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Orthopädietechnikermeister Wuppertal Jobs und Stellenangebote

3 Orthopädietechnikermeister Jobs in Wuppertal die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Orthopädietechnikermeister in Wuppertal
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Orthopädietechniker*in Meister*in (m/w/d) – Standort Erding merken
Orthopädietechniker*in Meister*in (m/w/d) – Standort Erding

Seeßle Fußgesund GmbH | 85435 Erding

Um als Meister mit mehrjähriger Berufserfahrung in einem innovativen Team erfolgreich zu sein, musst du eine Leidenschaft für Technik und Kreativität mitbringen. Du kennst Krankheitsbilder und deren Versorgungskonzepte in- und auswendig und bereitest aktiv die Weiterentwicklung deines Bereichs vor. Teamgeist ist dir wichtig; du teilst dein Wissen mit Begeisterung und förderst das Miteinander. Zuverlässigkeit, Vertrauenswürdigkeit und Einfühlungsvermögen machen dich zum idealen Ansprechpartner für unsere Kunden. Ein gepflegtes Erscheinungsbild und gute Umgangsformen runden dein Profil ab. Werde Teil unseres Teams und nutze deine Fähigkeiten, um unser Handwerk zu revolutionieren! +
Gutes Betriebsklima | Jobrad | Weihnachtsgeld | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Orthopädieschuhtechniker (m/w/d) merken
Orthopädieschuhtechniker (m/w/d)

Ipp Orthopädie-Schuhtechnik GmbH | 41812 Erkelenz

Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum Orthopädieschuhtechniker/in – Meister/in oder vergleichbar; Freundliches und aufgeschlossenes Auftreten; Handwerkliches Geschick, sorgfältige und präzise Arbeitsweise; Selbstständiges und eigenverantwortliches +
Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Parkplatz | Weihnachtsgeld | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung als Orthopädie-Schuhtechniker:in (m/w/d) merken
Ausbildung als Orthopädie-Schuhtechniker:in (m/w/d)

Orthopädie-Schuhtechnik Winkels GbR | Haltern am See

Starte deine Karriere als Orthopädie-Schuhtechniker/in in einer 3,5-jährigen Ausbildung! Verstehe die Zusammenhänge menschlicher Bewegung und entwickle nachhaltige Lösungen für gesundes Gehen und Laufen. Erlerne die handwerklichen Fähigkeiten zur Herstellung orthopädischer Einlagen und Schuhe unter Anwendung modernster digitaler Verfahren. Erlebe unser Team und unsere Arbeit in einer informativen zweitägigen Hospitation. Kontaktiere uns einfach telefonisch (02364; 3126) oder per E-Mail an Nadine Winkels. Gemeinsam fördern wir dein Talent vom Azubi bis zum Meister und bringen Menschen gesund in Bewegung! +
Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Orthopädietechnikermeister Jobs und Stellenangebote in Wuppertal

Orthopädietechnikermeister Jobs und Stellenangebote in Wuppertal

Beruf Orthopädietechnikermeister in Wuppertal

Handwerk, Technik, Verantwortung: Der Beruf des Orthopädietechnikermeisters in Wuppertal

Das Schaufenster eines Orthopädietechnik-Betriebs in Wuppertal hat seinen ganz eigenen Duft – Mischungen aus Werkstoff, Kunststoff, Leder, etwas Metall und dieser leisen Spannung, die in der Luft liegt, wenn hier Menschen an Lösungen für andere Menschen arbeiten. Wer als Orthopädietechnikermeister in Wuppertal einsteigt, wird schnell merken: Von Routinearbeiten sind wir Lichtjahre entfernt. Eher fühlt es sich manchmal an wie die letzte Werkstatt in der Stadt, in der industrielle Präzision auf echtes Handwerk trifft. Digitalisierung hin oder her – Füße lassen sich noch immer nicht mit einem Mausklick reparieren, Beinprothesen nicht einfach „on demand“ aus dem 3D-Drucker bestellen. (Na ja, manchmal vielleicht schon, aber dazu gleich mehr.)


Der Alltag: Feinsinn und Verantwortung statt Fließbandarbeit

So, und jetzt Hand aufs Herz: Wer glaubt, im Beruf des Orthopädietechnikermeisters gehe es nur um das Zuschneiden von Gehhilfen oder das Gießen von Gips, der hat ein romantisch verklärtes Bild. Tatsächlich ist es ein Zusammenspiel aus patientennaher Beratung, konstruktiver Diagnostik, handwerklicher Finesse und eben einem guten Gespür für die Eigenarten des Standorts. In Wuppertal, zwischen den steilen Hängen und der berühmten Schwebebahn, begegnet einem eine vielfältige Patientenstruktur. Junge Sportler mit Verletzungen, Senioren mit Bewegungsdefiziten, Diabetiker mit Fußproblemen – die Palette ist bunt. Und was viele unterschätzen: An der Schnittstelle zwischen Medizin, Technik und Mensch beginnt die eigentliche Herausforderung erst. Will sagen: Fertigprodukte helfen selten. Maßarbeit ist gefragt, immer.


Technologischer Fortschritt – Segen oder Stolperstein?

Natürlich ist auch in Wuppertal die Zeit nicht stehengeblieben. CAD-Programme, moderne Materialien und sogar additive Fertigung (3-Druck lässt grüßen) gehören mittlerweile zur Werkzeugkiste. Klingt gut – ist es auch, aber mit der gewünschten Leichtigkeit kommt das alles selten. Einerseits eröffnet Technik neue Möglichkeiten – präzisere, bargeldfreie Scans der Anatomie etwa, die Prothesen passgenauer machen. Andererseits verlangt die Digitalisierung Nerven wie Drahtseile. Wer zwischen Schraubstock und Scanner wechselt, braucht die Offenheit, technische Hürden zu meistern und Altbewährtes gelegentlich infrage zu stellen. Ob das jedem liegt? Fraglich. Mir scheint, viele ältere Kolleginnen und Kollegen haben sich an die neue Arbeitswelt gewöhnt, während manche Junge überrascht sind, wie „händisch“ der Alltag oft noch ist.


Arbeitsmarkt und Vergütung: Fachkräftemangel, aber nicht alles Gold, was glänzt

Zugegeben, die Nachfrage nach qualifizierten Handwerkern – und Meisterkräften ganz besonders – ist auch in Wuppertal recht stabil. Viele Betriebe, oft noch familiengeführt, suchen händeringend Verstärkung. Was bedeutet das für den Einzelnen? Solide Perspektiven, keine Frage, aber auch den Spagat zwischen administrativer Verantwortung und echter Werkstattarbeit. Das Einstiegsgehalt? Je nach Betrieb und Qualifikation landen Einsteiger meist bei 2.800 € bis 3.100 €, mit Erfahrung lässt sich das auf 3.200 € bis 3.600 € steigern. Nicht der große Goldregen, aber – im Vergleich zu anderen handwerklichen Berufen – durchaus solide, wenn auch kein Spaziergang durch den Geldregen. Manche sagen: Die Sinnhaftigkeit des Alltags und der persönliche Kontakt wiegen manches auf. Mag sein. Doch die wirtschaftlichen Stolpersteine liegen da, wo die Krankenkassen die Preise diktieren und Bürokratie mehr Nerven kostet als eine fehlerhafte Fußabformung. Wer das aushält, ist klar im Vorteil.


Weiterentwicklung und Standortbesonderheiten: Wuppertal tickt anders

Und dann ist da noch dieses Wuppertal-Gefühl. Irgendwie zwischen Erfindergeist und ehrlichem Malocher-Charme. Viele Betriebe arbeiten eng mit medizinischen Netzwerken und Sanitätshäusern zusammen. Weiterbildung? Fast ein Muss. Ob Schuheinlagen nach modernen biomechanischen Standards, Orthesen für spezielle Sportverletzungen oder neue Fertigungsverfahren: Wer stehenbleibt, verliert den Anschluss. In Wuppertal wird allerdings auch Wert auf den zwischenmenschlichen Aspekt gelegt – kurze Wege, oft bekanntes Gegenüber, wenig große Anonymität. Das kann herausfordern, aber auch stützen. Vielleicht ist es genau das, was den Beruf hier besonders macht.


Fazit? Gibt’s nicht – nur ein Zwischenstand

Klar, eine Blaupause für den perfekten Einstieg gibt es nicht. Wer handwerkliches Geschick, technische Neugier und die Fähigkeit mitbringt, sich nicht verrückt machen zu lassen (von Bürokratie, Menschen und Maschinen gleichermaßen), der findet in Wuppertal als Orthopädietechnikermeister nicht nur einen Job, sondern eine Berufung. Und wenn dann abends die Schwebebahn vorbeirattert, weiß man: Irgendjemandem hat man heute ganz konkret geholfen. Etwas altmodisch? Vielleicht. Aber gerade deshalb ziemlich zukunftstauglich.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.