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Lagerlogistiker Ludwigshafen am Rhein Jobs und Stellenangebote

62 Lagerlogistiker Jobs in Ludwigshafen am Rhein die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Lagerlogistiker in Ludwigshafen am Rhein
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Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik 2026 (m/w/d) merken
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Ausbildung Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d) Ludwigshafen merken
Ausbildung Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d) Ludwigshafen

BAUHAUS | Ludwigshafen am Rhein

Deine Aufgaben: In deiner Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d) lernst du, worauf es bei der Logistik und im Wareneingang direkt im BAUHAUS Fachcentrum ankommt; Unsere Fachabteilungen verlassen sich auf dich, denn du versorgst sie stets mit +
Gutes Betriebsklima | Weihnachtsgeld | Urlaubsgeld | Vermögenswirksame Leistungen | Unbefristeter Vertrag | Weiterbildungsmöglichkeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik 2026 (m/w/d) merken
Ausbildung Zur Fachkraft Für Lagerlogistik (m/w/d) merken
Ausbildung Zur Fachkraft Für Lagerlogistik (m/w/d)

Moster Elektrogroßhandel GmbH | Ludwigshafen am Rhein

Eine Fachkraft für Lagerlogistik ist für die Planung und Organisation der Warenannahme, -lagerung und den Versand verantwortlich. Wichtige Kenntnisse über Produkte sowie der effektive Einsatz technischer Hilfsmittel sind essenziell. Ihre Tätigkeiten erstrecken sich über verschiedene Abteilungen wie Wareneingang und Warenausgang. Die Ausbildung findet in einem familiären, mittelständischen Unternehmen statt und bietet individuelle Betreuung. Nach erfolgreichem Abschluss bestehen hervorragende Übernahmechancen. Ein guter Schulabschluss und ein Interesse an Technik sind wichtig, ebenso wie die Bereitschaft für körperliche Arbeit. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d) merken
Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d)

alfatraining Bildungszentrum GmbH | Mannheim-Scharhof

In deiner neuen Rolle bei alfatraining erwarten dich die folgenden Aufgaben: Warenannahme sowie zuverlässige Wareneinlagerung (überwiegend Büro- sowie IT-Mobiliar); Vorbereitung und gewissenhafte Verpackung der Ware für den bundesweiten Transport; Aufgabe +
Quereinstieg möglich | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d) merken
Ausbildung Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d)

FRICKE Group SE & Co. KG | 68766 Hockenheim

Interesse an Logistik & Handel: Du hast Lust, die Abläufe in der Logistik kennenzulernen und möchtest verstehen, wie unsere Ersatzteile ihren Weg vom Lager zum Kunden finden – mit Abwechslung zwischen körperlicher Bewegung im Lager und spannenden Einblicken +
Vermögenswirksame Leistungen | Weiterbildungsmöglichkeiten | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d) für 2026 merken
Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik (w/m/d), Mercedes-Benz AG, Niederlassung Mannheim/Heidelberg/Landau, Ausbildungsbeginn 01.09.2026 merken
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Ausbildung Fachkraft für Lagerlogistik 2026 (w/m/d)

Deutsche Bahn AG | 68159 Mannheim

Das erwartet dich in deiner Ausbildung: Erlernen von Grundlagen logistischer Prozesse; Du sorgst dafür, dass Güter verschiedenster Art angenommen, gelagert und versandt werden; Kontrolle der Bestände, Erfassung der Güter in Bestandssystemen und Zusammenstellung +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Lagerlogistiker Jobs und Stellenangebote in Ludwigshafen am Rhein

Lagerlogistiker Jobs und Stellenangebote in Ludwigshafen am Rhein

Beruf Lagerlogistiker in Ludwigshafen am Rhein

Lagerlogistik in Ludwigshafen: Zwischen Chemie, Strukturwandel und Alltagstüchtigkeit

Wer sich in Ludwigshafen am Rhein in die Lagerlogistik wagt – ein Berufsfeld, das so spröde klingt wie eine Betondecke und doch voller feiner Verästelungen steckt –, der muss mehr mitbringen als nur einen halbwegs ordentlichen Staplerschein. Lagerlogistik bedeutet hier im Dreieck zwischen Chemieregal, Industriegleis und Zolltor: Organisieren mit Nachdruck, Koordinieren mit Scharfblick, manches Mal gar Improvisieren am Limit. Für Berufseinsteigerinnen oder für jene, die nach Jahren Routine noch mal den Sprung aufs nächste Level suchen, sind die Perspektiven bemerkenswert – vorausgesetzt, man scheut keine Hände voller Kartonspuren und hat einen gewissen Sinn für die Ironie des Alltäglichen.

Arbeitsalltag: Wo das Klemmbrett Regie führt

Die meisten Außenstehenden unterschätzen, was bei einem Lagerlogistiker wirklich zählt. Natürlich, der Klassiker: Kommissionieren, Warenein- und -ausgang, Transport organisieren. In Ludwigshafen aber, Heimat von Chemie-Giganten und etlichen Mittelständlern, rollt keine Palette nach Schema F aus dem Tor. Wer mit Gefahrstoffen hantiert, muss bei jedem Schritt wissen, was erlaubt – und was verboten ist. Die Sicherheitsvorschriften sind nicht nur Paragrafen, sondern täglich gelebte Praxis. Hektik entsteht dabei fast immer kurz vor dem Schichtende – Murphy’s Law lässt grüßen. Was viele unterschätzen: Jede Materialfluss-Störung, ob falsch deklariertes Fass oder plötzlicher Lagerstopp, zieht ihre eigene kleine Kettenreaktion nach sich. An manchen Tagen erinnert das Ganze an ein Schachspiel unter Zeitdruck – bloß dass der Turm ein Hochregalstapler ist und der König das Barcode-Gerät.

Regionale Dynamik: Mehr als „Chemie“

Manchmal, wenn man morgens durch das Industriegebiet radelt und der Nebel über den Raffineriegeländen hängt, wird einem wieder bewusst, wie sehr diese Region vom Wandel lebt. Klar, die großen Namen prägen das Bild. Aber Ludwigshafen ist längst mehr als bloßer Chemiehinterhof. Logistik-Cluster wachsen, Entsorgungswirtschaft, Handel und – nicht zu vergessen – Lebensmittelproduktion sichern weitere Arbeitsplätze. Es gibt in Ludwigshafener Logistikzentren heute kaum noch Tage ohne Digitalisierungsthemen. Neue Lagerverwaltungssysteme halten Einzug, ohne dass gleich ein Roboter das Kommando übernimmt. Zum Glück, denke ich manchmal, denn was ein Scanner vergisst, rettet oft immer noch das menschliche Auge.

Arbeitsmarkt und Gehalt: Kein Zuckerschlecken, aber solide

„Was verdiene ich da eigentlich?“ Die Frage wird gestellt, mal offensiv, mal zwischen Tür und Angel. Aus meiner Sicht: Wer als Lagerlogistiker ins Berufsleben einsteigt, sollte regional derzeit mit 2.600 € bis 2.900 € rechnen – je nach Betrieb und Tarif. Mit einigen Jahren Erfahrung, Schichtarbeit und Zusatzqualifikation (Chemiekalienkenntnis, Gefahrgut, Kran) sind durchaus 3.100 € bis 3.500 € möglich. Klar, alles nicht „Manager-Level“, aber auch kein Grund, sich zu verstecken. Wer familienbewusst lebt oder flexible Arbeitszeiten schätzt, findet in einigen Betrieben sogar kleine Nischen. Aber Achtung: Die Unterschiede zwischen tarifgebundenen Großbetrieben und manchem Spediteur können schmerzhaft ausfallen. Bei den ganz Großen ist Zusatzurlaub oft drin – anderswo herrscht dagegen das Prinzip „Friss oder stirb“ beim Überstundenkonto. Gewisse Enttäuschungen gehören dazu. Ehrlich, wie überall.

Qualifikation: Nicht alles, aber sehr viel

Lagerlogistik ist bis heute ein Beruf, in dem man „Macher“ sein darf, ohne die Schule gehasst zu haben. Viele starten nach Mittlerer Reife oder Hauptschulabschluss; Quereinsteiger aus Handwerk oder Einzelhandel sieht man immer häufiger, seit die Fluktuation gestiegen ist. Die Grundausbildung ist solide – was danach daraus wird, liegt am Einzelnen. Weiterbildung zum Meister, Spezialisierung auf technische Lagerprozesse oder gar digital gestützte Steuerung? Möglich. Wer Verbindung zum Team findet und dazu ein wenig IT-Lust mitbringt (SAP lässt grüßen!), der bleibt selten lange auf dem Anfangsniveau stehen. Manchmal frage ich mich: Wie sehr zählt eigentlich noch der klassische „Durchblicker“, der jede Lagergasse kennt, gegenüber Software-Spezialisten? Die Wahrheit liegt wohl, wie so oft in Ludwigshafen, irgendwo dazwischen.

Zwischen Bilanz und Bauchgefühl: Wer hier passt – und warum

Man erkennt die echten Lagerprofis daran, dass sie den Blick fürs Wesentliche nie verlieren. In Ludwigshafen braucht es Standfestigkeit, den Willen, Vorhandenes zu hinterfragen, und gelegentlich ein dickes Fell, wenn der nächstgrößere Umbau ansteht. Wer Freude an Struktur, praktischer Intelligenz und – nicht zu vergessen – Kollegialität mitbringt, findet hier seine Heimat. Mag sein, ein paar Rahmenbedingungen sind rau. Aber: Wen der sonore Takt der Wechselbrücken, das gelegentliche Gabelstaplerhupen und das Kommen und Gehen industrieller Routine nicht abschreckt, der entdeckt im Alltag oft mehr Zufriedenheit, als es Zahlen ausdrücken könnten – und vielleicht, mit der Zeit, sogar ein Stück beruflichen Stolz.

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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.