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Kioskverkäufer Hannover Jobs und Stellenangebote

4 Kioskverkäufer Jobs in Hannover die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Kioskverkäufer in Hannover
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Verkaufsmitarbeiter (m/w/d) in Teilzeit merken
Verkaufsmitarbeiter (m/w/d) merken
Verkaufsmitarbeiter (m/w/d)

CIGO Bruck | Kiosk | 85221 Dachau

Verkaufsmitarbeiter (m/w/d): In Teilzeit oder auf Minijob-Basis: Für den Kiosk in Fürstenfeldbruck. +
Gutes Betriebsklima | Weihnachtsgeld | Flexible Arbeitszeiten | Fahrtkosten-Zuschuss | Parkplatz | Teilzeit | Minijob | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Minijob: Verkaufsmitarbeiter (m/w/d) merken
Minijob: Verkaufsmitarbeiter (m/w/d)

CIGO Bruck | Kiosk | 82256 Fürstenfeldbruck

Verkaufsmitarbeiter (m/w/d): Als Minijobber: Für den Kiosk in Fürstenfeldbruck. +
Gutes Betriebsklima | Weihnachtsgeld | Flexible Arbeitszeiten | Fahrtkosten-Zuschuss | Parkplatz | Vollzeit | Minijob | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Betriebsleiter Gastronomie (m/w/d) merken
Betriebsleiter Gastronomie (m/w/d)

Strandhaus37 Restaurant - Lounge - Beach Club | 37083 Göttingen

Du bist der*die Glücklichmacher*in für unser Team & unsere Gäste; Du leitest hochmotiviert die Bereiche Bar, Service und Pflege mit Unterstützung des Küchenchefs, der mit Dir auf Augenhöhe eigenverantwortlich die Bereiche Küche & Kiosk leitet; Du bist +
Unbefristeter Vertrag | Erfolgsbeteiligung | Arbeitskleidung | Einkaufsrabatte | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Kioskverkäufer Jobs und Stellenangebote in Hannover

Kioskverkäufer Jobs und Stellenangebote in Hannover

Beruf Kioskverkäufer in Hannover

Zwischen Spätschicht und Schmuddelwetter: Die eigentümliche Welt der Kioskverkäufer in Hannover

Klingt nicht gerade nach Traumjob, oder? Und doch: Wer als Kioskverkäufer in Hannover arbeitet – oder den Einstieg sucht –, der taucht ein in eine Arbeitswelt, die so widersprüchlich ist wie der Bahnhofsvorplatz zu Feierabend. Das Bild vom „Kiosk-Onkel“ mit Filterzigarette im Mundwinkel und den Lottozahlen im Kopf hält sich zwar hartnäckig, trifft aber längst nicht mehr den Kern. Heute steckt hinter der Kiosktheke mehr: Händchen fürs Geschäft, Menschenkenntnis, ein Gespür für Waren, die laufen – und ein dickes Fell. Wenn’s nach mir ginge, könnten die Anforderungen ruhig häufiger ausgesprochen werden, statt sie zwischen Regalen und Zeitungsständern zu verschweigen.


Mehr als Schokoriegel: Die Bandbreite an Aufgaben und der ganz eigene Dschungel

Ehrlich, der Begriff „Verkauf“ klingt beinahe harmlos. Tatsächlich jongliert man am Kiosk zwischen Kassieren, MHD-Kontrolle, Getränkekisten-Logistik, Kurierannahme und Smalltalk auf Zuruf. Hannover hat für all das eine ganz eigene Mischung: Morgens die Pendler mit Kaffee und Zeitung, mittags Schüler mit Kleingeld (häufiger als einem lieb ist – Münz-Chaos inklusive), am Wochenende die Fans auf dem Weg zum Stadion, später dann noch die Nachtschwärmer. Und das Ganze meist solo – Pausenzeiten nach Vorschrift? Geschenkt. Wer hier überleben will, braucht Multitasking-Fähigkeiten und wache Nerven. Nein, wirklich: Hier trennt sich Spreu vom Weizen schneller, als Twix ausverkauft ist.


Regionale Realität: Arbeitsklima, Trends und kleine Eigenarten Hannovers

Was mir an Hannover auffällt? Die Stadt ist im Wandel. Kioske gibt es an U-Bahn-Knoten, in Stadtteilen wie Linden oder List mit ihrem studentischen Publikum, aber auch an Ecken, die ihre besten Tage hinter sich haben. Die Nähe zum Hauptbahnhof bringt Laufkundschaft, klar – aber auch gestiegene Anforderungen an Sortimentsbreite, Hygiene und Sicherheit. Immer öfter: digitale Bezahlsysteme. Wer erst seit kurzem in der Branche ist, wird das kennen – diese Kassengeräte mit mehr Knöpfen als ein alter Commodore. Und während die Läden kleiner werden, steigen die Erwartungen der Kundschaft. Snacks en vogue, Energy in der neuen Trend-Dose, Tabakwaren trotz politischem Gegenwind: Ein Drahtseilakt. Gerade in Hannover, wo man trotz Großstadt-Plakette gern mal schief guckt, wenn das Lieblingsbier fehlt.


Vergütung, Chancen und das Spiel mit den Zahlen

Willkommen im echten Leben: Das Einstiegsgehalt für Kioskverkäufer in Hannover bewegt sich, nach tatsächlicher Marktlage, meist im Bereich zwischen 2.200 € und 2.600 €. Wer Erfahrung, kalkulatorisches Geschick oder Zusatzaufgaben mitbringt (Schlüsselgewalt, Schichtleitung), kann sich mit etwas Glück auf bis zu 2.800 € verbessern. Klingt zunächst überschaubar, aber für manchen ist die Bezahlung immer noch attraktiver als ein starrer Bürojob – je nach Einstellung zum Thema Routine und Menschenkontakt. Einen Haken gibt’s (wie fast überall): Wechselbereite Fachkräfte suchen oft nach Perspektiven. Und seien wir ehrlich: Weiterbildungsmöglichkeiten sind selten strukturierter Natur. Wer sich spezialisieren will, muss eigene Initiativen entwickeln – zum Beispiel Richtung Warenwirtschaft oder in das Management kleiner Filialen.


Nicht von Pappe: Schlussakkord mit Realitäts-Check

Hand aufs Herz: Wer als Einsteiger oder Wechsler beim Kiosk in Hannover landet, sollte Erwartungen dosieren. Der Beruf fordert – körperlich wie mental. Arbeitszeiten? Selten klassisch. Die Kundschaft? Ein Spiegelbild der Stadt, voller Anekdoten, manchmal voller Absurditäten. Was viele unterschätzen: Der Kiosk ist kein Relikt der Vergangenheit, sondern ein Miniatur-Lebensmittelpunkt, eine soziale Drehscheibe. Täglich aufs Neue, mit allem, was dazugehört – und in Hannover eben ein bisschen spezieller als anderswo.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.