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Metalltechnik Köln Jobs und Stellenangebote

49 Metalltechnik Jobs in Köln die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung im Bereich Metalltechnik in Köln
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Ausbildung zur Fachkraft für Metalltechnik (m/w/d) - Fachrichtung Montagetechnik in Köln - NEU! merken
Ausbildung zur Fachkraft für Metalltechnik (m/w/d) - Fachrichtung Montagetechnik in Köln - NEU!

Schmitt + Sohn Aufzüge GmbH & Co. KG | 50667 Köln

Beginnen Sie Ihre Karriere als Auszubildende zur Fachkraft für Metalltechnik (m/w/d) in Köln, ab dem 01.09.2026. In dieser spannenden Ausbildung lernen Sie das Lesen technischer Zeichnungen, planen Arbeitsabläufe und bearbeiten Metall sowohl manuell als auch maschinell. Außerdem gehört die Montage von Bauteilen und elektronischen Elementen zu Ihrem Aufgabenbereich. Voraussetzung ist ein qualifizierender Abschluss oder vergleichbar, ergänzt durch technisches Verständnis und handwerkliches Geschick. Wir bieten moderne Arbeitsgeräte in unserer Ausbildungswerkstatt sowie ein eigenes Tablet während der Ausbildung. Starten Sie mit viel Lernbereitschaft und Motivation in eine erfolgreiche Zukunft bei Schmitt & Sohn! +
Flexible Arbeitszeiten | Weihnachtsgeld | Urlaubsgeld | Vermögenswirksame Leistungen | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zur Fachkraft für Metalltechnik (m/w/d) - Fachrichtung Montagetechnik in Köln merken
Ausbildung zur Fachkraft für Metalltechnik (m/w/d) - Fachrichtung Montagetechnik in Köln

Aufzugswerke Schmitt + Sohn GmbH & Co. KG | 50226 Frechen

Werden Sie Teil des internationalen Familienunternehmens Schmitt & Sohn Aufzüge und starten Sie Ihre Ausbildung als Fachkraft für Metalltechnik (m/w/d) in Köln am 01.09.2026. In über 100 Jahren hat das Unternehmen Maßstäbe im Aufzugsbau gesetzt. Mit 1.900 Mitarbeitenden an 33 Standorten pflegen wir eine vertrauensvolle Unternehmenskultur. Während Ihrer Ausbildung erlernen Sie den Umgang mit technischen Zeichnungen sowie die Planung von Arbeitsabläufen. Zudem stehen manuelle und maschinelle Metallbearbeitung sowie die Montage von Bauteilen im Fokus. Bewerben Sie sich jetzt, wenn Sie einen qualifizierenden Abschluss oder vergleichbare Qualifikationen haben! +
Flexible Arbeitszeiten | Weihnachtsgeld | Urlaubsgeld | Vermögenswirksame Leistungen | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Industriemechaniker Metalltechnik Fachrichtung Konstruktion (w/m/d) merken
Industriemechaniker Metalltechnik Fachrichtung Konstruktion (w/m/d)

HGK Infrastructure and Maintenance | Brühl

Die HGK sucht ab sofort einen Industriemechaniker/Betriebschlosser/Fachkraft für Metalltechnik (m/w/d) am Standort Brühl Vochem. Ihre Aufgaben umfassen die Instandhaltung und Wartung von mechanischen Anlagen an Güterwagen. Dazu gehören Fehlersuche, Störungsbehebung sowie der Austausch von Komponenten. Auch die Wartung pneumatischer Bremsanlagen und Fahrzeuguntersuchungen stehen im Fokus. Wir setzen eine abgeschlossene technische Ausbildung in einem relevanten Berufsfeld voraus, idealerweise mit schweißerischer Vorbildung. Bewerben Sie sich jetzt und bringen Sie Ihre Expertise bei der HGK ein! +
Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fachkraft Metalltechnik für Wartung & Instandhaltung Anlagen (w/m/d) merken
Fachkraft Metalltechnik für Wartung & Instandhaltung Anlagen (w/m/d)

HGK Infrastructure and Maintenance | Brühl

Die HGK sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Industriemechaniker, Betriebschlosser oder Fachkraft für Metalltechnik (m/w/d) am Standort Brühl Vochem. Zu Ihren Aufgaben gehören die Instandhaltungsarbeiten an mechanischen Anlagen von Güterwagen sowie die Fehlersuche und Störungsbehebung. Sie warten pneumatische Bremsanlagen und führen Fahrzeuguntersuchungen durch. Eine Schweißerprüfung oder entsprechende Vorbildung ist von Vorteil. Bewerber sollten eine technische Ausbildung in einem der genannten Berufe abgeschlossen haben. Nutzen Sie die Chance auf eine interessante Stelle und bewerben Sie sich jetzt bei der HGK! +
Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Industrieelektriker/in für Betriebstechnik (m/w/d) merken
Ausbildung Konstruktionsmechaniker/in (m/w/d) merken
Ausbildung zum Mechatroniker als Servicetechniker (m/w/d) in Troisdorf / Köln - Start 01.09.2026 merken
Industriemechaniker (m/w/d) Instandhaltung merken
Industriemechaniker (m/w/d) Instandhaltung

expertum GmbH | 50667 Köln

Abgeschlossene Ausbildung zum Industriemechaniker (m/w/d) Fachrichtung Betriebstechnik, oder vergleichbare Ausbildung; Erfahrung in der Industrieinstandhaltung, idealerweise im chemischen oder petrochemischen Umfeld; Gute Deutschkenntnisse in Wort und +
Gutes Betriebsklima | Unbefristeter Vertrag | Weihnachtsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Arbeitskleidung | Einkaufsrabatte | Corporate Benefit expertum GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Schweißer für den Bereich Zusammenbau (m/w/d) merken
Schweißer für den Bereich Zusammenbau (m/w/d)

Kompetenzcenter-Abkanttechnik AG | 50667 Köln

Ansprechpartner: Britta Heinzen Per E-Mail: Bewerbung@kompetenzcenter-abkanttechnik.ag per Post: Kompetenzcenter-Abkanttechnik AG Personalabteilung Robert-Perthel-Strasse 64-66 50739 Köln Longerich. +
Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum / zur Zerspanungsmechaniker/-in merken
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Metalltechnik Jobs und Stellenangebote in Köln

Metalltechnik Jobs und Stellenangebote in Köln

Beruf Metalltechnik in Köln

Schraubstock oder Sprungbrett? Berufswelt Metalltechnik in Köln

Köln und Metall – das ist auf den ersten Blick keine Liebesbeziehung wie Hannover und Messe, aber unterschätzen darf das hier niemand. Wer in der Domstadt seinen Einstieg, Umstieg oder sogar Ausstieg ins Handwerk der Metalltechnik sucht, merkt ziemlich schnell: Das Geschäft ist härter als Edelstahl, flexibler als Blech in der Presse und manchmal auch so mysteriös wie ein vergessener Fertigungsplan. Alles schon erlebt. Jetzt aber: Worum geht's eigentlich, wenn man “Metalltechnik” ruft und Köln meint?


Von Werkbank bis Laser, von Industrie bis Handwerk: Ein vibrierendes Spielfeld

Ich gebe zu: Die Vielseitigkeit in diesem Berufsfeld hat mich immer wieder überrascht. Zwischen Ehrenfeld und Kalk finden sich die klassischen Betriebe der spanenden Bearbeitung, daneben quirlt es vor kleinen Laserbuden, Konstrukteuren mit 3D-Software, Baugruppenmontage und Schweißerei. Das Spektrum – riesig! Wer in Köln in der Metalltechnik loslegt, landet selten in einer Routinefalle. Morgens noch Türen in denkmalgeschützten Altbau einpassen, mittags schon Bleche für die Shuttle-Brücke CNC-biegen? Nichts Ungewöhnliches.


Etwas, das ich gerne gleich klarstelle: Wer hier mit der Illusion einsteigt, Metalltechnik sei nur „Malochen mit schwerem Gerät und dreckigen Händen“, der verpasst einen entscheidenden Punkt. Zwar ist körperlicher Einsatz nach wie vor gefragt – das Geplapper von der Automatisierung zum Trotz. Aber dazwischen? Jede Menge Hightech, Digitales, sogar ein Hauch Start-up-Mentalität, speziell in den kleineren Betrieben, die sich gegen internationale Konkurrenz und Zeitdruck behaupten müssen. Und zwar nicht erst seit der Pandemie, sondern spätestens seit der Brexit-Welle, die so manchen Zulieferfluss von heute auf morgen hat versiegen lassen. Willkommen im echten Leben!


Arbeit – sicher ja, einfach nein: Die Kölner Gemengelage

Kommen wir auf das große Thema: Arbeitsmarkt. Köln ist, was Metalltechnik angeht, ein Ballungsraum mit breit gefächerter Nachfrage. In den letzten Jahren haben mir viele Berufskollegen gesagt: „Eigentlich findest du immer irgendwas. Aber das richtige?“ Schöner Spruch. Fakt ist: Gerade Berufseinsteiger und Quereinsteiger haben spürbar Rückenwind. Es gibt Betriebe, die suchen solche Leute praktisch mit der Lupe. Die andere Seite: Der Fachkräftemangel führt zu einer kaum übersehbaren Zersplitterung – Löhne schwanken merklich von Werkbank zu Werkbank und zwischen Industrie und Kleinbetrieb. Ich habe da Gehälter gehört, die reichen von mageren 2.600 € im klassischen Schlosserhandwerk bis soliden 3.400 € beim spezialisierten Zulieferer oder im Fahrzeugbereich. Und ja – Paketdienste zahlen nicht selten ähnlich. Was viele Jungen unterschätzen: Im Metallgewerbe bekommst du aber zumindest die Chance, deine Fähigkeiten fortlaufend auszubauen und Wertschätzung auf lange Sicht zu erleben. Kurzfristig satte Gewinne absahnen? Wohl eher selten.


Technologiewandel – bloß ein Buzzword, oder konkreter Umbruch?

Was mir in Köln auffällt: Die großen Schlagworte von Digitalisierung und Automatisierung – sie scheinen in den Besprechungsräumen oft weiter weg als in der Fachpresse. Tatsächlich entwickelt sich aber vieles unterschwellig. Kleine Werkstätten richten plötzlich 3D-Drucker ein, Roboterschweißen ist längst aus dem Pilotstadium raus und wird zum Alltag. Und trotzdem: Ohne klassische Ausbildung im Rücken, echtes maschinelles Fingerspitzengefühl und Beharrlichkeit bleibt vieles auf halber Strecke stecken. Wer so tut, als wäre die Zukunft der Metalltechnik nur Scrollen auf Tablets, wird schnell von der Realität eingeholt – spätestens, wenn der Fräser mal wieder klemmt.


Weiterbildung, Anerkennung, Perspektive – Trümpfe mit Haken

Apropos Entwicklungsmöglichkeiten: Wer hier Fuß gefasst hat, kann sich in Köln weiter profilieren. Die Palette reicht von handfesten Meisterlehrgängen in den technischen Berufszweigen bis zu fachspezifischen Lehrgängen für Schweißfachkräfte, CNC-Bediener oder Qualitätssicherungs-Leute. Ich habe selbst erlebt, wie Kollegen, die kaum aus der Ausbildung heraus waren, durch gezielte Fortbildung in wenigen Jahren zu gefragten Experten wurden. Klar – alles Gold ist das auch wieder nicht. Manchmal frisst der Alltag den Wunsch nach Veränderung einfach auf, und Weiterbildungsversprechen der Betriebe bleiben das: Versprechen. Da hilft nur Nachbohren, eigene Neugier und – nicht zu vergessen – der Stolz aufs eigene Handwerk.


Unterm Strich? Wer in Köln mit Metalltechnik liebäugelt, bekommt keinen Laufsteg, aber einen Maschinenraum mit Aussicht – auf Herausforderungen, wechselnde Aufgaben und, mit etwas Glück, echte Wertschätzung. Das ist keine Raketenwissenschaft – aber auch kein Spaziergang durch den Rheinpark. Und das ist vielleicht genau der Grund, warum viele hier nie wirklich das Werkzeug aus der Hand legen wollen.