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Pädagoge Halle (Saale) Jobs und Stellenangebote

27 Pädagoge Jobs in Halle (Saale) die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Pädagoge in Halle (Saale)
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Wirtschaftspädagoge als Leiter Personalentwicklung - Training & Coaching (m w d) merken
Wirtschaftspädagoge als Leiter Personalentwicklung - Training & Coaching (m w d)

envia Mitteldeutsche Energie AG | Halle

Schließe dich MITNETZ STROM an, dem führenden Verteilernetzbetreiber in Ostdeutschland, und forme die Energiezukunft mit! Wir bieten eine sichere Stromversorgung rund um die Uhr und suchen ehrgeizige Talente. Übernimm die Verantwortung für die Ausbildung und Förderung von Auszubildenden und Studierenden am Standort Halle/Saale. Als Sparringspartner unterstützt du Mitarbeitende und Führungskräfte der enviaM-Gruppe. Gestalte eine moderne Ausbildung und führe ein engagiertes Team von Aus- und Weiterbildern. Wenn du leidenschaftlich daran interessiert bist, Talente zu fördern, dann ist dies die perfekte Gelegenheit für dich! +
Betriebliche Altersvorsorge | Familienfreundlich | Flexible Arbeitszeiten | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Sonderpädagoge (m/w/d) in Leipzig merken
Sonderpädagoge (m/w/d) in Leipzig

akut Medizinische Personallogistik GmbH | 04103 Leipzig

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Sonderpädagogen (m/w/d) für eine Wohnstätte in Leipzig. Das können Sie erwarten: Einen unbefristeten Arbeitsvertrag: Bis zu 23,- € Stundenlohn. Dienstplanwünsche werden berücksichtigt. +
Unbefristeter Vertrag | Corporate Benefit akut Medizinische Personallogistik GmbH | Weihnachtsgeld | Fahrtkosten-Zuschuss | Betriebliche Altersvorsorge | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildungsvorbereitung Chance plus Elektronik 2025 (w/m/d) merken
Ausbildungsvorbereitung Chance plus Elektronik 2025 (w/m/d) merken
Selbstständiger Institutsleiter/Geschäftsführer/Franchisenehmer (m/w/d) als Standortleiter (m/w/d) im LOS-Verbund merken
Staatlich anerkannte Erzieher:in – Bachelor Professional in Sozialwesen merken
Duales Studium Kindheitspädagogik – Bachelor of Arts (B.A.) | bundesweit mit Online-Seminaren merken
Duales Studium Heilpädagogik und Inklusive Pädagogik – Bachelor of Arts (B.A.) | bundesweit mit Online-Seminaren merken
Duales Studium Kindheitspädagogik (B.A.) am Campus oder virtuell merken
Ausbildungsvorbereitung Chance plus Gleisbau 2025 (w/m/d) merken
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Pädagoge Jobs und Stellenangebote in Halle (Saale)

Pädagoge Jobs und Stellenangebote in Halle (Saale)

Beruf Pädagoge in Halle (Saale)

Pädagoge in Halle (Saale): Zwischen Gestaltungswille und Alltagsturbulenzen

Wer Pädagogin oder Pädagoge werden will – sagen wir: in Halle (Saale), und nicht in irgendeiner x-beliebigen Großstadt zwischen München und Flensburg –, landet in einem Feld, das irgendwie vermessen und frei zugleich erscheint. Fachlich, ja, anspruchsvoll. Emotional? Häufig am Limit, kein Geheimnis. Manchmal frage ich mich, ob all die Broschüren über den „Sinn des Berufs“ nicht eine Spur zu viel Licht auf die Sonnenseiten werfen. Aber wer es einmal reingewagt hat, bleibt selten ganz unberührt – vom eigenen Wirken, aber auch von den zähen Herausforderungen, die hier zum täglichen Inventar gehören.


Realität im Osten: Rahmenbedingungen mit Geschichte

Man kann die Pädagogik in Halle nicht losgelöst vom Kontext betrachten, alles andere wäre Augenwischerei: Die Stadt trägt den Nachwende-Stempel, gerade im Bildungssektor. Die Strukturen – oft fragmentiert, manchmal zu schnell, manchmal zu langsam gewachsen. Wer als Einsteiger:in mit Elan kommt, staunt nicht schlecht: Personalbedarf? Dauerbrenner. Aber: nicht nur ein Segen. Das bedeutet eben auch Arbeit zu dritt, was eigentlich zu fünft gedacht ist. Und selbst das halblaute Gerede von der „hohen sozialen Belastung“ – man spürt es, an jeder Ecke ein bisschen, im KiTA-Zimmer wie im Berufsbildungszentrum. Mitunter wirkt das Gehalt von 2.800 € bis 3.600 € für den Berufseinstieg zwar halbwegs solide – doch bei genauerem Hinsehen streckt sich das Budget mit ostdeutschem Pragmatismus: Turnschuhe für das Bewegungskonzept, Kopien für die Projektmappe, Elternsprechtage mit dünnem Kaffee. Wer’s mag, gewöhnt sich dran; wem es missfällt, bleibt vielleicht unruhig.


Von Jobprofilen, Kompetenzdurst und Fachkräftelücken

Was macht einen Pädagogen hier aus? Nicht Helm ab, aber Hut auf: Breites Feld. Von Kindereinrichtungen – klar – bis zu sozialen Brennpunkten oder Seniorenprojekten, das Spektrum bleibt erstaunlich groß. Der Berufsalltag bewegt sich zwischen Maßnahme, Krisengeplänkel und der berühmten „systemischen Haltung“, die in Seminaren gern beschworen wird. In Halle geht das oft Hand in Hand mit sozial-innovativem Experimentierwillen: Ganztag und Individualförderung, Inklusion und Teilhabe, Begriffshülsen zuhauf. Und dazwischen? Alltag. Hektik. Zu wenig Zeit für zu viele Aufgaben, aber auch diese seltsame Nähe zu Menschen, die ihre Geschichten mitbringen – und manchmal bleibt ein Fragment davon an einem selbst hängen.


Technologie, Weiterbildung und die alte Frage nach Sinn

Vor ein paar Jahren noch: „Digitalisierung? Das interessiert doch keine Pädagogin!“ Heute? Kein Weg mehr dran vorbei. Whiteboards flattern ins Klassenzimmer, Lernapps heißen plötzlich „Inklusionschance“, auch wenn manchmal mehr Chaos als Fortschritt entsteht. Aber der Ruf nach Fortbildung hallt durch die Stadt, lauter als früher. Halle ist da kein Sonderfall – aber eben auch kein Berlin. Städtische Träger bieten berufsbegleitende Qualifizierungen; das reicht von systemischer Beratung bis hin zu Fachthemen wie Traumapädagogik oder Medienkompetenz. Wer sich selbst aus dem Hamsterrad der Routine befreien will, kommt ohnehin kaum drumherum, immer wieder neuen Input zu holen.


Ambivalenzen, Attraktivität und was bleibt

Ich tue mich schwer, den pädagogischen Berufsalltag in Halle (Saale) in ein einziges Bild zu pressen. Altbauflure, Treppenhausgeschichten, Krisensitzungen. Gute Momente, als quasi Betriebs-Unfall mitten im Trubel. Was viele unterschätzen: die kleinen Errungenschaften wirken hier oft größer als anderswo. Vielleicht, weil die Erwartungen nicht mehr im siebten Himmel schweben. Ja, die Arbeitsmarktlage ist günstig, gerade für Neulinge und diejenigen, die etwas wagen wollen. Personalbedarf? Ungelogen, anhaltend hoch. Aber: Der Weg durch Bürokratie und Belastungen bleibt ein ordentliches Stück Arbeit. Am Ende zählt vermutlich, ob man es aushält, die eigene Handschrift inmitten von viel Papier, Strukturdebatten und Alltagsschwankungen zu behaupten. Oder, wie es ein alter Kollege mal ausdrückte: „Kein leichter Job, aber stadtprägend. Wenn man will, dass der Alltag nicht nur verwaltet, sondern gestal­tet wird – hier ist Spielraum.“ Und manchmal reicht das ja, um dranzubleiben.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.