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Medieninformatiker Hannover Jobs und Stellenangebote

11 Medieninformatiker Jobs in Hannover die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Medieninformatiker in Hannover
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Medieninformatiker (m/w/d) merken
Medieninformatiker (m/w/d)

bib International College | 33098 Paderborn

Viele Absolventen unserer Ausbildung erhalten bereits während der Projektphase Jobangebote. Mit einem Fach- oder Abitur dauert die Ausbildung nur zwei Jahre. Durch die Kombination von praxisorientierter Ausbildung und internationalem Studium erreichen Sie schnell einen Bachelor-Abschluss. Nach drei Jahren Ausbildung und einem Vorbereitungsjahr am bib haben Sie die Möglichkeit, ein verkürztes Studium an einer Partnerhochschule zu beginnen. Medieninformatiker (m/w/d) vereinen Informatik- und Design-Kompetenzen. Unsere Absolventen finden häufig spannende Tätigkeiten im Web- und Animationsbereich, wo kreative Gestaltung und Programmierkenntnisse gefragt sind. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung (m/w/d) merken
Fachinformatiker (m/w/d) für Anwendungsentwicklung im Bereich Webentwicklung merken
Informatik, Medieninformatik merken
Ausbildung Webdesigner & Developer (schul.) (m/w/d) merken
Ausbildung Webdesigner & Developer (schul.) (m/w/d)

SAE Institute Hannover | 30159 Hannover

Das SAE Institute bietet persönliche Beratung durch Bildungsberater*innen für das Webdesign & Development Bachelor Program. Das Diploma ist Teil des Bachelor Programs. Interessent*innen ohne Voraussetzungen können Teilbereiche studieren und später den Bachelor absolvieren. Der Progression Bachelor dauert 12 Monate und erfordert ein Mindestalter von 19 Jahren. Weitere Informationen zum Progression Bachelor erhalten Sie von den Bildungsberater*innen. Das Programm wird in Kooperation mit der University of Hertfordshire, England, angeboten. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Fachinformatiker:in für Systemintegration merken
Ausbildung als Fachinformatiker*in für Anwendungsentwicklung (w/m/d) merken
Ausbildung als Fachinformatiker*in für Systemintegration (w/m/d) merken
Ausbildungsplatz als Fachinformatiker/-in (m/w/d) der Fachrichtung Systemintegration in der Schul-IT - NEU! merken
IT-Spezialist Medientechnik (w/m/d) - NEU! merken
IT-Spezialist Medientechnik (w/m/d) - NEU!

KPMG | 30159 Hannover

Dein technischer Support für unsere Streaming Studios rundet Dein Aufgabengebiet ab. ## Dein Profil: IT-Spezialist Medientechnik (w/m/d) wirst Du bei uns mit einem erfolgreich abgeschlossenen Studium der (Wirtschafts-) Informatik und/oder einer Ausbildung +
Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Medieninformatiker Jobs und Stellenangebote in Hannover

Medieninformatiker Jobs und Stellenangebote in Hannover

Beruf Medieninformatiker in Hannover

Medieninformatik in Hannover: Zwischen Schnittstellen, Chancen und einem Hauch Ungewissheit

Manchmal habe ich das Gefühl: Wer sich heute als Medieninformatiker in Hannover aufstellt, steht auf zwei ganz verschiedenen Bühnen – gleichzeitig. Da ist auf der einen Seite das Kreative, mit dem eigenen Kopf voller App-Ideen, interaktiven Interfaces, AR-Projektionen für die Technische Universität oder digitalem Storytelling, und auf der anderen jene nüchterne Informatik: Datenbanklogik, Softwarearchitektur, API-Gerangel – Kopfzerbrechen inklusive. Die Wahrheit? Wer hier Fuß fassen will, braucht beides. Und ein bisschen mehr davon.


Wo beginnt Medieninformatik hier eigentlich – und wo hört sie auf?

In Hannover schlängelt sich der Berufsalltag der Medieninformatiker selten linear durchs Projekt. Mal sind’s große Produktionsstudios am Expo-Gelände, die für das Bildungsfernsehen nach frischen UI-Konzepten gieren; mal ruft ein mittelständischer Verlag aus der Südstadt, der endlich responsive will und sich vor Termindruck kaum noch klar ausdrücken kann. Ab und zu klingen die Kundenwünsche wie aus den späten 90ern ("Können Sie unser Messemodell in 3D nachbauen?"), während im Agenturumfeld aktuell immersive Webanwendungen und ernsthafte Accessibility-Standards auf der Agenda stehen.


Ganz neu ist die Medieninformatik hier nicht. An der Hochschule Hannover rauschen Jahr für Jahr die Absolventen in den lokalen Arbeitsmarkt, mit Bachelor-, manchmal Masterabschluss, hin und wieder promoviert – wobei letzteres… in der Praxis selten gefragt ist, Hand aufs Herz. Was zählt, ist umsetzen, denken, erklären, im Zweifel improvisieren, wenn das Kundensystem bockt oder der Produktmanager unerwartet im Homeoffice verschüttgeht. Die Grenzen zwischen Entwickler, UX-Designer, Berater und – je nach Arbeitgeber – halbem Projektleiter verschwimmen im Alltag permanent. Das fordert, klar. Aber um ehrlich zu sein: In dieser Vielseitigkeit liegt auch eine gewisse Würze. Oder, anders gesagt: Wer monotone Routinen sucht, wird hier nicht unbedingt satt.


Regionale Eigenheiten: Zwischen Landeshauptstadt und digitaler Umbruchstimmung

Nun ist Hannover kein Berlin, das muss man nicht groß diskutieren. Aber unterschätzen sollte man die hiesige Tech-Szene besser nicht. Neben den wenigen ganz großen Playern (die man aus den Wirtschaftsnachrichten kennt) lebt der Arbeitsmarkt von einer erstaunlich vitalen Mischung aus Digitalagenturen, Softwarehäusern und Innovationslaboren größerer Unternehmen (Versicherungen, Verlage, Industrie). Dazu kommen etliche Institute, die zwischen Medieninformatik, Datenjournalismus und Serious Games schalten und walten. Auffällig für Einsteiger: Wer Vielfalt sucht, der findet sie – vielleicht nicht massiv konzentriert, aber sichtbar verteilt.


Was viele unterschätzen: Medieninformatik in Hannover ist nicht allein Medienproduktion, auch wenn das der Begriff vermuten lässt. Wer hier arbeitet, hat in den letzten Jahren viel mit digitaler Transformation zu tun – etwa, wenn es um neue eLearning-Plattformen für Ausbildungskonsortien geht, interaktive Kiosksysteme für die Messe oder hybride Apps, die beim Jazz-Festival Publikum und Musiker näher bringen (tatsächlich kein erfundenes Beispiel). Technologisch geht’s dabei querbeet durch alle modernen Web- und App-Technologien, Machine Learning kommt langsam an, VR-Projekte schleichen sich in die Labs. Klar, auch im Norden dauert Wandel manchmal länger – doch Hannover entwickelt sich, abseits der großen Würfe, zu einer echten Drehscheibe für ganzheitliche, crossmediale Lösungen.


Gehalt: Bodenständig, selten spektakulär, aber auch kein Kummerkasten

Reden wir Tacheles – das Gehalt in Hannover gehört nicht zu den bundesdeutschen Rekordhaltern. Wer frisch einsteigt, landet meist zwischen 2.800 € und 3.300 €. Wer etwas Berufserfahrung und Spezial-Know-how (Accessibility, AR/VR, Projektkoordination oder JavaScript-Frameworks, anyone?) mitbringt, pendelt sich gern zwischen 3.400 € und 4.000 € ein, mit deutlichem Luftpolster nach oben, wenn’s ins leitende Segment, die große Industrie oder spezialisierte Consulting geht. Reich wird hier selten jemand – dafür ist die Balance zwischen Lebenshaltungskosten, Freizeitwert und Sicherheiten gar nicht so übel. Hannover kann eben Kleinstadt und Großstadt, und das überträgt sich (meist positiver als vermutet) auf die Arbeitsverhältnisse.


Berufswirklichkeit und Weiterbildung – ein Drahtseilakt mit Perspektive

Jetzt mal ehrlich: Die nervigsten Momente entstehen oft dort, wo man als Medieninformatiker in der Projektrealität gegen alte Zöpfe ankämpft. Legacy-Systeme, fehlende Offenheit gegenüber Remote-Methoden (ja, auch 2024 noch ein Thema…) und Halbwissen bei Auftraggebern torpedieren die Lust am Builden. Andererseits gibt’s aktuell einen willkommenen Trend zur Förderung von Fortbildungen im Job: Angular-Workshops, Figma-Zertifikate, kuratierte Online-Kurse von den Hochschulen. Wer gezielt nachlegt, muss längst nicht mehr von einem Studium zum nächsten hamsterlaufen – praxisnahe Weiterqualifikation ist heute vielerorts Standard, gerade in agenturähnlichen Teams oder Digital-Units.


Mein Eindruck nach etlichen Projekten und Gesprächen über Kaffeemaschinen hinweg: Der Beruf des Medieninformatikers in Hannover ist ein Kraftfeld aus fachlichen Ansprüchen, regionalem Pragmatismus und leiser Innovationslust. Nicht für jeden was – aber für alle, die beides mögen, Programmieren und Geschichten erzählen, vielleicht doch ein ziemlich guter Ort zum Anfangen, Bleiben oder auch mal Neudenken.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.