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Metallbauer Metallgestaltung Hamburg Jobs und Stellenangebote

3 Metallbauer Metallgestaltung Jobs in Hamburg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Metallbauer Metallgestaltung in Hamburg
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Hausmeister (m/w/d) an Buxtehuder Schulen merken
Servicetechniker:in für Verladetechnik (m/w/d) merken
Servicetechniker:in für Verladetechnik (m/w/d)

Hörmann KG Verkaufsgesellschaft Bremen | 28195 Bremen

Das bringen Sie mit: Abgeschlossene Berufsausbildung als Elektriker:in, Elektroniker:in, Elektroinstallateur:in, Mechatroniker:in, Schlosser:in, Metallbauer:in oder vergleichbare handwerkliche Vorbildung; Wohnort im Großraum Bremen; Gültigen Führerschein +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Familienfreundlich | Flexible Arbeitszeiten | Weihnachtsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Arbeitskleidung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Metallbauer/Schlosser (m/w/d) merken
Metallbauer/Schlosser (m/w/d)

Studio Hamburg Design Works GmbH | 22043 Jenfeld

Als Metallbauer/Schlosser (m/w/d) bist du für die Herstellung hochwertiger Metallkonstruktionen zuständig, die in Film, Fernsehen und technischem Möbelbau eingesetzt werden. Du bedienst sowohl Standardmaschinen als auch CNC-gesteuerte Anlagen und Lasergeräte. Zudem führst du Qualitätskontrollen durch und gestaltest aktiv unsere Fertigungsprozesse. Eine abgeschlossene Berufsausbildung als Metallbauer oder Feinwerkmechaniker ist Voraussetzung. Du solltest präzise arbeiten, Erfahrung mit Stahl, Edelstahl und Aluminium mitbringen sowie verschiedene Schweißverfahren beherrschen. Wir bieten dir ein dynamisches Arbeitsumfeld in einem engagierten Team, das Raum für Kreativität und Eigeninitiative lässt. +
Gutes Betriebsklima | Betriebliche Altersvorsorge | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Metallbauer Metallgestaltung Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Metallbauer Metallgestaltung Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Beruf Metallbauer Metallgestaltung in Hamburg

Metallbauer Metallgestaltung in Hamburg – Zwischen Funkenflug und Eigen-Sinn

Man steht da, mitten in der Werkstatt im Hamburger Hafen, der Geruch von Eisen und Öl in der Nase, irgendwo im Ohr das mutige Kreischen der Flex. Was bringt einen hierher – als Berufseinsteiger:in, als Fachkraft auf der Suche nach Neuem? Wahrscheinlich eine Mischung aus handfestem Ehrgeiz und diesem diffusen Drang, Spuren zu hinterlassen, die nach mehr aussehen als bloß nach Routine. Es gibt Jobs, da zählt jeder Millimeter. In der Metallgestaltung zählt vor allem die Haltung – zum Material, zur Form, zu jedem einzelnen Tag am Amboss. Und Hamburg? Rein wettertechnisch eine Herausforderung – aber gerade das verleiht dem hier entstehenden Werk eine eigene Widerstandskraft.


Was macht einen Metallbauer in Hamburg eigentlich aus?

Metallbauer:innen in Richtung Gestaltung sind längst keine bloßen Schlosser mehr. Nein, das Bild stimmt schon lange nicht mehr. Wer in Hamburg Gebäude betritt, stößt an jeder zweiten Ecke auf ihre Handschrift: individuelle Geländer, historische Portale mit Jugendstil-Anklängen, oft rostblinde Fassadenkunst zwischen Altbau und Neubau. Was viele unterschätzen: Es ist ein Spagat zwischen künstlerischem Anspruch und technischem Pragmatismus. Ein Tag bringt da gerne mal Lichtbögen am Morgen und Kreativdiskussionen am späten Nachmittag. Zeichnungen, schweißtreibender Werkstattalltag, manchmal Baustelle mit Blick auf die Elbe.


Hamburg – Chancen, Eigenheiten und der Markt, der keiner ist

Hamburg ist nicht Berlin, das dürfte klar sein. Hier regiert eine gewisse Bodenständigkeit, fast ein Understatement, auch in der Metallgestaltung. Aus Sicht der Einsteiger:innen: Das macht vieles leichter, aber auch nichts geschenkt. Der Markt ist verteilt, tradierte Betriebe, offene Werkstätten, eine Handvoll Experimentierer. Die Nachfrage nach individueller Metallgestaltung zieht wieder – etwa für hochwertige Treppen, Inneneinrichtung aus Schwarzstahl oder Reparatur klassischer Hafentechnik. Kurz: Wer anpacken kann, findet Nischen, muss sie aber auch sehen wollen.


Gehalt, Weiterkommen, und: Reicht das zum Leben in der Hansestadt?

Jetzt mal wirklich: Die Sache mit dem Gehalt wirkt immer ein wenig wie Kaffeesatzleserei, aber für Hamburg kann man grob sagen – Anfänger:innen starten selten unter 2.800 €. Jenseits der drei Jahre Berufserfahrung, mit Spezialisierung Richtung Bauschlosserei, Denkmalpflege oder Kunsthandwerk, sind 3.200 € bis 3.800 € durchaus drin. Meister:innen oder Leute mit Spezialfertigkeiten – Schmiedearbeit, Edelstahlverarbeitung, CAD-Kenntnisse – können auf Ziele Richtung 4.000 € bis 4.300 € schielen. Trotzdem, und das klingt jetzt böser, als es gemeint ist: Wohnen bleibt eine Herausforderung. Wer wirklich liebt, was er tut, lebt mit Kompromissen zwischen Hobby und Arbeitsplatz. Aber Rollenwechsel, Zusatzqualifikationen, etwa im Bereich Metallbaukonstruktion oder Restaurierung, helfen – finanziell sowieso, aber auch, um die Langeweile in Schach zu halten.


Digitalisierung, Nachhaltigkeit und die große Hamburger Frage: Wie viel Zukunft steckt im Metall?

Hier wird’s spannend. Während viele Fertigungsbereiche digitalisiert werden, wird im Handwerk oft gezögert – angeblich aus Tradition, meist jedoch, weil Software noch keinen kreativen Drahtschmuck schweißt. Doch: Wer CNC versteht, 3D-Scan-Modelle liest oder konstruktiven Denkmalschutz „digital“ denken kann, hat plötzlich die Nase vorn. Hamburg setzt zunehmend auf nachhaltige Sanierungen, Upcycling-Metallkunst, begrünte Außentreppen mit korrosionsbeständiger Oberfläche. Was bedeutet das konkret? Wer sich darauf einlässt, findet hier ein Spielfeld für moderne Technik inmitten alter Meisterschaft. Altmodische Romantik oder Zukunftslabor? Überraschenderweise beides.


Fazit, das keins sein will – aber eine Einladung zum Selber-Denken

Vielleicht frage ich mich manchmal, warum Menschen gerade jetzt Metallgestaltung wählen. Wegen der Beständigkeit des Materials, vielleicht auch aus biografischer Lust am „Sich-Durchbiegen“ unter Druck? Sicher ist: Hamburg verlangt Charakter – von seinen Menschen ebenso wie von seinem Metall. Hier wird gearbeitet, gestritten, gestaltet und ganz selten gelobt. Wer Strecke machen will, braucht eine dicke Haut und offene Augen für Gelegenheiten, die anfangs schmutzig aussehen. Am Ende zählt, dass die Spuren, die bleiben, nicht nur aus Abrieb bestehen.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.