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Lebensmittelverkäufer Berlin Jobs und Stellenangebote

297 Lebensmittelverkäufer Jobs in Berlin die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Lebensmittelverkäufer in Berlin
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Ausbildung Fachverkäuferin Lebensmittelhandwerk - Bäckerei (m/w/d) - 2026

EDEKA Verbund | 10115 Berlin

Willkommen im Backparadies! Hier lernst du, unsere Kundschaft professionell zu bedienen und mit Begeisterung Backwaren, Snacks und Getränke zu verkaufen. Du wirst kreativ in der Präsentation unserer Produkte und lernst alles über die Bestellung und Verarbeitung von Brot und Backwaren. Hygiene und Qualität sind für dich selbstverständlich, und du arbeitest präzise und genau. Coping mit Stress und Teamfähigkeit zeichnen dich aus. Starte deine Karriere mit unserer Azubi-Willkommensveranstaltung im Freizeitpark und genieße flexible Arbeitszeiten für eine ausgewogene Work-Life-Balance! +
Work-Life-Balance | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Fachverkäuferin Lebensmittelhandwerk - Fleischerei (m/w/d) - 2026 merken
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Ausbildung Fachverkäuferin Lebensmittelhandwerk - Bäckerei (m/w/d) - 2026

E center 3436 Berlin | 10115 Berlin

Entdecke die aufregende Welt der Bäckerei mit einer Ausbildung bei EDEKA! Wenn du einen Hauptschulabschluss besitzt und Wert auf Hygiene sowie Qualität legst, freuen wir uns auf deine Ideen. Du merkst dir gerne Details, arbeitest präzise und kommunizierst verständlich. Zudem bist du kundenorientiert, ruhig in stressigen Situationen und bringst kreative sowie teamfähige Eigenschaften mit. Der Unterricht findet in der Nähe deines Ausbildungsmarktes statt, um optimale Lernbedingungen zu gewährleisten. Mit unseren EDEKA Ausbildungsseminaren stärken wir deine praktischen und theoretischen Kompetenzen für eine erfolgreiche Karriere in der Bäckerei. +
Work-Life-Balance | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ausbildung Fachverkäufer Lebensmittelhandwerk - Bäckerei (m/w/d) - 2026

EDEKA Esmaeilzadeh | 10115 Berlin

Starte deine Karriere in der Bäckerei mit einem Hauptschulabschluss! Du lernst alles über den richtigen Umgang mit Rohstoffen und Bäckereierzeugnissen. Hygiene und Qualität stehen bei dir an erster Stelle, und du beherrschst die Kunst der Kundenkommunikation. Deine ausgeglichene, kreative und teamfähige Persönlichkeit bringt frischen Wind in unser Unternehmen. Der Unterricht in der Berufsschule ist praxisnah und findet in der Nähe deines Ausbildungsmarktes statt. Nutze exklusive EDEKA-Seminare für fundierte Prüfungsvorbereitung und vertiefe dein Wissen für eine erfolgreiche Karriere! +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Lebensmittelverkäufer Jobs und Stellenangebote in Berlin

Lebensmittelverkäufer Jobs und Stellenangebote in Berlin

Beruf Lebensmittelverkäufer in Berlin

Zwischen Ladentheke und Großstadttakt – Lebensmittelverkauf in Berlin

Dass der Beruf des Lebensmittelverkäufers in einer Stadt wie Berlin etwas anderes ist, als beispielsweise im ländlichen Brandenburg, merkt man spätestens am dritten Tag an der Kasse. Oder genauer: beim Versuch, in Stoßzeiten den Überblick zu behalten – während die Schlange wächst, Touristen verstohlen nach „Pfefferbeißern“ fragen und der Lieferant ungefragt palettenweise Gemüse ins Kühlhaus rollt. Es ist ein seltsamer Spagat zwischen Alltagsroutine, Kundenpsychologie und den Anforderungen der Warenwirtschaft – so viel steht fest. Manche halten diese Arbeit für schlicht, dabei ist sie in der Praxis ein Flickenwerk aus Handwerk, Dienstleistung und Stillstandvermeidung. Die Zentrale entschlüsselt die Warenbestellung, aber der Mensch hinterm Tresen, der muss’s umsetzen.


Leben, sortiert nach Ablaufdaten? – Die Aufgabenvielfalt im Kiez

Wer glaubt, Lebensmittelverkauf wäre eintönige Laufbandarbeit, der irrt. Man jongliert nicht nur mit Obstkisten und Kassenzetteln, sondern auch mit dem, was zwischen den Produkten steckt: Geschichten, Sorgen, kleine kulturelle Missverständnisse. In Berlin ein alttägliches Theater. Berufsstart oder Quereinstieg – beides bedeutet: rasantes Lernen auf der Fläche. Ein typischer Tag, das muss betont werden, besteht aus mehr als Auspacken und Kassieren. Sortimentspflege heißt, auf Frische zu setzen – aber auch Trends zu erspüren und regionale Vorlieben zu erkennen. Bio-Bergkäse? Haferdrink extra cremig? Neulich fragte jemand nach kandierten Zitronenschalen, mitten im Juni. Solche Anfragen bringen Struktur und Alltagslogik schnell ins Wanken, aber sie machen den Beruf aus. Nur mit Mitdenken, Soft Skills und einer Prise Pragmatismus lässt sich der tägliche Wahnsinn ordnen.


Gehalt, Anerkennung und andere Schönwetterthemen

Was viele unterschätzen: Die Bezahlung ist, sagen wir mal, ausbaufähig – aber verbesserungsfähig trifft es besser. In Berlin verdienen Berufseinsteiger meist zwischen 2.200 € und 2.600 €, erfahrene Verkäufer bewegen sich oft im Rahmen von 2.500 € bis 3.000 €. Überstunden? Offenes Geheimnis, besonders samstags. Die Tarifbindung zerfasert, viele Betriebe setzen auf Flex-Verträge und variable Arbeitszeiten. Nicht wenige Kolleginnen stecken trotzdem viel Herzblut in den Berufsalltag. Warum? „Wegen der Menschen“, heißt es oft, oder, wie kürzlich eine Kollegin in Kreuzberg meinte: „Weil kein Tag wie der andere ist.“ Das ist keine Phrase. Die Wertschätzung? Schwankend – sie hängt an der Atmosphäre im Team, an den kleinen Zeichen, ein ehrliches Lob, und, ganz selten, an der Reaktion der Kunden, wenn das Bananenregal wieder einmal akkurat sortiert wurde. Wer Wert auf Prestige legt, wählt lieber einen anderen Sattel.


Wirtschaftliche Trends: Zwischen Technik und Temporausch

Manchmal habe ich den Eindruck, dass der technologische Wandel schneller durch die Märkte rauscht als die Kunden selbst. Selbstbedienungskassen, mobile Payment und digitale Warenwirtschaft sind in vielen Berliner Supermärkten längst Alltag – oder zumindest heiß diskutiertes Thema. Technisch versierte Verkäufer punkten. Das macht den Beruf einerseits moderner, andererseits: Routine begünstigt manchmal die Gleichgültigkeit. Wer aber offen bleibt für Neues, findet erstaunliche Nischen – etwa in Bio-Läden, Markthallen oder kleinen Feinkostbetrieben, die noch auf echtes Beratungsgespräch und Handverkauf setzen. Berlin ist diesbezüglich ein Experimentierfeld. Der Bedarf an flexiblen, lernbereiten Mitarbeitenden bleibt hoch – aber es gibt wenig Garantien, dass sich die Dinge nicht binnen eines Jahres schon wieder drehen.


Herausforderung Berliner Alltag: Resilienz als Schlüsselkompetenz

Vielleicht ist das, woran es in Berlin am wenigsten mangelt, Routine – und am meisten Vielfalt. Von preußisch-pünktlichen Stammkunden bis zu Berliner Grantlern, von veganen Ausflüglern bis zu nachtaktiven Partygängern, die im Späti nach Ramen suchen: Der Lebensmittelverkauf lebt von Flexibilität. Wer sich hier behaupten will, muss nicht nur den Kassenscanner bedienen und Mindesthaltbarkeiten entziffern, sondern gelegentlich Wind von Südwest und Baustellen-Katastrophen ertragen. Ach, und einen trockenen Humor schadet nicht, wenn die U-Bahn wieder streikt. Wer das sucht: eine Mischung aus Tempo, Menschenkontakt und ein bisschen Großstadtdickhäutigkeit – dem eröffnet sich ein Berufsfeld mit erstaunlich vielen Facetten. Vielleicht nichts für jeden, aber für viele eine erstaunlich unterschätzte, lebendige Baustelle des Berliner Arbeitsalltags.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.