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Medizin Ingenieur Wuppertal Jobs und Stellenangebote

34 Medizin Ingenieur Jobs in Wuppertal die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Medizin Ingenieur in Wuppertal
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Mathematiker / Physiker / Informatiker als Softwaretester (m/w/d) merken
Mathematiker / Physiker / Informatiker als Softwaretester (m/w/d)

CETEQ GmbH | 42275 Wuppertal

B. als Mathematiker, Physiker, (Wirtschafts-) Informatiker, Ingenieur (Elektrotechnik oder Medizintechnik) oder Wirtschaftswissenschaftler (BWL/VWL); Quereinsteiger mit sehr guten Kenntnissen in der Informationstechnologie sind ebenfalls willkommen; Begeisterung +
Quereinstieg möglich | Gutes Betriebsklima | Unbefristeter Vertrag | Erfolgsbeteiligung | Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Mathematiker / Physiker / Informatiker als Business Analyst (m/w/d) merken
Mathematiker / Physiker / Informatiker als Business Analyst (m/w/d)

CETEQ GmbH | 42275 Wuppertal

B. als Mathematiker, Physiker, (Wirtschafts-) Informatiker, Ingenieur (Elektrotechnik oder Medizintechnik) oder Wirtschaftswissenschaftler (BWL/VWL); Quereinsteiger mit sehr guten Kenntnissen in der Informationstechnologie sind ebenfalls willkommen; Begeisterung +
Quereinstieg möglich | Gutes Betriebsklima | Unbefristeter Vertrag | Erfolgsbeteiligung | Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Medizinisch-technische Radiologieassistentin (m/w/d) - NEU! merken
Medizinisch-technische Radiologieassistentin (m/w/d) - NEU!

Diakonie Bethanien gGmbH | 42651 Solingen

Qualifiziert und motiviert – Ihr Profil als Medizinisch-technische Radiologieassistentin: Abgeschlossene Ausbildung als Medizinische Fachangestellte / MFA / Arzthelferin (w/m/d) und Freude an der aufrichtigen, empathischen Betreuung unserer Patienten; +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Facharzt Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde als Weiterbildungsassistent Phoniatrie und Pädaudiologie (m/w/d) merken
Architekt / Bauingenieur / Hochbautechniker als Projektleitung (m/w/d) für ein Großprojekt in Essen merken
Allgemeinmediziner (m/w/d) als Praxisnachfolger gesucht merken
Allgemeinmediziner (m/w/d) als Praxisnachfolger gesucht

Norbert Lüttringhaus | 40213 Düsseldorf

Unsere privatärztliche Facharztpraxis Lüttringhaus wurde Ende 2016 eröffnet und legte den Schwerpunkt auf Kinder-und Jugendmedizin. Inzwischen hat sich unsere Praxis zu einer Praxis für Patienten jeden Alters und jeden Krankheitsbildes gewandelt. +
Kinderbetreuung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Gynäkologe oder Kinder- und Jugendpsychiater (m/w/d) als Praxisnachfolger gesucht merken
Haustechniker (m/w/d) - Schwerpunkt Gesundheitseinrichtungen - NEU! merken
Leitung Medizinische Technologen - Radiologie (m/w/d) - NEU! merken
Leitung Medizinische Technologen - Radiologie (m/w/d) - NEU!

Knappschaft Kliniken Universitätsklinikum Bochum GmbH | 44787 Bochum

Als Tochtergesellschaft der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (DRV KBS) sind die Knappschaft Kliniken Teil des ältesten und größten Gesundheitsverbundsystems Europas. || Ingenieur, Technik, Medizin, Pflege. +
Gutes Betriebsklima | Gesundheitsprogramme | Familienfreundlich | Betriebliche Altersvorsorge | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Stellvertretende Projektleitung Bau & Technik (m/w/d) im Gesundheitswesen - NEU! merken
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Medizin Ingenieur Jobs und Stellenangebote in Wuppertal

Medizin Ingenieur Jobs und Stellenangebote in Wuppertal

Beruf Medizin Ingenieur in Wuppertal

Wuppertal, Medizintechnik und der Spagat zwischen Ingenieurskunst und Patientenwohl

Wer sich frisch oder mit einer Prise Neugierde als Medizin Ingenieur in Wuppertal aufstellt, betritt einen seltsam hybriden Kosmos – irgendwo zwischen traditioneller Maschinenbau-Mentalität und feinnerviger Verantwortung des Gesundheitswesens. Klingt widersprüchlich? Ist Alltag. Ich erinnere mich an meine ersten Wochen: Zwischen chirurgenblauen Kittelwelten und dem unverkennbaren Ölgeruch im technischen Lager. Was viele unterschätzen – es riecht nie nach dem einen oder dem anderen, sondern immer nach beidem. Willkommen an der Schnittstelle.


Technologie im Wandel: Von der Lochkarte zur Smart-Imaging-KI

In einer Stadt, die sich über ihre Talachse definiert, erleben technische Entwicklungen einen eigenen Pulsschlag. Die Medizintechnik in Wuppertal wächst – nicht explosionsartig, sondern, ich würde sagen, im Takt der Industrietradition: mit Nachdruck, Eigensinn und (ja, das auch) gelegentlichem Stirnrunzeln gegenüber jedem neuen Trend. Wer hier, etwa im Umfeld der Helios- oder Petrus-Klinik, als Medizin Ingenieur EKGs, endoskopische Bilddaten oder ganze Monitoringanlagen modernisiert, spürt, wie hoch der Responsivität-Druck inzwischen ist. KI-Auswertung, Telemedizin, vernetzte Sensorik? Längst nicht mehr Science-Fiction, auch hier nicht.

Allerdings: Die Bereitschaft zu technologischer Neuerung hängt wesentlich von der Fähigkeit ab, Altbestand in neue Systeme zu übersetzen, ohne dass irgendjemandem (weder Patient noch Pflegekraft) plötzlich die Stecker gezogen werden. Manchmal ertappt man sich beim Gedanken: Wäre ein kompletter Neuanfang leichter? Aber mal ehrlich – genau solche Übergänge machen den Reiz dieser Stadt und dieses Berufs aus.


Arbeitsalltag: Schraubenzieher in der rechten, Laptop in der linken Hand

Zu den nüchternen Fakten, die selten ausgesprochen werden: Kaum ein anderer Beruf erfordert solch mühelosen Wechsel zwischen Kabelsalat und Kammerspiel. Im Operationssaal, beim Abnehmen von Akustikproblemen am Messplatz, zwischen zwei wortkargen ITlern und stets mit ein, zwei Praxisanekdoten im Gepäck, die nach Feierabend zum Besten gegeben werden (meine Favoriten: Fehlalarme nachts um halb drei, weil irgendwo ein Sensor Wasser gerochen hat).

Die Aufgabenpalette reicht von Instandhaltung (heilige Aufgabe, besonders bei Narkosegeräten, die nie – wirklich nie! – ausfallen dürfen), Überwachung von Normen bis hin zum direkten Anwenderkontakt: Wenn Chirurgen mit Argusaugen jeder Systemumstellung begegnen, ist Diplomatie Pflicht. Oder, höflicher ausgedrückt – „situationsangemessenes Kommunikationsgeschick“.


Markt, Weiterbildung und: Was ist eigentlich ein fairer Lohn?

Nicht wenige fragen sich beim Wechsel: Lohnt sich der Schritt nach Wuppertal finanziell? Nun, die Spannbreite ist beachtlich. Versierte Einsteiger starten häufig bei 3.100 € bis 3.400 €, doch je nach Verantwortung und Zusatzqualifikation fällt die Latte locker auf 3.600 € bis 4.400 € – und in Spezialbereichen (z. B. interventionelle Radiologie, Systemintegration) geht es noch ein gutes Stück darüber hinaus. Aber: Es gibt auch solide, aber weniger spektakuläre Basiseinstiege um die 2.900 €. Selten ein Thema in Broschüren, aber im Flurfunk stets relevant.

Weiterbildung lohnt sich doppelt, wenn man nicht im reinen Service-Bereich versauern will – oder, drastischer formuliert, sich nicht mit permanenten Notfalleinsätzen zufriedengibt. Die regionalen Hochschulen und Industriekollektive bieten spezialisierte Module – von Bildgebung über Robotik bis zu regulatorischen Fragen. Wer Weiterbildung ignoriert, bleibt schnell in der Warteschleife (und nein, ich spreche nicht von Telefon-Hotlines).


Regionale Besonderheiten und der Ton der Stadt

Wuppertal prägt eigene Umgangsformen – rau, herzlich, manchmal stur, aber immer (nach dem dritten Kaffee) lösungsorientiert. Die Verwurzelung in traditionellen Industriezweigen (Textilmaschinen, anyone?) färbt ab: Innovation wird kritisch geprüft, aber nie aus Prinzip abgelehnt. Das kann ermüdend wirken, wenn man aus flexibleren Clustern kommt. Gleichzeitig haben solche Mentalitäten einen Vorteil: Wer hier eine Verbesserung durchsetzt, hat meist viele auf der Seite – und die Lösung hält.

Mal ein Wort zur Praxis: Patienten und Technik versöhnen, produktive Querelen mit ärztlichen Leitern lösen, Fehldiagnosen verhindern, indem man komplexe Systeme eben nicht nur technisch, sondern auch logistisch denkt – das ist der Stoff, aus dem echte Ingenieurshandwerke wachsen. Manchmal dreht sich alles im Kreis, ein anderes Mal springt der Funke über. Aber aufgeben? Nie. Irgendwie ist das typisch Wuppertal – dieses unermüdliche „Weiter so“, das mehr Substanz besitzt, als es zunächst den Anschein hat.