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Lebensmittelverkäufer Berlin Jobs und Stellenangebote

230 Lebensmittelverkäufer Jobs in Berlin die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Lebensmittelverkäufer in Berlin
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Ausbildung Fachverkäuferin Lebensmittelhandwerk - Bäckerei (m/w/d) - 2026 merken
Ausbildung Fachverkäuferin Lebensmittelhandwerk - Bäckerei (m/w/d) - 2026

EDEKA Verbund | 10115 Berlin

Entdecke die aufregende Welt der Bäckerei mit uns! Du bringst einen Hauptschulabschluss mit und weißt um die Bedeutung von Hygiene und Qualität. Wir suchen kreative Teamplayer, die genau arbeiten und Spaß am Kundenkontakt haben. Du bist ausgeglichen und behältst auch in stressigen Situationen die Ruhe. Bei unserer Azubi-Willkommensveranstaltung im Freizeitpark erfährst du mehr über unsere Unternehmenswerte. Werde Teil unseres Teams und bringe frische Ideen ein, während du deine Fähigkeiten in der Verarbeitung von Rohstoffen weiterentwickelst! +
Work-Life-Balance | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Fachverkäuferin Lebensmittelhandwerk - Fleischerei (m/w/d) - 2026 merken
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Ausbildung Fachverkäuferin Lebensmittelhandwerk - Bäckerei (m/w/d) + Frischespezialistin IHK (m/w/d) - 2026 merken
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Ausbildung Fachverkäuferin Lebensmittelhandwerk - Fleischerei (m/w/d) - 2026

EDEKA Annenstraße | 10115 Berlin

Als Fachverkäuferin oder Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk (Fleischerei) beherrschst du die Kunst der Qualitätssicherung und Verkaufsförderung. Deine Kenntnisse in Ernährungs- und Zubereitungstipps machen jeden Kochabend zum Genuss. Wichtig sind dir Hygiene und Qualität, die du stets im Blick behältst. Kommunikationsstärke und Freude am Umgang mit Lebensmitteln zeichnen dich aus. Bei unserer Azubi-Willkommensveranstaltung im Freizeitpark tauchst du in die vielfältige EDEKA-Welt ein. Flexibel gestaltbare Arbeitszeiten fördern zudem deine Work-Life-Balance und machen deinen Job noch attraktiver. +
Work-Life-Balance | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Lebensmittelverkäufer Jobs und Stellenangebote in Berlin

Lebensmittelverkäufer Jobs und Stellenangebote in Berlin

Beruf Lebensmittelverkäufer in Berlin

Zwischen Ladentheke und Großstadttakt – Lebensmittelverkauf in Berlin

Dass der Beruf des Lebensmittelverkäufers in einer Stadt wie Berlin etwas anderes ist, als beispielsweise im ländlichen Brandenburg, merkt man spätestens am dritten Tag an der Kasse. Oder genauer: beim Versuch, in Stoßzeiten den Überblick zu behalten – während die Schlange wächst, Touristen verstohlen nach „Pfefferbeißern“ fragen und der Lieferant ungefragt palettenweise Gemüse ins Kühlhaus rollt. Es ist ein seltsamer Spagat zwischen Alltagsroutine, Kundenpsychologie und den Anforderungen der Warenwirtschaft – so viel steht fest. Manche halten diese Arbeit für schlicht, dabei ist sie in der Praxis ein Flickenwerk aus Handwerk, Dienstleistung und Stillstandvermeidung. Die Zentrale entschlüsselt die Warenbestellung, aber der Mensch hinterm Tresen, der muss’s umsetzen.


Leben, sortiert nach Ablaufdaten? – Die Aufgabenvielfalt im Kiez

Wer glaubt, Lebensmittelverkauf wäre eintönige Laufbandarbeit, der irrt. Man jongliert nicht nur mit Obstkisten und Kassenzetteln, sondern auch mit dem, was zwischen den Produkten steckt: Geschichten, Sorgen, kleine kulturelle Missverständnisse. In Berlin ein alttägliches Theater. Berufsstart oder Quereinstieg – beides bedeutet: rasantes Lernen auf der Fläche. Ein typischer Tag, das muss betont werden, besteht aus mehr als Auspacken und Kassieren. Sortimentspflege heißt, auf Frische zu setzen – aber auch Trends zu erspüren und regionale Vorlieben zu erkennen. Bio-Bergkäse? Haferdrink extra cremig? Neulich fragte jemand nach kandierten Zitronenschalen, mitten im Juni. Solche Anfragen bringen Struktur und Alltagslogik schnell ins Wanken, aber sie machen den Beruf aus. Nur mit Mitdenken, Soft Skills und einer Prise Pragmatismus lässt sich der tägliche Wahnsinn ordnen.


Gehalt, Anerkennung und andere Schönwetterthemen

Was viele unterschätzen: Die Bezahlung ist, sagen wir mal, ausbaufähig – aber verbesserungsfähig trifft es besser. In Berlin verdienen Berufseinsteiger meist zwischen 2.200 € und 2.600 €, erfahrene Verkäufer bewegen sich oft im Rahmen von 2.500 € bis 3.000 €. Überstunden? Offenes Geheimnis, besonders samstags. Die Tarifbindung zerfasert, viele Betriebe setzen auf Flex-Verträge und variable Arbeitszeiten. Nicht wenige Kolleginnen stecken trotzdem viel Herzblut in den Berufsalltag. Warum? „Wegen der Menschen“, heißt es oft, oder, wie kürzlich eine Kollegin in Kreuzberg meinte: „Weil kein Tag wie der andere ist.“ Das ist keine Phrase. Die Wertschätzung? Schwankend – sie hängt an der Atmosphäre im Team, an den kleinen Zeichen, ein ehrliches Lob, und, ganz selten, an der Reaktion der Kunden, wenn das Bananenregal wieder einmal akkurat sortiert wurde. Wer Wert auf Prestige legt, wählt lieber einen anderen Sattel.


Wirtschaftliche Trends: Zwischen Technik und Temporausch

Manchmal habe ich den Eindruck, dass der technologische Wandel schneller durch die Märkte rauscht als die Kunden selbst. Selbstbedienungskassen, mobile Payment und digitale Warenwirtschaft sind in vielen Berliner Supermärkten längst Alltag – oder zumindest heiß diskutiertes Thema. Technisch versierte Verkäufer punkten. Das macht den Beruf einerseits moderner, andererseits: Routine begünstigt manchmal die Gleichgültigkeit. Wer aber offen bleibt für Neues, findet erstaunliche Nischen – etwa in Bio-Läden, Markthallen oder kleinen Feinkostbetrieben, die noch auf echtes Beratungsgespräch und Handverkauf setzen. Berlin ist diesbezüglich ein Experimentierfeld. Der Bedarf an flexiblen, lernbereiten Mitarbeitenden bleibt hoch – aber es gibt wenig Garantien, dass sich die Dinge nicht binnen eines Jahres schon wieder drehen.


Herausforderung Berliner Alltag: Resilienz als Schlüsselkompetenz

Vielleicht ist das, woran es in Berlin am wenigsten mangelt, Routine – und am meisten Vielfalt. Von preußisch-pünktlichen Stammkunden bis zu Berliner Grantlern, von veganen Ausflüglern bis zu nachtaktiven Partygängern, die im Späti nach Ramen suchen: Der Lebensmittelverkauf lebt von Flexibilität. Wer sich hier behaupten will, muss nicht nur den Kassenscanner bedienen und Mindesthaltbarkeiten entziffern, sondern gelegentlich Wind von Südwest und Baustellen-Katastrophen ertragen. Ach, und einen trockenen Humor schadet nicht, wenn die U-Bahn wieder streikt. Wer das sucht: eine Mischung aus Tempo, Menschenkontakt und ein bisschen Großstadtdickhäutigkeit – dem eröffnet sich ein Berufsfeld mit erstaunlich vielen Facetten. Vielleicht nichts für jeden, aber für viele eine erstaunlich unterschätzte, lebendige Baustelle des Berliner Arbeitsalltags.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.