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Maurer Restaurierungsarbeiten Frankfurt am Main Jobs und Stellenangebote

1 Maurer Restaurierungsarbeiten Jobs in Frankfurt am Main die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Maurer Restaurierungsarbeiten in Frankfurt am Main
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Maurer / Steinmetz (m/w/d)

Stadtverwaltung Sinsheim | 74889 Sinsheim

Wir suchen einen Maurer / Steinmetz (m/w/d) in Vollzeit für spannende Projekte in städtischen Liegenschaften. Ihre Hauptaufgaben umfassen Maurer- und Betonarbeiten, Pflasterungen sowie den Winterdienst. Zudem sind Sie bei Veranstaltungen außerhalb der regulären Arbeitszeiten im Einsatz und unterstützen bei Beerdigungen. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung und umfassende Fachkenntnisse. Ein Führerschein der Klasse B ist erforderlich, Klasse CE von Vorteil. Wir schätzen einen selbstständigen Arbeitsstil sowie starke Kommunikations- und Teamfähigkeiten und freuen uns auf Ihre Bewerbung, um gemeinsam Bauwerke und Denkmäler zu gestalten. +
Festanstellung | Weiterbildungsmöglichkeiten | Fahrtkosten-Zuschuss | Betriebliche Altersvorsorge | Corporate Benefit Stadtverwaltung Sinsheim | Jobrad | Homeoffice | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Maurer Restaurierungsarbeiten Jobs und Stellenangebote in Frankfurt am Main

Maurer Restaurierungsarbeiten Jobs und Stellenangebote in Frankfurt am Main

Beruf Maurer Restaurierungsarbeiten in Frankfurt am Main

Restaurierungsmauerwerk in Frankfurt: Beruf mit Ecken, Kanten und Geschichte

Hand aufs Herz: Wer an Maurerarbeit denkt, hat selten filigrane Pinsel, knarzende Altbauwände oder die Angst vor denkmalgeschützten „Baustellen am Stück“ vor Augen. In Frankfurt am Main – diesem manchmal ruppigen, manchmal charmanten Mix aus Skyline und Gründerzeitvillen – ticken die Uhren beim Maurerhandwerk, genauer gesagt bei der Restaurierungsarbeit, allerdings etwas anders. Wer hier einsteigt, wird kein gewöhnlicher Steinsetzer, sondern Teil einer Zunft, die zwischen Historie und Gegenwart balanciert – und dabei mit beiden Füßen im Staub, aber mit wachem Blick fürs Detail steht. Klingt nach Pathos? Ein bisschen vielleicht. Aber wer mal mit einer Fuge von 1871 gekämpft hat, weiß: Das ist kein Job für Banause oder Blender, sondern für Rechercheure mit Spachtel, für Macher mit Denkmalrespekt.


Zwischen Dombauhütte und Skyline: Aufgaben am Puls der Geschichte

Was in den Stellenausschreibungen immer so blumig klingt – vom Erhalt kultureller Werte und „materialgerechter Sanierung“ – entpuppt sich in der Praxis als knallharter Drahtseilakt. Sie restaurieren Mauerwerk an Altbauten, Denkmalobjekten und öffentlichen Gebäuden, die in Frankfurt allerlei Überraschungen bereithalten: Sandstein, Backstein, Fachwerk, oft mit jahrzehnte- (oder jahrhunderte-)alten Schäden, die beim ersten Hammerschlag plötzlich tiefere Fragen aufwerfen als jede Schätzung vorab. Im Prinzip jongliert man zwischen Kalkmörtellegenden, harmlos wirkenden Rissen und dem Denkmalschutz, der in Hessen mit gehörigem Ernst betrieben wird – und ab und zu einer Gönnerhaftigkeit, die einen milde lächeln lässt. „Mal eben ausbessern“? Von wegen. Häufig wird geklebt, saniert, gemauert – immer mit dem Blick, das Original zu retten und trotzdem Standards einzuhalten, die sich dank neuer Technologien und Energievorschriften rasend schnell ändern.


Voraussetzungen und reale Hürden: Zwischen Leidenschaft, Fingerspitzengefühl und Vorschriften

Woran merkt man, ob man hier richtig ist? Ganz ehrlich: Es reicht nicht, einfach kräftig oder technisch begabt zu sein. Restaurierungsmauerwerk in Frankfurt fordert mehr. Zum Beispiel, dass einem Spezifika wie Sumpfkalk, Hydrophobierung oder Trockeneisstrahlen nicht sofort die Schweißperlen auf die Stirn treiben. Die Realität: Vieles lässt sich lernen – es braucht aber auch Lust am Tüfteln, Geduld, Materialgefühl und eine gewisse Demut vor dem „alten Bestand“, der oft launischer ist als mancher Bauleiter. Ach ja, Geduld mit Behörden, manchmal zähen Entscheidungswegen und dem berühmten hessischen Pragmatismus ebenfalls. Nicht zu vergessen: Teamarbeit. Das ist selten kuschelig, sondern eher wie ein eingespieltes Orchester, bei dem der eine schon mal die falsche Note trifft – aber am Ende zählt der Gesamteindruck.


Marktlage, Verdienst und Perspektiven: Frankfurt rollt den roten Teppich – fast schon

Nicht zu unterschätzen: In der Rhein-Main-Region, speziell in Frankfurt, begegnet einem eine überraschend stabile Nachfrage – sofern man bereit ist, die Eigenheiten dieser Stadt zu akzeptieren. Die Mischung aus Bankentürmen, internationaler Kundschaft und traditionsverliebten Hausherren schafft ein Berufsumfeld, in dem Maurer für Restaurierungsarbeiten so schnell nicht arbeitslos werden. Einstiegsgehälter? Je nach Betrieb, Erfahrungsschatz und Spezialisierung liegt der Start meist zwischen 2.400 € und 2.800 €. Mit wachsender Verantwortung, Zusatzqualifikationen (Stichwort: Stuck, Fachwerksanierung, Materialkunde) und ein paar Jahren im Rücken sind auch 3.000 € bis 3.600 € drin – und das ohne dass gleich der ewige Wechsel zur Bauleitung droht. Was viele übersehen: Firmen, die Restaurierungswissen suchen, schätzen fachliches Eigeninteresse oft mehr als das perfekte Zeugnis. Schräg? Vielleicht – aber ein Vorteil für Quereinsteiger, die offen für neue Lernfelder sind.


Frankfurter Eigenheiten und Weiterentwicklung: Historie trifft Hightech

Wer Frankfurt kennt, weiß: Zwischen Sachsenhausen, Altstadt und Innenstadttürmen ist der nächste Sanierungsfall nie weit. Die Herausforderungen? Technisch anspruchsvoll, im Umgang mit historischen Bausubstanzen sogar bisweilen nervenzehrend. Aber auch spannend: Wer Lust auf Weiterbildungen hat – etwa im Bereich nachhaltige Restaurierung, Baustoffanalytik oder Digitalisierung der Baudokumentation – bekommt in der Region viel geboten. Die Branche öffnet sich zögerlich, aber spürbar für neue Technologien: 3D-Scanner zur Schadenskartierung, softwaregestützte Prüfprotokolle, alternative Verfugungsmethoden. Alles ist irgendwie im Fluss, vieles noch rau, aber in Bewegung. Wer sich darauf einlässt, erlebt: Der Maurer, speziell in der Restaurierung, bleibt auch in Frankfurt ein Handwerker mit Rückgrat – und ziemlich viel Zukunft.


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