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Kioskverkäufer Halle (Saale) Jobs und Stellenangebote

4 Kioskverkäufer Jobs in Halle (Saale) die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Kioskverkäufer in Halle (Saale)
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Duales Studium BWL Hotelmanagement | Aaldering Hotels GmbH & Co KG/ Atlanta Hotel Leipzig merken
Duales Studium BWL Hotelmanagement | Aaldering Hotels GmbH & Co KG/ Atlanta Hotel Leipzig

iba Internationale Berufsakademie | 04416 Markkleeberg

Ab April 2026 bietet das Atlanta Hotel Leipzig praxisnahe Studienplätze für Betriebswirtschaftslehre mit Spezialisierung auf Hotelmanagement an der Internationalen Berufsakademie (IBA) in Leipzig. Diese duale Studienform kombiniert Theorie und Praxis nahtlos innerhalb einer Woche, wodurch Studierende aktiv in betriebliche Abläufe eingebunden werden. Sie übernehmen frühzeitig verantwortungsvolle Aufgaben und erwerben wertvolle Erfahrungen. Die praktische Ausbildung erfolgt direkt im Hotel, während die Theorie am iba-Campus Leipzig gelehrt wird. Mit 20 Stunden pro Woche in beiden Bereichen erhalten die Teilnehmer eine fundierte, praxisorientierte Qualifikation. Bewerben Sie sich jetzt für eine spannende Karriere im Hotelmanagement! +
Urlaubsgeld | Gesundheitsprogramme | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium BWL Hotelmanagement | Aaldering Hotels GmbH & Co KG/ Atlanta Hotel Leipzig merken
Duales Studium BWL Hotelmanagement | Aaldering Hotels GmbH & Co KG/ Atlanta Hotel Leipzig

iba Internationale Berufsakademie | 04103 Leipzig

Ab April 2026 vergibt das Atlanta Hotel Leipzig einen Praxisplatz für den dualen Studiengang Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Hotelmanagement an der internationalen Berufsakademie (IBA). Dieses innovative Studienmodell ermöglicht es Ihnen, Theorie und Praxis nahtlos zu vereinen. Während des Studiums übernehmen Sie frühzeitig anspruchsvolle Aufgaben, die Ihre Verantwortung stärken. Der IBA-Campus Leipzig bietet die theoretische Ausbildung, während Sie praktische Erfahrungen direkt im Hotel sammeln. In nur kurzer Zeit erlangen Sie eine fundierte, wissenschaftliche und praxisorientierte Qualifikation. Nutzen Sie diese einzigartige Gelegenheit, um Ihre Karriere im Hotelmanagement zu starten! +
Urlaubsgeld | Gesundheitsprogramme | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Sales Außendienstmitarbeiter (m/w/d) Magdeburg / Leipzig / Dresden merken
Sales Außendienstmitarbeiter (m/w/d) Magdeburg / Leipzig / Dresden

Nickel | 04103 Leipzig

Sales Außendienstmitarbeiter (m/w/d) Magdeburg / Leipzig / Dresden: Aufgaben: Zu deinen Aufgaben zählen: Sprich potenzielle Vertriebspartner wie Lotto-Shops, Kioske oder Tankstellen direkt an und gewinne sie als unsere neuen Partner; Schule und aktiviere +
Festanstellung | Unbefristeter Vertrag | Essenszuschuss | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Corporate Benefit Nickel | Gutes Betriebsklima | Firmenwagen | Homeoffice | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium BWL Hotelmanagement Aaldering Hotels GmbH & Co KG/ Atlanta Hotel Leipzig merken
Duales Studium BWL Hotelmanagement Aaldering Hotels GmbH & Co KG/ Atlanta Hotel Leipzig

iba | University of Cooperative Education | 04103 Leipzig

Das Atlanta Hotel Leipzig bietet ab April 2026 einen Praxisplatz für den dualen Studiengang Betriebswirtschaftslehre mit Spezialisierung Hotelmanagement an. Dieses innovative Programm an der internationalen Berufsakademie (IBA) ermöglicht Ihnen eine praktische Alternative zum klassischen Hochschulstudium. Sie übernehmen frühzeitig verantwortungsvolle Aufgaben und sind aktiv in die betrieblichen Abläufe integriert. Theorie und Praxis wechseln wöchentlich, sodass Sie optimal auf Ihre berufliche Karriere vorbereitet werden. Der Studienort Leipzig wird Ihnen wertvolle Kenntnisse vermitteln, die Sie sowohl in der akademischen als auch in der praktischen Welt benötigen. Profitieren Sie von dieser einzigartigen Möglichkeit und gestalten Sie Ihre Zukunft im Hotelmanagement aktiv mit! +
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Kioskverkäufer Jobs und Stellenangebote in Halle (Saale)

Kioskverkäufer Jobs und Stellenangebote in Halle (Saale)

Beruf Kioskverkäufer in Halle (Saale)

Zwischen „Hallo“ und Hektik: Der Kioskverkauf in Halle (Saale) – ein unterschätzter Drahtseilakt

Manchmal fragt man sich, wie viele Geschichten eigentlich in so einem kleinen Kiosk stecken. In Halle (Saale) begegnet einem an scheinbar unscheinbaren Straßenecken diese alte Form urbaner Versorgung – und doch, der Job dahinter ist alles andere als museal. Wer als Berufseinsteiger oder wechselfreudige Fachkraft einen Kiosk betritt, landet mitten drin in einem Geflecht aus Kundenwissen, täglicher Improvisation und, ja, gelegentlich auch Kleingeldakrobatik.


Fachliches Terrain – worauf man sich wirklich einlässt

Einen Kiosk zu führen ist keine Raketenwissenschaft – aber eben auch kein Spaziergang. Die Tätigkeiten sind vielfältig: Tabak, Süßes, Magazine, Lotto, Fahrkarten, manchmal gibt’s Briefmarken, Espresso oder einen Schwatz dazu. Wer jetzt an banale Warenpräsentation denkt, unterschätzt den Balanceakt, der sich zwischen Kassenschublade, Lieferant und Kundschaft abspielt. Man jongliert mit Zahlen, räumt Regale auf Zuruf um, kennt Standards, regionale Vorlieben, und setzt sich unweigerlich mit gesetzlichen Neuregelungen auseinander. Am ehesten entspricht das dem klassischen Verkaufsberuf – sagen wir: Einzelhandel in Reinform, aber ohne Netz und doppelten Boden. Denn den Spruch „Das machen wir immer schon so“ kann man direkt wieder einmotten.


Regionale Eigenheiten: Halle hat seinen eigenen Takt

Vergleicht man Halle mit anderen Städten, fällt einem sofort auf, wie engmaschig das Netz an Kiosken, Spätis oder „Büdchen“ (selten gehört, aber auch hier mal aufgeschnappt) tatsächlich ist. Trotz Online-Welle – ja, selbst in Halle gibt’s noch Ecken, da will niemand Kleinteile digital bestellen. Ein Morgen in der Vogelweide, ein Feierabend am August-Bebel-Platz: Immer steht da jemand, der schnell noch 'ne Zeitung, 'nen Energie-Drink oder Zigaretten braucht. Aber: Die Zahl der Kioske stagniert, manche schließen ohne großes Aufsehen, andere expandieren verblüffend geräuschlos. Woran das liegt? Es ist diese Mischung – steigende Kosten, knappe Margen und verändertes Konsumverhalten. Die Lokalität wird zum Trumpf: Wer Stammkundschaft kennt, übersteht Durststrecken. Und manchmal sorgt ein regionales Händchen für bestimmte Produkte (MDR-Los, Hallesche Glühweinmischung, Fußballaufkleber) für das entscheidende Quäntchen Extra.


Finanzen: Wie steht’s ums Geld – ganz ehrlich?

Das mit den Gehältern ist so eine Sache. Wer nüchtern rechnet, muss sich auf einen Einstiegsverdienst zwischen 1.950 € und 2.200 € einstellen. Mit Erfahrung und Verantwortung – etwa bei eigenständiger Ladenführung – können es bis zu 2.500 € oder, mit Glück und Geschick, knapp darüber werden. Ich habe den Eindruck: Wer mehr erwartet, sollte extremes Organisationstalent oder einen Hang zum Multitasking mitbringen, oder eben Kioskeigentum anstreben. Die Wahrheit? Reich wird im Kioskverkauf selten jemand, aber für viele ist die Kombination aus Alltag, Kontakt und Flexibilität ein echter Wert. (Über das „Niemand wird Kioskverkäufer fürs Geld“-Klischee sollten wir trotzdem mal reden.)


Technik, Wandel und die Baustellen von morgen

Wer glaubt, am Kiosk könne die Zeit stehenbleiben, irrt. Klar, Retro-Charme hin oder her – die Kassensysteme werden digital, bargeldlose Zahlung setzt sich durch, Lieferdienste fordern manchmal Stück vom Umsatzkuchen, irgendjemand fragt immer nach E-Zigaretten oder regionalem Schnickschnack. Und dann: Datenschutz, Verbraucherschutz, Jugendschutz – für alles eigene Gesetze, die sich am liebsten samstags ändern. Weiterbildungsmöglichkeiten? Regional gibt’s gelegentlich Kurse, etwa zum Tabakrecht oder zu neuen Kassensystemen. Wer nicht aufpasst, fällt schnell aus dem Spiel. Oder bleibt im Kiosk, bis keiner mehr reinschaut.


Der Rhythmus – und die Nervenfrage

Was viele unterschätzen: Im Kioskgeschäft herrscht ein Rhythmus, der gleichzeitig stur und chaotisch wirkt. Morgens gehen die Zeitungen, abends will jeder auf dem Heimweg noch irgendwas. Plötzlich kommt ein Lotto-Jackpot und man legt Sonderschichten ein. In Halle spürt man dazu noch eine gewisse Nachbarschaftlichkeit – kleine Plaudereien, Stammkunden, „einmal das Übliche“. Wer darin aufgeht, wird oft Stammkraft, wer Distanz wahrt, bleibt der Mensch hinterm Tresen. Und das ist vielleicht die eigentliche Kernkompetenz für Neueinsteiger: Reizoffen bleiben, aber das Herz in die richtige Richtung drehen. Das klingt jetzt etwas pathetisch, aber wer’s erlebt hat, weiß, es stimmt. Vielleicht ist das die verborgenste, schönste Kunst im Beruf: im Takt der Stadt, zwischen Melancholie und Montagsstress, die Balance nicht zu verlieren.


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