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Kraftfahrzeug Servicetechniker Braunschweig Jobs und Stellenangebote

2 Kraftfahrzeug Servicetechniker Jobs in Braunschweig die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Kraftfahrzeug Servicetechniker in Braunschweig
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KFZ-Mechatroniker (m/w/d) in Braunschweig

Match & More | 38100 Braunschweig

Profil: Abgeschlossene Ausbildung als Mechatroniker (m/w/d), Mechaniker (m/w/d), KFZ-Mechaniker (m/w/d), NFZ-Mechatroniker (m/w/d), Servicetechniker (m/w/d), Servicemonteur (m/w/d), Automobilmechaniker (m/w/d) oder eine vergleichbare Ausbildung im technischen +
Unbefristeter Vertrag | Weihnachtsgeld | Vermögenswirksame Leistungen | Erfolgsbeteiligung | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Kraftverkehrsgesellschaft mbH Braunschweig | Wolfenbüttel

Und Urlaubsgeld; Betriebliche Altersvorsorge; Businessbike – Leasing; Möglichkeit zur fachlichen und persönlichen Weiterbildung sowie gezielte Schulungsangebote; Ein Arbeitsumfeld das von Wertschätzung und einem kollegialen Miteinander geprägt ist; Wartung +
Gutes Betriebsklima | Urlaubsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Kraftfahrzeug Servicetechniker Jobs und Stellenangebote in Braunschweig

Kraftfahrzeug Servicetechniker Jobs und Stellenangebote in Braunschweig

Beruf Kraftfahrzeug Servicetechniker in Braunschweig

Zwischen Hebebühne und Hightech – Was Kraftfahrzeug Servicetechniker in Braunschweig wirklich erwartet

Ehrlich gesagt: Wer noch glaubt, hier ginge es bloß um verölte Hände und quietschende Bremsen, hat einerseits recht – und liegt gleichzeitig meilenweit daneben. Der Alltag als Kraftfahrzeug Servicetechniker, speziell im Raum Braunschweig, ist so etwas wie Schrauben im Schatten der Wissenschaftsstadt. Unter der Oberfläche werkelt die Moderne, allen Vorurteilen zum Trotz. Die Aufgabenpalette reicht heute von klassischer Fehlersuche über Software-Updates bis hin zur präzisen Kundenkommunikation. Wer da den Anschluss verpasst, riskiert schnell, zum musealen Ausstellungsstück der Branche zu werden – und Braunschweig ist kein Technik-Museum, so viel steht fest.


Digitale Fronten und der altbekannte Schraubenschlüssel

Man kann ja sagen, was man will: Mittlerweile piept und blinkt es an modernen Fahrzeugen so penetrant, dass man fast vergessen könnte, wie wichtig klassische Mechanik noch ist. Doch im Grunde bleibt der Schraubenschlüssel das Rückgrat des Jobs. Sicher, die Lust am „Fehler auslesen“ am Diagnosegerät gehört dazu – ein sauberer Laptop ersetzt aber nicht das Gespür für den einen verdächtigen Klapperton. Und dann, gleich nach der Software: Ach ja, das Differential, das schon nach zehn Jahren im Braunschweiger Stadtslalom klagt wie eine rostige Tür. Kein Computer ersetzt den Riecher für solche Fälle. Der Spagat zwischen Mechanik und Elektronik, das ist Alltag. Wer da nicht mitgeht, bleibt auf der Strecke. Nicht immer schön, zugegeben.


Was viele unterschätzen: Lohn, Realität und Weiterkommen

Nun zum Thema, das jeder leise beäugt: das Geld. Realistisch gesehen – nach einer Ausbildung startet es meist bei 2.800 € bis 3.000 € in Braunschweig, vereinzelt auch spürbar darunter. Viel Schotter? Jein. Die Arbeit fordert vollen Einsatz: mal hohe Stückzahlen in den Werkstätten am Rande der Innenstadt, mal anspruchsvolle Aufgaben bei Vertragshändlern. Richtig spannend wird’s mit Erfahrung, Zulassungen für Elektromobilität und Spezialisierung auf Diagnose. Wer das Tempo hält, kratzt durchaus an 3.600 € bis 3.900 €, aber das sind nicht die Regelfälle, eher die Spritzigkeit auf der Landstraße. Berufseinsteiger merken rasch: Routine zahlt sich aus, aber wahre Sprünge gibt’s nur mit Weiterbildung. Angebote gibt’s in der Region einige: Spezialisierung auf Hochvolttechnik etwa oder – noch recht jung für Braunschweig – vernetzte Fahrzeugservices. Meiner Erfahrung nach: Wer das nicht aktiv angeht, bleibt ewig Zweitbesetzung auf der Hebebühne.


Fachkräftemangel und der Stolz aufs Handwerk

Es wäre gelogen, würde ich behaupten, dass überall die roten Teppiche ausgerollt werden. Die Stadt steht im Wettrennen um Talente – nicht nur zwischen Werkstätten, sondern auch im Schatten der vielen Tech-Startups und Institute, die Braunschweig zu bieten hat. Man hört es, eigentlich überall: „Jeder sucht Leute.“ Das stimmt. Doch das allein ist kein Freifahrtschein. Erwartet wird ein belastbarer Mix: Teamfähigkeit, Präzision, ein wacher Blick für Sicherheitsaspekte, manchmal auch schlicht Belastbarkeit, wenn der Samstagstermin zum dritten Mal verlängert wird. Trotzdem muss ich sagen: Es hat was, abends heimzugehen und zu wissen, dass man greifbare Probleme gelöst hat, die kein Algorithmus der Welt so schnell versteht. Vielleicht ist das altmodisch, aber irgendwie auch zeitlos.


Regionale Eigenheiten, Zukunftsaussichten und ein Hauch Lokalkolorit

Noch etwas, was selten Thema auf glatten Webseiten ist: Die Automobilbranche in Braunschweig hängt eng mit Forschung und Innovation zusammen. VW in Wolfsburg strahlt herüber, und gerade Elektromobilität oder Nutzfahrzeugtechnik sind ständig im Gespräch – in den Werkstätten, aber auch auf den Straßen. Wer sich fachlich festbeißt, erlebt die Wandlung zum Serviceprofi ziemlich unmittelbar. Klar, der Einstieg ist schlauchend. Hinzu kommen wechselnde Schichtzeiten, Winterstress („Batterietod auf dem Ringgleis“ – jedes Jahr wieder) und anspruchsvolle Kunden. Aber eben auch Perspektive: Wer mitzieht, findet rasch Anschluss, im Team wie technisch. Und ja, das Gefühl, nach Feierabend im Braunschweiger Kneipenviertel auf einen gelösten Motortausch anzustoßen – das kratzen die wenigsten Branchen am Lack der eigenen Zufriedenheit.