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Keramikingenieur München Jobs und Stellenangebote

17 Keramikingenieur Jobs in München die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Keramikingenieur in München
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Automatisierungsingenieur (m/w/d) SPS Landshut - NEU! merken
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Allroundzahntechniker / Zahntechnikermeister (m/w/d) - NEU! merken
Allroundzahntechniker / Zahntechnikermeister (m/w/d) - NEU!

Dentimea GmbH | 86150 Augsburg

Planung und Fertigung; Qualitätssicherung und -kontrolle der gefertigten Arbeiten; Veredelung von Zahnersatz durch keramische Verblendungen und Teleskoparbeiten; Anfertigung individueller und hochwertiger Dentalprodukte mit Hilfe deines Fachwissens für Keramik +
Flexible Arbeitszeiten | Work-Life-Balance | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
IngenieurIn für Automatisierungstechnik (m/w/d)* - NEU! merken
Ingenieur Automatisierungstechnik (m/w/d) Vollzeit - NEU! merken
Ingenieur Automatisierungstechnik (m/w/d) Vollzeit - NEU!

SCHOTT | 84144 Geisenhausen

SCHOTT sucht talentierte Absolventen in Elektrotechnik, Automatisierungstechnik oder Mechatronik. Voraussetzung sind ausgezeichnete Deutsch- und Englischkenntnisse sowie fundierte Erfahrung in SPS-Programmierung, insbesondere mit Siemens S7 und TIA Portal. Bewerber sollten zudem über Kenntnisse in HMI-Systemen, Bussystemen und Robotik verfügen. Eine strukturierte und lösungsorientierte Arbeitsweise ist unerlässlich. SCHOTT bietet ein breites Spektrum an Benefits, einschließlich flexible Arbeitszeiten und ein aktives Gesundheitsmanagement. Profitieren Sie von einer Unternehmenskultur, die individuelle Weiterentwicklung und interdisziplinäre Projekte fördert. +
Betriebliche Altersvorsorge | Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ingenieur Automatisierungstechnik (m/w/d) Vollzeit - NEU! merken
Ingenieur Automatisierungstechnik (m/w/d) Vollzeit - NEU!

SCHOTT | 85452 Eching

Sind Sie Ingenieur mit einem Studium in Elektrotechnik, Automatisierungstechnik oder Mechatronik? Schätzen Sie gute Deutsch- und Englischkenntnisse sowie fundierte SPS-Programmierungskenntnisse mit Siemens S7 und TIA Portal? Wenn Sie Erfahrung im Sondermaschinenbau, in der Automatisierungstechnik und mit HMI-Systemen haben, könnten Sie gut zu uns passen. Wir bieten umfangreiche Benefits, wie flexibles Arbeiten und Gesundheitsmanagement, die Ihre berufliche Entwicklung unterstützen. Unsere Unternehmenskultur fördert Ihre Entfaltung und interdisziplinäre Projekterfahrung. Bewerben Sie sich und entdecken Sie Ihre Möglichkeiten bei SCHOTT! +
Betriebliche Altersvorsorge | Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Automatisierungsingenieur (m/w/d) SPS Landshut - NEU! merken
SPS Programmierer / Ingenieur (m/w/d) TIA Portal - NEU! merken
SPS Programmierer / Ingenieur (m/w/d) TIA Portal - NEU!

SCHOTT | Landshut

Wir suchen einen erfahrenen SPS-Programmierer (m/w/d) für die Entwicklung von Steuerungen mit Siemens S7 und TIA Portal. Zu Ihren Aufgaben gehört die Programmierung für Sondermaschinen unter strenger Einhaltung der Sicherheitsvorschriften sowie die Erstellung von HMI-Bedienoberflächen. Sie arbeiten an Automatisierungsprojekten mit, planen und steuern diese erfolgreich. Zudem fungieren Sie als Schnittstelle zur Operational Technology (OT) und kümmern sich um die Datenverarbeitung. Ihre Voraussetzungen sind ein Studium in Elektrotechnik oder Mechatronik, sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse sowie umfassende Erfahrung in SPS-Programmierung. Kenntnisse in Bussystemen wie Profinet und OPC UA sind ebenfalls erforderlich. +
Betriebliche Altersvorsorge | Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
SPS Programmierer / Ingenieur (m/w/d) TIA Portal - NEU! merken
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SCHOTT | 84144 Geisenhausen

In der spannenden Rolle als SPS-Programmierer gestalten Sie innovative Steuerungen mit Siemens S7 und TIA Portal für Sondermaschinen. Sie erstellen benutzerfreundliche HMI-Oberflächen zur Überwachung und Steuerung. Dabei entwickeln Sie zukunftsorientierte Automatisierungs- und Fertigungskonzepte. Mit Ihrer Expertise leiten Sie anspruchsvolle Automatisierungsprojekte und agieren als Schnittstelle zur Operational Technology. Ihre Aufgaben umfassen die Inbetriebnahme, Optimierung und Fehleranalyse von Anlagen. Ein Studium in Elektrotechnik oder Automatisierungstechnik sowie fundierte SPS-Kenntnisse sind Voraussetzung für diese Position. +
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SPS Programmierer / Ingenieur (m/w/d) TIA Portal - NEU! merken
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SCHOTT | 85235 Essenbach

Entwickeln Sie SPS-Steuerungen mit Siemens S7 und TIA Portal für maßgeschneiderte Maschinen und Anlagen. Ihre Expertise in HMI-Bedienoberflächen ermöglicht eine effiziente Überwachung und Steuerung. Sie planen und leiten Automatisierungsprojekte erfolgreich unter Berücksichtigung aller Sicherheitsvorschriften. Zudem arbeiten Sie als Schnittstelle zu Operational Technology (OT) und optimieren Datenverarbeitungsprozesse. Ihr Profil umfasst ein Studium in Elektrotechnik oder Automatisierungstechnik sowie hervorragende Deutsch- und Englischkenntnisse. Mit Ihrer Erfahrung im Sondermaschinenbau und in der SPS-Programmierung sind Sie bestens gerüstet, um innovative Automatisierungslösungen zu realisieren. +
Betriebliche Altersvorsorge | Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Keramikingenieur Jobs und Stellenangebote in München

Keramikingenieur Jobs und Stellenangebote in München

Beruf Keramikingenieur in München

Vom Mythos Hightech zur staubigen Realität – Keramikingenieur im Münchner Dreiklang

Keramik. Die meisten denken noch immer an Ton, Vasen und Kaffeebecher, insgeheim vielleicht an Omas Steinzeug. Wer sich als Berufseinsteiger oder als erfahrene Kraft mit Umstiegsfantasien dennoch für den Beruf des Keramikingenieurs in München interessiert, steht irgendwie zwischen den Welten. In einer Stadt, in der der Innovationsdruck förmlich aus den U-Bahn-Schächten dampft, trifft ein uraltes Material plötzlich auf Zukunftsträume – und gelegentlich auf ziemlich handfeste Realität.

Alltägliche Grenzgänge: Von Hochofenschwärze zu Halbleiterweiß

Nach ein paar Monaten in der Branche fragt man sich: Ist Keramik wirklich so zukunftssicher, wie sie klingt – oder nur ein hübscher Hohlkörper in der Industriepalette? Tatsächlich bewegt man sich im Münchner Raum zwischen kontrastreichen Polen. Der Markt brummt rund um Materialien für Elektromobilität, Brennstoffzellen und Medizintechnik: Sinterkeramik für Herzschrittmacher, Oxidkeramiken für die nächste Akku-Generation, Zirkonia-Bauteile, die gefühlt jede industrielle Herausforderung schlucken. Gleichzeitig kämpft man mit keramischen „Nebelwänden“ aus viel Bürokratie, konservativen Strukturen und, ja, notorisch knappen Budgets – gerade bei kleineren Herstellern im Umland. Es ist kein Geheimnis: Wer in München als Keramikingenieur Fuß fasst, muss mehr als Feuerfestigkeit abdecken. Aber das, was viele unterschätzen, ist die Vielseitigkeit des Alltags. Mal Forschungsprojekt, mal Serienfertigung, einmal Kurzschluss-Detektiv und dann wieder Werkstoffflüsterer.

Fachliches Handwerk mit Hirnschmalz – und ein bisschen Magie

Was erwarten die Unternehmen? Handfeste Prozesskenntnisse, ein geschärftes Auge für Werkstoffanalytik – und den Willen, nach Rückschlägen wieder aufzustehen. Der Gedanke, dass Keramikingenieure irgendwo in sterilen Labors rumsitzen, stimmt kaum. Zumindest in München bewegt man sich zwischen Labor, Pilotanlage, Büro und, nicht selten, hitzigen Diskussionen im interdisziplinären Team. Stichwort: Simulation, Prozessautomatisierung, additive Fertigung. Vieles davon klingt nach Science-Fiction, der Alltag erinnert jedoch öfter an Improvisationstheater. Wer als Berufseinsteiger hier erwartet, gleich an der nächsten CERN-Anlage zu tüfteln, rutscht schnell auf dem harten Boden der Produktionsrealität aus. Und trotzdem: Diese Mischung aus traditionellem Handwerk und digitaler Neugier, gepaart mit der bayerischen Bodenständigkeit, stiftet auf merkwürdige Weise Sinn.

Markt, München, Mentalität: Zwischen Wertschöpfungskette und Lebenshaltungskosten

Was viele gerne verdrängen: Die Arbeitsmarktlage für Keramikingenieurinnen und -ingenieure ist in München solide, überrascht aber selten mit Euphorie. Die großen Player – ob Automobilzulieferer, MedTech oder unauffällige Werkstoffhäuser – sind erfahrungsgemäß selektiv, Investitionen in Forschung und Entwicklung können schwanken wie die Isar im Frühling. Das Gehaltsniveau? Wer frisch einsteigt, kann mit Beträgen zwischen 3.400 € und 3.800 € rechnen; mit steigender Erfahrung und Spezialisierung liegt der Spielraum später auch mal bei 4.200 € bis 5.000 € – Ausreißer in beide Richtungen inbegriffen, je nach Betrieb und Verantwortung. Für Münchner Mietpreise ist das kein Pappenstiel, aber eben auch kein Freifahrtschein zum Luxusleben. Bitter? Vielleicht. In gewisser Weise ehrlich.

Jenseits der Werkbank: Weiterbildung als (Über-)Lebensstrategie

Wer dranbleibt, kann in München aus dem Vollen schöpfen, was Weiterbildung und fachlichen Austausch betrifft. Nicht alles ist Gold, was nach Hightech klingt – aber in Sachen Materialwissenschaft, additive Fertigung oder Simulationstechniken sind etliche Institute, mittelständische Unternehmen und Hochschulen auf Zack. Gerade für Quereinsteiger mit Erfahrung aus verwandten Disziplinen (Maschinenbau, Chemie, vielleicht Elektrotechnik) öffnen sich Türen, auch wenn der Türsteher manchmal grantig guckt. Was im Alltag auffällt: Die Ansprechpartner erwarten immer neuen Erkenntishunger. Wer sich fortlaufend mit Energiespeichern, Funktionskeramiken oder biokompatiblen Werkstoffen befasst, bleibt relevant – und fühlt sich, ehrlich gesagt, weniger wie ein Museumswärter am Brennofen und mehr wie ein Mitgestalter am Puls moderner Technologie.

Der schmutzige Charme des Unperfekten

Am Ende ist es oft ein unsichtbarer Reiz, der den Beruf hier in München trägt: das selbstironische Lächeln, wenn wieder mal eine Versuchsanlage den Geist aufgibt; der Geruch nach Sinterofen und das stille Gefühl, dass ohne dieses scheinbar unspektakuläre Material viele Hightechträume in sich zusammenfallen würden. Keramik ist nicht für jeden. Sie verlangt viel, sie belohnt eigenwillig. Aber sie bleibt – überraschend lebendig, zwischen Silicon Valley und Sendlinger Gassen. Wer darauf einsteigt, findet keine Karriereleiter aus Porzellan, aber vielleicht das Gefühl, an den Bruchstellen der Moderne zu arbeiten. Und das, finde ich, ist mehr wert als jede standardisierte Stellenausschreibung.

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