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Maler Lackierer Korrosionsschutz Köln Jobs und Stellenangebote

2 Maler Lackierer Korrosionsschutz Jobs in Köln die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Maler Lackierer Korrosionsschutz in Köln
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Fachhandwerker Trinkwassergewinnung (m/w/d) merken
Fachhandwerker Trinkwassergewinnung (m/w/d)

Wahnbachtalsperrenverband | 53721 Siegburg

Abgeschlossene Fachhandwerkerausbildung, vorzugsweise im Bereich Maler/Lackierer; Bereitschaft, vielseitige Tätigkeiten aus verschiedenen Gewerken auszuführen und sich entsprechend weiterzubilden; Bereitschaft zur Fortbildung „Fachkunde Stauanlagen“ gemäß +
Familienfreundlich | Unbefristeter Vertrag | Vermögenswirksame Leistungen | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Technischer Verkaufsfachberater (m/w/d) im Außendienst Gebiet: Münsterland, Sauerland, nördliches Ruhrgebiet merken
Technischer Verkaufsfachberater (m/w/d) im Außendienst Gebiet: Münsterland, Sauerland, nördliches Ruhrgebiet

DÖRKEN | Nordrhein-Westfalen

Was wir von Dir erwarten: Abgeschlossene Ausbildung zum Maler (m/w/d), Maler- und Lackierermeister, eine kaufmännische Ausbildung mit technischen und praktischen Fachkenntnissen oder eine vergleichbare Qualifikation; Berufserfahrungen im Vertrieb und +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Firmenwagen | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Maler Lackierer Korrosionsschutz Jobs und Stellenangebote in Köln

Maler Lackierer Korrosionsschutz Jobs und Stellenangebote in Köln

Beruf Maler Lackierer Korrosionsschutz in Köln

Maler, Lackierer, Korrosionsschutz: Ein Beruf mit rauen Seiten und feinen Nuancen – speziell in Köln

Wenn ich aus dem Fenster meines kleinen Mietbüros im Kölner Norden blicke, sehe ich manchmal eine dieser Truppen in weißen Overalls, Pinsel in der einen, Schleifgerät in der anderen Hand. Der Geruch von Lösungsmitteln in der Luft, das leise Kratzen auf Metall und der Rhythmus, mit dem Farbe auf Fassaden klatscht – das ist der Arbeitsalltag für viele Maler, Lackierer und jene, die sich dem Korrosionsschutz verschrieben haben. Ein Handwerk, vermischt aus Spachtelstaub, Chemikalien und – das muss man neidlos anerkennen – einer unerwarteten Portion Gewissenhaftigkeit, die unterschätzt wird. Manchmal frage ich mich, ob die Leute, die nachmittags an den Ruhrort-Baustellen vorbeistiefeln, überhaupt ahnen, wie viele Schichten an Arbeit und Fachwissen sich da an den Oberflächen verbergen.


Köln – Spagat zwischen Denkmalschutz und Industrie

Eigentlich ist die Jobrealität hier im Dunstkreis des Doms ein Paradoxon, wenn man genau hinschaut. Auf der einen Seite diese endlosen Altbauten in Ehrenfeld, Nippes oder Deutz, in denen traditionelles Malerhandwerk gefragt ist – mit Fingerspitzengefühl, Farbenlehre und (jaja, das nervt manchmal) historischen Auflagen. Hier reicht’s eben nicht, nur ein paar Quadratmeter weiß zu streichen und Feierabend zu machen, sondern man muss verstehen, wie Feuchtigkeit, Putz und Pigmente zusammenarbeiten. Und dann gleich um die Ecke die mächtigen Hallen im Kölner Hafen – Maschinen, Brücken, Industrieanlagen: Wer dort als Lackierer oder Spezialist im Korrosionsschutz arbeitet, merkt schnell, dass das „klassische Pinseln“ nicht reicht. Da geht’s um Schutz durch Schichtaufbau, Hightech-Lacke und, ganz ehrlich, um Präzision, die manchem Meistermaler zu filigran wäre.


Zukunft und Arbeitsmarkt: Spannungsfeld aus Routine und Innovation

Was mich – und vermutlich nicht nur mich – immer wieder beschäftigt: Die Branche ist weder tot noch in Goldgräberstimmung. Es gibt solide Nachfrage, klar, aber das Berufsbild ist ständig in Bewegung. Digitalisierung? Ja, auch auf der Baustelle: Immer öfter wird die Dokumentation digital geführt, Farbmischsysteme werden präziser, mobile Applikationsgeräte ersetzen nicht jede Handarbeit, aber viele Handgriffe. Wer sich als Berufseinsteiger hier ein bisschen reinhängt, muss sich von der Vorstellung verabschieden, „nur“ mit Pinsel und Rolle zu hantieren. Natürlich, den Geruch von frischer Farbe kann keine App ersetzen. Doch spätestens, wenn beim Brückenanstrich die neuesten Beschichtungsverfahren auf den Plan treten, merkt man: Wer up-to-date bleibt, hat mehr zu bieten als manch altgedienter Kollege – und das kann schon mal einen Unterschied bei der nächsten Gehaltsverhandlung machen.


Gehalt, Weiterbildung – und der Blick auf den Kontostand

Jetzt zum Punkt, der für viele die eigentliche Kernfrage ist: „Reicht das für die Miete in Köln?“ Die Gehälter – und jetzt keine Schönfärberei – liegen für Einsteiger meist zwischen 2.400 € und 2.800 €. Das ist nicht üppig, aber in einer Stadt wie Köln, wo selbst 700 €-Mietwohnungen selten wie ein Hauptgewinn erscheinen, bleiben vielen fast die gleichen Sorgen wie den Angestellten im Bürokraten-Turm. Fachkräfte mit Zusatzqualifikationen (z. B. Korrosionsschutzprüfung, spezielle Industriebeschichtung) schrauben sich dann langsam Richtung 3.100 € oder bei erfahrenen Spezialisten auch mal 3.500 € – nach oben sind Grenzen, aber nicht aus Beton. Das eigentliche Ass im Ärmel? Weiterbildung. Wer in den Bereichen Oberflächentechnik oder komplexe Korrosionsschutzlösungen Fortbildungen vorweisen kann, ist plötzlich ziemlich gefragt, und zwar nicht nur auf der Baustelle an der Severinsbrücke, sondern auch bei Projekten, die man erst nach 20 Minuten Bürokratie-Dschungel im LV-Ordner findet.


Eigenheiten, Chancen, kleine Alltagskrisen: Der Mensch hinter dem Werkzeug

Was viele unterschätzen: Der Beruf ist mehr als eine Schicht Farbe – das sind oft auch zehn Schichten Staub, wechselnde Temperaturen, Kommunikation mit Auftraggebern, ein maulfaule Vorarbeiter (klischeehaft, aber naja) und manchmal eine Prise Improvisationstalent. Und dann gibt’s Tage, da läuft der Lack einfach nicht wie er soll – chemische Witterung, Material vergriffen, oder das Gerüst steht (mal wieder) an der falschen Seite des Gebäudes. Aber das Team – und das sage ich nicht ironisch – trägt einen ziemlich weit: Wer hier funktioniert, muss Humor haben. Wer drinbleibt, lernt, dass Wertschätzung nicht immer von oben kommt, aber oft vom Kollegen mit der Schlagbohrmaschine.


Warum der Einstieg trotzdem lohnt – und manchmal einfach überraschend ist

Hätte man mich vor zwanzig Jahren gefragt, was das Besondere am Malerberuf in Köln ist, hätte ich geantwortet: „Staub und Sprung in der Bude.“ Heute würde ich sagen: Das Schöne ist, dass keine Fassade wie die andere ist, dass man immer zwischen Tradition und Technik taumelt und sich dabei manchmal ärgert – um am nächsten Tag ausgerechnet am Rhein eine perfekte Beschichtung zu erwischen, die im Sonnenlicht glänzt, als hätte man ein Kunstwerk geschaffen. Vieles ist Arbeit – aber manchmal eben doch mehr als das.


Diese Jobs als Maler Lackierer Korrosionsschutz in Köln wurden vor Kurzem erst besetzt. Eine Initiativbewerbung auf diese Positionen könnte zu einem Bewerbungsgespräch führen.

Maler und Lackierer / Quereinsteiger – Bereich Korrosionsschutz (m/w/d)

XERVON Oberflächentechnik GmbH | 50667 Köln

Wir suchen motivierte Maler und Lackierer für den Bereich Korrosionsschutz. Auch Quereinsteiger sind herzlich willkommen. Handwerkliches Geschick ist Voraussetzung und ein PKW-Führerschein wünschenswert. Bei uns haben Sie die Chance, sich weiterzuentwickeln und eine langfristige Perspektive in einer sicheren Position zu erhalten. Sie führen Maler- und Lackierarbeiten durch und beschichten unterschiedlichste Oberflächen im industriellen Umfeld. Unser Team steht Ihnen immer mit Rat und Tat zur Seite. Profitieren Sie von den Stärken, die REMONDIS als Unternehmensgruppe mit sich bringt und steigen Sie bei uns ein.

Maler und Lackierer / Quereinsteiger – Bereich Korrosionsschutz (m/w/d)

REMONDIS | 50667 Köln

Sie suchen eine neue Herausforderung als Maler und Lackierer im Bereich Korrosionsschutz? Bei uns in Köln haben Sie die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln, auch als Quereinsteiger. Handwerkliches Geschick und hohe Motivation sind dabei von Vorteil. Ein PKW-Führerschein ist wünschenswert. Bei uns erwartet Sie ein langfristiges und sicheres Arbeitsumfeld mit Perspektive. Sie führen Maler- und Lackierarbeiten durch und bearbeiten Oberflächen unterschiedlicher Art. In unserem Team stehen Ihnen stets erfahrene Kollegen zur Seite. Ihr Einsatz findet hauptsächlich im industriellen Umfeld statt. Entdecken Sie unser attraktives Angebot und bewerben Sie sich jetzt.
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