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Patentanwalt Heidelberg Jobs und Stellenangebote

71 Patentanwalt Jobs in Heidelberg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Patentanwalt in Heidelberg
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Rechtsanwaltsfachangestellte - Patentanwaltsfachangestellte / Kanzlei (m/w/d) merken
Rechtsanwaltsfachangestellte - Patentanwaltsfachangestellte / Kanzlei (m/w/d)

Ullrich & Naumann | 69117 Heidelberg

Sie bringen eine abgeschlossene Berufsausbildung als Patentanwaltsfachangestellte (m/w/d) oder Rechtsanwaltsfachangestellte (m/w/d) mit; Sie verfügen über erste Berufserfahrung im Patentbereich; Sie arbeiten gerne selbstständig, verantwortungsvoll und +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Work-Life-Balance | Parkplatz | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Rechtsanwaltsfachangestellte - Patentanwaltsfachangestellte / Kanzlei (m/w/d) merken
Rechtsanwaltsfachangestellte - Patentanwaltsfachangestellte / Kanzlei (m/w/d)

Workwise GmbH | 69117 Heidelberg

Sie bringen eine abgeschlossene Berufsausbildung als Patentanwaltsfachangestellte (m/w/d) oder Rechtsanwaltsfachangestellte (m/w/d) mit; Sie verfügen über erste Berufserfahrung im Patentbereich; Sie arbeiten gerne selbstständig, verantwortungsvoll und +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Work-Life-Balance | Parkplatz | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Patentanwaltsfachangestellte/r (m/w/d) in einer Patentanwaltskanzlei merken
Patentanwaltsfachangestellte/r (m/w/d) in einer Patentanwaltskanzlei

Jakelski & Althoff Patentanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB | Leonberg (Württemberg) bei Stuttgart

Die Anfänge der Patentanwaltskanzlei JAKELSKI & ALTHOFF gehen auf das Jahr 1970 zurück, in dem Herr Patentanwalt Peter Otte die Kanzlei gründete. Im Jahr 1994 trat Herr Patentanwalt Prof. Dr. +
Unbefristeter Vertrag | Gutes Betriebsklima | Fahrtkosten-Zuschuss | Parkplatz | Vermögenswirksame Leistungen | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Patentanwaltsfachangestellten (m/w/d) merken
Auszubildende/r zur/zum Patentanwaltsfachangestellten (m/w/d) merken
Auszubildende/r zur/zum Patentanwaltsfachangestellten (m/w/d)

advotec. Patent- und Rechtsanwaltspartnerschaft mbB | 97070 Würzburg

Und Ausland; Vorbereitung von Schriftsätzen an Patent- und Markenämter und Gerichte; Fristennotierung und -überwachung; Bearbeitung von Wiedervorlagen; Formalsachbearbeitung – selbständig nach Anleitung. +
Gutes Betriebsklima | Work-Life-Balance | Parkplatz | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Patentanwaltsfachangestellte/r (m/w/d) merken
Patentanwaltsfachangestellte/r (m/w/d)

advotec. Patent- und Rechtsanwaltspartnerschaft mbB | 97070 Würzburg

In einer Patent- oder Rechtsanwaltskanzlei oder einer Industriepatentabteilung, sind aber keine Voraussetzungen; gute Englischkenntnisse und sichere Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift; Erfahrungen mit Pat Org wären von Vorteil, sind +
Gutes Betriebsklima | Work-Life-Balance | Parkplatz | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Patentanwaltsfachangestellte/r (m/w/d) in einer Patentanwaltskanzlei merken
Praktikant*in Technische Schutzrechte merken
Praktikant*in Technische Schutzrechte

Mercedes-Benz Intellectual Property GmbH & CO. KG | 70173 Stuttgart

Deine Aufgaben umfassen: Kennenlernen der Aufgaben und Abläufe einer Patentabteilung eines Großkonzerns. Recherchen mit Fokus auf patentrechtlichen Fragestellungen. +
Essenszuschuss | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Parkplatz | Kantine | Barrierefreiheit | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Projektleiter Isolierglastüren (m/w/d) merken
Projektleiter Isolierglastüren (m/w/d)

Dusar Frigo GmbH | 74523 Anhausen

Unser Leistungsspektrum reicht von der Vorbereitung der vorhandenen Kühlmöbel, über den Einbau von Glastüren und LED-Leuchten bis hin zu Anleitungen für die Selbstmontage: Produktionseinführung eines neuartigen, patentierten Produkts für die Kühlmöbelindustrie +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Professur W2 Industrial Design (w/m/d) merken
Professur W2 Industrial Design (w/m/d)

Hochschule Pforzheim | 75175 Pforzheim

Sie sind eine engagierte und profilierte Designpersönlichkeit mit mehrjähriger Erfahrung in Industrie- oder Agenturprojekten, insbesondere in der Entwicklung zukunftsfähiger Produkte und können dies belegen durch Auszeichnungen, Patente, Fachpublikationen +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Patentanwalt Jobs und Stellenangebote in Heidelberg

Patentanwalt Jobs und Stellenangebote in Heidelberg

Beruf Patentanwalt in Heidelberg

Zwischen Molekülen und Paragraphen: Alltag und Aussichten für Patentanwälte in Heidelberg

Heidelberg. Die erste Assoziation ist meist die romantische Altstadt, die mäandernde Neckar-Promenade, Biergärten voller Studierender. Aber jenseits von Postkarten-Klischees schlummern hier Fachkräfte, die in eher unscheinbaren Hinterhöfen und Büroräumen an der Schnittstelle von Innovation, Recht und wirtschaftlichem Überleben arbeiten: Patentanwälte. Man könnte sagen, sie sind die stille DNA der boomenden Rhein-Neckar-Technologieregion – und doch bleiben sie, ihrer Natur nach, oft im Hintergrund. Was läuft hier für Berufseinsteiger und Wechselwillige wirklich ab? Lohnt sich der Sprung in diese juristisch-technische Spagatposition? Ein kleiner Streifzug – subjektiv, aber mit Bodenhaftung.


Heidelberg als Inkubator: Warum es gerade hier spannend werden kann

Irgendwann habe ich aufgehört zu zählen, wie viele Biotech-Gründungen in Heidelberg entstanden sind. Sieben waren es in einem Jahr allein in der Bahnstadt, sagt man. Von der Universitätsklinik bis zu halblegalen Garagen-Erfindern – die Mischung aus Forschung, Wissenschaft und industriellem Erfindergeist ist selten so fruchtbar wie hier. Für Patentanwälte bedeutet das: Mandate, die von nebulösen molekularbiologischen Verfahren bis zu höchstkommerziellen Softwarelösungen reichen. Kurz: Wer sich für eine juristisch-technische Tätigkeit interessiert, findet in Heidelberg einen „Workload der kurzen Wege“, weil Wissenschaft und Industrie dicht beieinanderliegen. Immer mal wieder begegnet man zufällig neuen Mandanten in der Mensa oder im Seminarraum. Persönlicher Austausch statt anonymer Fließbandarbeit.


Das Profil: Technischer Nerd? Paragraphenjongleur? Beides.

Dröge Paragrafenreiterei? Das kann man knicken. Wer hier bestehen will, braucht nicht nur ein technisches oder naturwissenschaftliches Studium – die Mehrheit der Mandate stammt aus Medizin, Chemie, Physik oder Maschinenbau. Doch allein damit ist’s nicht getan: Patentanwalt zu sein heißt, täglich zwischen technisch-wissenschaftlicher Präzision und sprachlicher Feinarbeit zu oszillieren. Ein einzelner Patentantrag kann mehr zermürben als mancher Romanentwurf; manchmal sucht man eine halbe Stunde nach dem einen Wort, das alles kippen kann. Das fordert. Und bringt einen, ehrlich gesagt, manchmal an die persönliche Belastungsgrenze. Aber – was viele unterschätzen: Ohne einen gewissen Sinn fürs Tüfteln (auch sprachlich!), wird das hier schnell zur zähen Angelegenheit. Auf Augenhöhe mit promovierten Klienten zu kommunizieren, ist Voraussetzung statt Kür.


Alltag und Arbeitsmarkt: Dichte, Dynamik und – na klar – Gehalt

Der Arbeitsmarkt? Durchwachsen, aber nicht abschreckend. Klar ist: Der Fachkräftebedarf für qualifizierte Patentanwälte mit technischem Hintergrund ist in Heidelberg nach wie vor hoch. Gerade Start-ups und forschungsnahe Mittelständler buhlen um Expertise, die den wachsenden Dschungel an Rechteverletzungen und Patentstreitigkeiten handhaben kann. Allerdings – die Spezialisierung fordert ihren Preis: Wer als Berufsanfänger in einer kleinen Kanzlei einsteigt, startet häufig mit einem Gehalt zwischen 3.800 € und 4.500 €; in mittelgroßen oder international aufgestellten Sozietäten sind 4.500 € bis 5.800 € möglich, abhängig von Zusatzqualifikationen und Sprachkenntnissen. Das klingt erstmal üppig; in Relation zur Ausbildungsdauer – technischem Studium, Referendariat, anspruchsvollem Examen – relativiert sich das Bild. Nicht zu vergessen: Hier ist Durchhaltevermögen gefragt. Wer erwartet, nach zwei Jahren im Familiensilber zu baden, der sollte realistisch bleiben.


Zwischen Glanz und Schatten: Risiken, Trends und ein subjektives Resümee

Manchmal frage ich mich, ob sich der ganze Aufwand lohnt. KI-generierte Erfindungen, der wabernde Patentwust aus Übersee, neue rechtliche Fallstricke – es gibt Tage, an denen fühlt man sich als Patentanwalt wie David gegen mindestens drei Goliaths. Aber: Gerade unter diesen Vorzeichen erleben Menschen mit Neugier, schneller Auffassungsgabe und einer Mischung aus Rechtsdenken und technischer Präzision echten Gestaltungsspielraum. Die Chancen? Gute regionale Zusammenarbeit, Einblicke in bahnbrechende Entwicklungen, und die Aussicht, Patenthistorien zu prägen statt ihnen nur beizuwohnen. Wer hier andockt, braucht keine Angst vor Monotonie zu haben – nur an Routine mangelt es mit Sicherheit nicht. Und bei aller nüchternen Analyse: Der Moment, in dem ein „Patent erteilt“ über den Ticker läuft und man weiß, das eigene Handwerk hat gewirkt – der macht’s manchmal doch alles wert.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.