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Lackierer Spritzlackierung Halle (Saale) Jobs und Stellenangebote

2 Lackierer Spritzlackierung Jobs in Halle (Saale) die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Lackierer Spritzlackierung in Halle (Saale)
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Kfz-Mechatroniker/Kfz-Monteur (m/w/d) Fahrzeugglas in Bernburg - auch als Quereinstieg - 269 merken
Kfz-Mechatroniker/Kfz-Monteur (m/w/d) Fahrzeugglas in Bernburg - auch als Quereinstieg - 269

Carglass GmbH | Bernburg

Industriemechaniker (m/w/d), Installateure (m/w/d), Maler und Lackierer (m/w/d) oder Hobby-Bastler (m/w/d) mit Potenzial sind herzlich willkommen. Wenn du die Motivation für einen Neuanfang mitbringst, bringen wir dir alles bei, was du brauchst. +
Quereinstieg möglich | Urlaubsgeld | Weihnachtsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fahrzeuglackierer/in (m/w/d) merken
Fahrzeuglackierer/in (m/w/d)

Autolackierung Adrian Janke | 14913 Jüterbog

Mit langjähriger Erfahrung und Leidenschaft für die Fahrzeug- und Industrielackierung bieten wir unseren Kunden qualitativ hochwertige Dienstleistungen. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Lackierer Spritzlackierung Jobs und Stellenangebote in Halle (Saale)

Lackierer Spritzlackierung Jobs und Stellenangebote in Halle (Saale)

Beruf Lackierer Spritzlackierung in Halle (Saale)

Lackierer Spritzlackierung in Halle (Saale): Beruf mit Hand und Haltung

Hand aufs Herz: Wer an Lackierer denkt, hat viel zu oft das Bild vom Malerpinsel und Schutzanzug im Kopf, vielleicht noch ein bisschen Werkstättenromantik und den typischen Geruch von Lösungsmitteln. Schön und gut, aber Spritzlackierer – das ist noch mal eine andere Hausnummer. Vor allem hier, im Osten von Halle (Saale), wo die Industriehallen wie Pilze aus der Erde schießen – und wo es nie nur um schicken Glanz, sondern oft um Millimeterarbeit und das berühmte „Auge fürs Detail“ geht. Wer neu einsteigt oder den Wechsel überlegt, landet nicht selten in einem Spannungsfeld aus Handwerk, Technik und – ja, ich sage es – Null-Fehler-Toleranz. Kein Beruf für Grobmotoriker, auch wenn’s manchmal so aussieht.


Die täglichen Herausforderungen: Staub, Toleranzen und das Spiel mit dem Licht

Was viele unterschätzen: Ein Spritzlackierer steht jeden Tag vor echten Herausforderungen. Man arbeitet in Lackierkabinen, deren Luft reiner ist als in mancher Zahnarztpraxis, und kämpft gegen Feinstaub, Fusseln und die eigenen Ungeduld. Der Lack will keine Macke, das Blech darf nicht anrunzeln – und die Farbe? Muss exakt stimmen, sonst gibt’s ordentlich Gegenwind vom Kunden. Wer den Job macht, weiß, wie schnell aus „nur ein bisschen Orange“ ein handfestes Reklamationsdrama werden kann. Von den Farbtonkarten will ich gar nicht reden – der Teufel steckt im Detail, und Halle kennt ihn besser als mancher Industriebetrieb im Süden. Und was tun, wenn der Temperaturregler zickt oder die Mischung zu dünn wird? Richtig: Lösungen finden, improvisieren. Kein Tag gleicht hier dem anderen.


Regionale Besonderheiten: Zwischen Tradition und neuem Wind

Halle (Saale) ist ein Ort, der viel gesehen hat: Schwerindustrie, Automobilhersteller, neuerdings windet sich auch ein bisschen Hightech hinein. Die Betriebe sind oft kleiner, familiärer, als man es vielleicht aus dem Westen kennt, dafür aber erstaunlich spezialisiert. Wer hier in die Spritzlackierung kommt, merkt schnell: Kooperation ist alles, und Tüftlermentalität ist gefragt. Wer meint, man könne einfach durchziehen wie in einem vollautomatisierten Großbetrieb – Fehlanzeige! neugierige Finger, ein wacher Blick und das Wissen um lokale Eigenheiten zahlen sich regelmäßig aus. Gerade für Berufseinsteiger lohnt es sich, das Ohr am Team, das Auge am Material zu halten; hier lernt man Tricks, die auf keiner Meisterschule unterrichtet werden.


Verdienst, Weiterbildung – und die Sache mit dem Ruf

Jetzt mal ehrlich: Goldene Löffel gibt es nicht, aber Hungertücher sinds auch nicht mehr. Wer als Berufseinsteiger in der Spritzlackierung startet, kann in Halle (Saale) mit 2.300 € bis 2.800 € rechnen, erfahrene Leute schaffen 2.900 € bis 3.500 €, das hängt aber immer an Betrieb, Projekt und, ja, auch ein Stück weit an der persönlichen Reputation im Haus. Die Unterschiede zwischen Handwerksfirmen und Industrie sind spürbar – manchmal sogar frappierend. Weiterbildung? Da geht noch was: Moderne Oberflächentechnik, zertifiziertes Arbeiten nach Umweltstandards oder speziellem Korrosionsschutz – die Angebote sind vielfältiger geworden, und einige Betriebe zwacken sogar Zeit und Budget für die Fortbildung ab. Unterschätzt wird oft, wie sehr sich ein guter Ruf innerhalb der Stadt herumspricht. Wer präzise arbeitet und zuverlässig ist, landet schneller beim nächsten großen Auftrag, als so mancher Fachkraft lieb ist ... oder auch nicht, je nach persönlicher Meinung zum Thema Überstunden.


Das Zwischenfazit: Kein Job für Blender – aber einer mit Zukunft

Ich sage es mal so: Wer ausschließlich Lackieren will, weil er auf Hochglanz steht, sollte lieber Autos polieren. Spritzlackierer in Halle (Saale) ist ein Beruf, der Fingerspitzengefühl, Akribie und manchmal auch dicke Nerven braucht – und der, mal ehrlich, nie so recht zu Hochglanzbroschüren passt. Dafür stimmt die Mischung aus Tradition und langsam eintretendem Technologiewandel. Pulver- statt Nasslack, Robotergestützte Geräte, Digitalisierung der Prozessdokumentation ... Das meiste kommt hier ein wenig später an, aber: Es kommt. Für Einsteiger und erfahrene Kräfte mit Lust auf handwerklichen Ehrgeiz, kurzen Entscheidungswegen und echter Kollegialität ist dieser Job überraschend abwechslungsreich. Wer mag, kann sich einbringen, weiterentwickeln – und sieht am Ende des Tages, was wirklich zählt: ein Ergebnis, das sich sehen, anfassen und, ja, auch mal mit Stolz betrachten lässt.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.