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Medieninformatiker Mülheim an der Ruhr Jobs und Stellenangebote

21 Medieninformatiker Jobs in Mülheim an der Ruhr die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Medieninformatiker in Mülheim an der Ruhr
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Medieninformatik (m/w/d) merken
Medieninformatik (m/w/d)

bib International College | 51465 Bergisch Gladbach

Berufsfelder: Medieninformatiker (m/w/d) bieten eine Kombination aus Informatik- und Design-Kompetenzen. Sehr viele Absolventen arbeiten daher im Web- und Animations-Bereich, wo neben Gestaltung auch Programmierfähigkeiten gefragt sind. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fachinformatiker (m/w/d) für Systemintegration oder Netzwerkadministrator (m/w/d) merken
Fachinformatiker*in- Anwendungsentwicklung dual merken
Duales Studium Informatik B. Sc. (m/w/d) merken
Duales Studium Informatik B. Sc. (m/w/d)

SIGNAL IDUNA Gruppe | 44135 Dortmund

Hast dein Abitur mit guten bis sehr guten Noten in Mathematik. überzeugst mit deinem logischen und analytischen Denken. bist technikaffin und begeisterst dich für digitale Medien. hast Lust, Neues zu lernen und dich voll miteinzubringen. bist offen, verlässlich +
Vermögenswirksame Leistungen | Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fachangestellte*r für Medien- und Informationsdienste (w/m/d) merken
Fachangestellte*r für Medien- und Informationsdienste (w/m/d)

RWTH Aachen University | 52062 Aachen

Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste sind Experten in der Bibliotheksverwaltung und arbeiten eigenständig. Sie bewältigen große Datenmengen und beraten Bibliotheksnutzer individuell. Zudem sind sie verantwortlich für die Beschaffung von Büchern, Zeitschriften und weiteren Medien. Ihr Arbeitsumfeld ist häufig künstlich beleuchtet und erfordert körperliche Belastbarkeit, da auch Staubkontakt vorkommen kann. Die präzise Erfassung und Katalogisierung von Medien ist eine zentrale Aufgabe. Diese Fachkräfte sind unverzichtbar für die effiziente Bereitstellung von Informationen und Medien für die Öffentlichkeit. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Informatik, Medieninformatik merken
Ausbildung Fachinformatiker/in für Daten- und Prozessanalyse (m/w/d) merken
Ausbildung zum Fachinformatiker (m/w/d) Systemintegration Start: August 2026 merken
Ausbildung zum Fachinformatiker (m/w/d) Systemintegration Start: August 2026

Continentale Krankenversicherung AG | 44135 Dortmund

Technisches Verständnis: Mit Ihrer Affinität für Technik können Sie sich für digitale Medien begeistern. Dokumentation und Berichtsfähigkeit: Der Umgang mit unseren Kundinnen und Kunden bereitet Ihnen Freude. +
Flexible Arbeitszeiten | Urlaubsgeld | Vermögenswirksame Leistungen | Fahrtkosten-Zuschuss | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung (m/w) merken
Ausbildung zum Fachinformatiker (m/w/d) Fachrichtung: Anwendungsentwicklung merken
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Medieninformatiker Jobs und Stellenangebote in Mülheim an der Ruhr

Medieninformatiker Jobs und Stellenangebote in Mülheim an der Ruhr

Beruf Medieninformatiker in Mülheim an der Ruhr

Zwischen Codezeile und Kreativlabor: Medieninformatik in Mülheim an der Ruhr

Mülheim an der Ruhr. Klingt nicht gerade nach digitaler Highend-Metropole, oder? Wer hier aufgewachsen ist, kennt eher Zechenturm und MüGa-Park als das große Datenzentrum. Trotzdem: Die Medieninformatik, dieser seltsame Grenzgänger zwischen IT und Gestaltung, hat still und heimlich Wurzeln geschlagen – und mancherorts überraschend starke.

Was macht eigentlich so ein Medieninformatiker in Mülheim? Fragt man herum, bekommt man die üblichen Schlaglichter: Responsive Webdesign, Datenbankintegration, gelegentlich eine Prise VR oder App-Entwicklung für lokale Händler, manchmal Klinik oder Handwerksbetrieb. Keine Silicon-Valley-Exzesse, aber auch kein digitaler Stillstand. Man pendelt fachlich zwischen Kreativagentur (gerne am Stadtrand, mit Brötchenservice und stotterndem DSL) und IT-Büro im Gewerbepark. Ob man dabei in Jeans, Hoodie oder Hemd kommt – Nebensache; Hauptsache, der Code läuft und das Layout sitzt.

Wer neu einsteigt – aus dem Studium, aus einer Umschulung oder weil das vorige Leben als WordPress-Feuerwehrmann zu fade wurde –, wird hier sofort mit dem typisch Mülheimer Pragmatismus konfrontiert: "Schön, wenn du Informatik kannst. Aber Grafik-Tools? Video-Schnitt? UX? Zeig mal, was du wirklich draufhast." Medieninformatiker in Mülheim sind selten Spezialisten reinster Lehre. Gefragt ist das große Besteck – Full Stack, aber nicht im Silicon-Valley-Sinne: Eher in der Manier eines digital aufgeschlossenen Allrounders, der sich aus pixeligem Klinker-Großstadtflair das Beste rauszieht. Ein bisschen Design, ein Hauch Video, teils Social-Media-Schnittstelle. Wer sich stur auf Backend fokussiert, landet oft in Duisburg oder Essen – hier bevorzugt man Teamplayer mit technischer Grundsolide und der Bereitschaft, beim Firmengeburtstag das Einladungsplakat zu basteln. Freundliche Vielseitigkeit schlägt Spezialistentum, so jedenfalls mein Eindruck nach mehreren Jahren Umherpendeln durch kleine und mittlere Betriebe.

Und dann die Sache mit dem Geld. Ehrlich gesagt, so verlockend wie in manchen Medienberichten auf Bundesebene sind die Gehälter in Mülheim selten. Berufseinsteiger starten oft zwischen 2.700 € und 3.100 €, ab vier, fünf Jahren Erfahrung plus mitgebrachter Projektverantwortung sind 3.400 € bis 3.800 € machbar – nach oben ist Luft, aber meist auch viel zäher Verhandlungsmasse als erhofft. Was viele vergessen: Wer sich fachlich breiter aufstellt (und auch mal ERP-Lösungen, Datenvisualisierungen oder Medientechnik bei Veranstaltungen betreut), kann in größeren Betrieben oder städtischen Einrichtungen durchaus 4.000 € bis 4.500 € aushandeln. Besonders, wenn man dabei nicht nur Standardlösungen abarbeitet, sondern originelle, lokale Anforderungen digital zu lösen weiß. Klingt schwammig? Genau das ist die Regel: Mülheimer Mittelstand will keine Patentrezepte, sondern digitalvernarrte Realisten.

Ein oft unterschätzter Vorteil (ja, gibt’s wirklich): Die Weiterbildungs- und Aufstiegschancen zeigen sich robuster als vermutet. Berufsnahe Fortbildungen werden in Kooperation mit benachbarten Hochschulen sowie Branchenverbänden angeboten, manchmal auch direkt in Unternehmen: Wer sich zum Beispiel mit interaktiven Medien, Data Storytelling oder AR-Anwendungen weiterentwickeln will, bekommt häufig Zuschüsse – vorausgesetzt, man bleibt der Region treu. Mich hat überrascht, wie viele Mülheimer Betriebe Lust auf neue technische Impulse zeigen, solange sie praxisnah bleiben. Der lokale Anspruch: Brücken bauen statt Raketen starten – aber auch keine Lust auf Flickschusterei.

Hinzu kommt die gesellschaftliche Rolle. Medieninformatiker werden nicht nur als „Technik-Nerds“ wahrgenommen, sondern zunehmend als Vermittler zwischen klassischen Branchen und digitaler Zukunft. Mal schnell ein Webportal fürs Nachbarschaftsprojekt, mal eine Datenvisualisierung zur Stadtentwicklung – das ist plötzlich kein exotischer Bonus mehr, sondern fast schon Teil der Mülheimer DNA. Oder bilde ich mir das nur ein? Vielleicht. Trotzdem fühlt es sich seltsam an, mit ein bisschen JavaScript und lokalem Engagement in dieser Stadt manchmal mehr zu bewegen als mit noch so vielen Zertifikaten anderswo.

Fazit? Es bleibt eine Mischung aus bodenständigem Erfindergeist, sympathischer Improvisation und der leisen Sehnsucht nach etwas mehr digitalem Glanz. Wer sich nicht vor Schnittstellen, Umwegen und gelegentlichen Nachtschichten scheut, findet als Medieninformatiker in Mülheim an der Ruhr ein erstaunlich resonantes Arbeitsumfeld – auch wenn abends um sechs die Straßen wieder dem Ruhrpott-Blues gehören.