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Messebau Oldenburg Jobs und Stellenangebote

5 Messebau Jobs in Oldenburg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung im Bereich Messebau in Oldenburg
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Monteur - Messeaufbau / Tischler / Möbelmontage (m/w/d) merken
Monteur - Messeaufbau / Tischler / Möbelmontage (m/w/d)

Service Team Oldenburg | 26122 Oldenburg

Du bringst eine handwerkliche Ausbildung als Tischler (m/w/d), Monteur (m/w/d) oder vergleichbares mit; Du bringst mindestens 4 Jahre Berufserfahrung im Bereich Messebau mit; Du hast Lust, in einem engagierten und verantwortungsbewussten Team mitzuwirken +
Erfolgsbeteiligung | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Fachkraft für Lagerlogistik merken
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Ausbildung Veranstaltungskaufmann / Veranstaltungskauffrau

LSM GmbH | 32351 Stemwede

Veranstaltungskaufmann/-frau (m/w/d); Fokus Messebau und Veranstaltungstechnik: DEIN BACKSTAGEPASS ZU UNSEREN EVENTS: Für den Ausbildungsbeginn 01.08.2026 suchen wir eine/n Auszubildende/n für das Berufsbild Veranstaltungskaufmann/frau: Deine kreative +
Festanstellung | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Leitung Innenarchitektur / Head of Interior Design (m/w/d) merken
Leitung Innenarchitektur / Head of Interior Design (m/w/d)

HAPEKO Deutschland GmbH | Großraum 49074 Osnabrück, Bünde, Herford

Kreative Raumlösungen auf internationalem Top-Niveau zu gestalten; Konstruktive und zukunftsweisende Zusammenarbeit mit angrenzenden Bereichen; Volle Kosten- und Budgetverantwortung; Projektverantwortung und Koordination von nationalen wie internationalen Messebauern +
Weihnachtsgeld | Homeoffice | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Messebau Jobs und Stellenangebote in Oldenburg

Messebau Jobs und Stellenangebote in Oldenburg

Beruf Messebau in Oldenburg

Messebau in Oldenburg – Alltag, Umwege und der Ernst des Metiers

Wer heute in Oldenburg in den Messebau einsteigen will – oder mit dem Gedanken spielt, sich neu zu orientieren –, findet einen Beruf, der so abwechslungsreich ist wie das Wetter im Nordwesten. Kaum ein Tag gleicht dem anderen. Einmal steht man im süßlich riechenden Bauhallenstaub der Weser-Ems-Hallen, das nächste Mal werkelt man auf dem Gelände der kleinen Handwerksmesse in Wechloy. Messebau heißt eben nicht: monotones Schienenverlegen unter Neonlicht. Vielmehr: Wer die Mischung aus Technik, Handwerk und organisatorischem Schachzug mag, wird hier nicht so schnell ins Gähnen verfallen. Klingt romantisch? Ist es selten. Aber langweilig nie.


Geradeaus ist im Messebau eher selten: Aufgaben, Anforderungen, Alltagsfrust

Messebau in Oldenburg – das bedeutet erstens: Anpacken. Handwerkliches Geschick zählt, ob beim Zuschneiden von Holzplatten oder beim exakten Ausrichten filigraner Lichtinstallationen. Das ist keine Raketenwissenschaft, aber eben auch kein Spaziergang. Die Palette an Anforderungen reicht von klassischer Schreinerarbeit über den Umgang mit modernen Verbundwerkstoffen bis hin zu digitaler Messeplanung am Laptop. Ich sag’s, wie’s ist: Wer an das Wort „Strom“ sofort an die letzte Matheka-Klausur denkt, wird Probleme haben; Elektrik, Licht und Netzwerk müssen am Ende laufen – kein Ausreden, kein „Mal schauen“. Und dann kommt der Faktor Zeit dazu: In Oldenburg ist der Aufbau selten ein gemütlicher Wochenendtrip, sondern oft ein Wettlauf mit der Uhr. Die Deadline? Immer schneller da, als gedacht.


Regionale Besonderheiten und der (nicht ganz harmlose) Charme des Nordens

Oldenburg ist keine Metropole, aber die Messelandschaft kann sich sehen lassen. Neben mehrmals im Jahr stattfindenden Fachveranstaltungen finden viele kleinere und mittlere Events ihren Raum. Die große Freiheit vom städtischen Brennglas – schön, aber auch eine Herausforderung: Aufträge schwanken, Flexibilität entscheidet. Was viele unterschätzen: Hier gibt es weniger starren Routinebetrieb als in Frankfurt oder Düsseldorf. Eher einen geschickten Spagat zwischen Traditionskundschaft – die ihre Wünsche meist ziemlich genau kennt – und jungen Startups mit oft viel zu ambitionierten Vorstellungen. Und genau das macht den Arbeitsalltag meist spannender, als die Großstadtromantik glauben lassen würde. Weil eben schnell mal improvisiert werden muss – Werkzeugkoffer raus, kurzer Fluch, dann weiter.


Digitaler Wandel? Hauptsache, der Akkuschrauber hält durch…

Was ich beobachte: Digitaltechnik und nachhaltige Materialien schleichen sich auch im Nordwesten langsam aber sicher in den Alltag. Das klingt erstmal nach Aufbruch, im Detail bedeutet es vor allem: Wer als Messebauer mit CAD-Software oder nachhaltigen Baukonzepten spielt, braucht manchmal die Geduld eines Dudelsacklehrlings. Warum? Nicht jeder Kunde zieht mit, nicht jede Halle hat WLAN, manchmal ist die beste Lösung doch der gute alte Kabelbinder. Trotzdem: Wer sich darauf einlässt, bleibt am Ball – und genau das eröffnet Chancen. Weiterbildung, beispielsweise im Bereich 3D-Visualisierung oder modularer Systemstände, wird zunehmend wichtiger. Wer sich hier fuchst, bleibt nicht lang auf der Reservebank.


Gehalt, Perspektiven und die Sache mit der Wertschätzung

Jetzt mal Tacheles: Das Einstiegsgehalt im Oldenburger Messebau liegt meist rund um 2.400 € bis 2.800 €, mit etwas Erfahrung und Verantwortung sind 3.000 € bis 3.600 € realistisch. Klingt solide, ist aber in Stoßzeiten oft mit Arbeit jenseits des „9-to-5“ verbunden. Die Arbeitszeiten – mal ehrlich – tanzen manchmal Schottisch. Wer meint, im Messebau herrsche Tarifidylle, ist noch keinem hektischen Hallenabbau begegnet. Auf der anderen Seite: Kaum ein Berufsfeld, in dem Anerkennung und Schulterklopfer so unmittelbar kommen wie nach einer gelungenen Nachtmontage. Man sieht, was man schafft – und das ist am Ende oft mehr wert als ein motivierender Obstkorb.


Fazit? Eher eine Einladung zum Um-die-Ecke-Denken.

Manchmal fragt man sich, ob all die Schrauben und Schichten wechselnder Angebote auf Dauer glücklich machen. Aber: Messebau in Oldenburg ist kein Zweckbetrieb für Berufsromantiker. Es ist ein Handwerk im besten Sinne – robust, fordernd, wandelbar. Wer den Spagat zwischen Tradition und Innovation wagt, behält hier Spielraum – mit sauberen Händen oder staubverschmierten Hosenbeinen. Ob das nun Berufung oder bloßer Broterwerb ist? Da gehen die Meinungen auseinander. Ich jedenfalls mag diese Mischung aus Improvisationskunst, kollegialem Miteinander und dem nie ganz planbaren Rhythmus des Messealltags. Und Hand aufs Herz: Einen besseren Ort, um den Wandel im Handwerk live zu erleben, gibt es im Nordwesten kaum.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.