologe Aachen Jobs und Stellenangebote

3 Pflanzentechnologe Jobs in Aachen die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Pflanzentechnologe in Aachen
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Delegierte/r (w/m/d) – ESA-Programmrat für Navigation sowie für bilaterale europäische Beziehungen merken
Delegierte/r (w/m/d) – ESA-Programmrat für Navigation sowie für bilaterale europäische Beziehungen

DLR Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. | Bonn-Oberkassel

Werden Sie Delegierte/r (w/m/d) im ESA‑Programmrat für Navigation und bilaterale europäische Beziehungen in Bonn! Diese Position, ausgeschrieben unter der Kennziffer 2614, bietet eine spannende Karrierechance in einem dynamischen Team. Stellen Sie Ihre Fähigkeiten als Berufserfahrene/r in Teil- oder Vollzeit unter Beweis und erleben Sie eine zunächst auf zwei Jahre befristete Anstellung mit der Möglichkeit auf unbefristete Fortführung. Genießen Sie eine leistungsorientierte Vergütung gemäß den Tarifverträgen des öffentlichen Dienstes. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR). Gestalten Sie mit uns innovative Technologien und lösen Sie globale Herausforderungen! +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Familienfreundlich | Weiterbildungsmöglichkeiten | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Delegierte/r (w/m/d) - ESA-Programmrat Satellitenkommunikation sowie für europäische institutionelle Raumfahrtstandorte merken
Delegierte/r (w/m/d) - ESA-Programmrat Satellitenkommunikation sowie für europäische institutionelle Raumfahrtstandorte

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. | 40545 Oberkassel

Werden Sie Teil des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR) als Delegierte/r (w/m/d) im ESA-Programmrat für Satellitenkommunikation. Der Arbeitsort ist Bonn, und der Eintritt erfolgt schnellstmöglich. Diese Position ist sowohl in Teilzeit als auch in Vollzeit verfügbar und zunächst auf zwei Jahre befristet, mit Aussicht auf unbefristete Weiterbeschäftigung. Die Vergütung orientiert sich an den Tarifverträgen des öffentlichen Dienstes. Profitieren Sie von einem inspirierenden Arbeitsumfeld und der Expertise von 11.000 Mitarbeitenden aus 100 Nationen. Gestalten Sie gemeinsam zukunftsweisende Technologien und tragen Sie zur Lösung globaler Herausforderungen bei! +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Familienfreundlich | Weiterbildungsmöglichkeiten | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Delegierte/r (w/m/d) - ESA-Programmrat für Navigation sowie für bilaterale europäische Beziehungen merken
Delegierte/r (w/m/d) - ESA-Programmrat für Navigation sowie für bilaterale europäische Beziehungen

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. | 53111 Bonn

Gestalte die Zukunft mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR)! Wir suchen eine/n Delegierte/n (w/m/d) für den ESA-Programmrat im Bereich Navigation sowie für bilaterale europäische Beziehungen in Bonn. Der Einstieg ist schnellstmöglich, in Teil- oder Vollzeit und zunächst auf zwei Jahre befristet, mit der Aussicht auf eine unbefristete Anstellung. Die Vergütung erfolgt nach den Tarifverträgen des öffentlichen Dienstes (Bund). Nutze die Möglichkeit, Teil eines internationalen Teams von 11.000 Mitarbeitenden zu werden. Gemeinsam entwickeln wir innovative und nachhaltige Technologien zur Bewältigung globaler Herausforderungen. +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Familienfreundlich | Weiterbildungsmöglichkeiten | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Pflanzentechnologe Jobs und Stellenangebote in Aachen

Pflanzentechnologe Jobs und Stellenangebote in Aachen

Beruf Pflanzentechnologe in Aachen

Pflanzentechnologe in Aachen: Zwischen Laborstaub und Rapsblüten

Da steht man also: frisch gebackener Pflanzentechnologe, irgendwo zwischen Euphorie und den rauen Winden einer nach wie vor unterschätzten Branche. In Aachen, wo am Stadtrand noch Mais liegt und am anderen Ende die Forschung an Genom-Editierung mit Hightech jongliert wird. Der Beruf? Irgendwo zwischen Pragmatismus und Leidenschaft, gewiss kein Platz für Träumer – aber auch keiner für operative Automaten. Man hantiert mit Zellverbänden, orchestriert Kreuzungsexperimente – und wird dennoch manchmal von der eigenen Unsichtbarkeit überrascht. Wer weiß außerhalb der Branche schon, was ein Pflanzentechnologe eigentlich treibt? Eben.


Das Profil ist eigen. Verfahrenstechnisch, naturwissenschaftlich, schmutzig und steril zugleich. Es gibt Tage, da verbringt man zwölf Stunden im Sterilraum, fingert an exotischen Gräsern herum und glaubt, man hätte nie etwas anderes tun sollen. Im nächsten Moment steht man staunend vor Saatgutchargen, sortiert nach Keimfähigkeit und fragt sich, wie die Welt das alles bitte für selbstverständlich hinnehmen kann. In Aachen hat der Beruf etwas von regionaler Kuriosität – immerhin sitzt hier ein ganzer Cluster von Forschungsinstituten, Saatzuchtunternehmen und agrartechnischen Dienstleistern. Die Mischung: klassisch-westfälischer Fleiß plus Schuss rheinische Experimentierfreude.


Wer glaubt, die Arbeit beschränke sich aufs Gewächshaus oder den Acker, könnte sich in Aachen kaum mehr irren. Die Versuchsparzelle am Stadtrand, klar – aber da gibt es auch die universitär verflochtenen Labore, dazu Technik, bei der so mancher von uns das halbe Handbuch auswendig kennt. Stichwort Digitalisierung: Vollautomatische Klimakammern, Datenlogger, Kameras, die jede Blattverfärbung melden, bevor man selbst das Schild identifiziert hat. Wie viel davon Einzug hält – das hängt oft an Budget und Zyklen, an Projektanträgen, an manchmal politischen Launen. Manchmal fühlt es sich nach Vorreitertum an, dann wieder nach Aufholjagd. Willkommen im Realbetrieb.


Wer einsteigt, staunt nicht schlecht. Die Bezahlung: solide, aber weit entfernt vom Mythos Boombranche. In Aachen ist zwischen 2.400 € und 2.900 € ein typischer Einstieg normal; Fachkräfte mit Erfahrung, Zusatzqualifikation oder Leitungsverantwortung kommen durchaus in die Nähe von 3.100 € bis 3.400 €. Klingt erst einmal nüchtern – aber in einer Stadt, die einerseits studentisch-lässig, andererseits angenehm bodenständig ist, lassen sich für diesen Rahmen oft Perspektiven schaffen, die anderswo ins Träumen geraten würden. Freilich – der Wunsch nach finanzieller Anerkennung ist real. Manche Kollegen witzeln schon darüber, dass die Pflanzenforschung die neue Kulturleistungsgesellschaft sei: Mehr Idealismus als Bonuspunkte.


Regional betrachtet, verändert sich einiges. Während im rheinischen Revier Vorbehalte gegenüber „Laborpflanzen“ nicht selten sind, agieren die Aachener – zumindest in meiner Wahrnehmung – deutlich offener, wenn es um neue Züchtungsverfahren und nachhaltige Anbaukonzepte geht. Das hat auch mit den Hochschulen zu tun, mit diesem beständigen Hin und Her zwischen Theorie, Anwendung, Forschungsdrang und betrieblicher Wirklichkeit. Plötzlich werden „neue, resiliente Sorten“ nicht mehr als Schreckgespenst gesehen, sondern als Notwendigkeit – auf dem Bierdeckel wie im Seminar.


Was unterschätzt wird: die Bandbreite. Wer sich für den Beruf entscheidet, entscheidet sich für Vielseitigkeit – und für Dauerstaunen. Mal steht man bis zu den Ellenbogen im Substrat, dann wälzt man molekularbiologische Protokolle durch, später verhandelt man mit Technikern über Sensorintegration. Der Alltag? Rauer, abwechslungsreicher, dienstleistungsorientierter, als viele denken. Manchmal fragt man sich schon, ob es auf Dauer reicht – aber dann gibt es diese Momente, in denen ein Keimling wächst, wo vorher monatelang nichts fruchtete. Nichts davon ist selbstverständlich. Aber im Aachener Kontext: überraschend oft ein Grund zum Weitermachen.