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Keramikingenieur Hamburg Jobs und Stellenangebote

4 Keramikingenieur Jobs in Hamburg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Keramikingenieur in Hamburg
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Technischer Projektleiter (m/w/d) Sonderanlagenbau merken
Technischer Projektleiter (m/w/d) Sonderanlagenbau

Weiss Technik GmbH | 20095 Hamburg

Das Unternehmen ist ein führender Anbieter von Produkten aus Hightech-Werkstoffen – wie Kohlenstoff, technischer Keramik und Sintermetall – sowie von Maschinen und Anlagen – von der Umweltsimulation über die Klimatechnik und Ultraschallschweißen bis hin +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Gutes Betriebsklima | Betriebliche Altersvorsorge | Corporate Benefit Weiss Technik GmbH | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ingenieur als Teamleiter Feinguss Medizintechnik (m/w/d) - NEU! merken
Ingenieur als Teamleiter Feinguss Medizintechnik (m/w/d) - NEU!

implantcast GmbH | 21614 Buxtehude

Als Teamleiter im Feinguss der Medizintechnik (m/w/d) übernehmen Sie die Verantwortung für einen reibungslosen Produktionsablauf. Ihre Aufgaben umfassen die Führung eines motivierten Teams von rund 60 Mitarbeitenden in den Bereichen Wachs, Keramik, Guss und WBV. Durch den Einsatz innovativer Lean-Tools optimieren Sie kontinuierlich die Produktionsprozesse. Zudem gestalten Sie die Integration neuer Produkte aktiv mit und schulen Ihr Team zu neuen Abläufen. Ihre technische Expertise, idealerweise im Maschinenbau oder Gießereitechnik, bringt frischen Wind in unsere Technologien. Werden Sie Teil eines zukunftsorientierten Unternehmens und gestalten Sie die Strategie des Feingusses nachhaltig mit. +
Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Kinderbetreuung | Urlaubsgeld | Einkaufsrabatte | Corporate Benefit implantcast GmbH | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung 2025 Verfahrensmechaniker Asphalttechnik (m/w/d) merken
Ausbildung 2025 Verfahrensmechaniker Asphalttechnik (m/w/d)

DEUTAG Zweigniederlassung der Basalt-Actien-Gesellschaft | 29525 Uelzen

Starte deine Karriere als Verfahrensmechaniker in der Asphalttechnik bei Basalt AG! Ab dem 01.08.2025 suchen wir engagierte Auszubildende für unsere Asphaltmischanlage in Uelzen. Deine Ausbildung umfasst eine praktische Tätigkeit im Produktionsbetrieb und theoretische Unterrichtsinhalte an der Walter Gropius Schule in Erfurt. Zudem profitierst du von überbetrieblichen Schulungen im Erfurter Bildungszentrum – alle Fahrt- und Wohnheimkosten werden übernommen. Du lernst das Bedienen und Warten technischer Anlagen sowie die Herstellung verschiedener Asphaltsorten. Freue dich auf gute Übernahmechancen und vielfältige berufliche Entwicklungsmöglichkeiten in einem zukunftsorientierten Bereich! +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Corporate Benefit DEUTAG Zweigniederlassung der Basalt-Actien-Gesellschaft | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Vorarbeiter:in Wachs- und Keramikproduktion Medizintechnik - NEU! merken
Vorarbeiter:in Wachs- und Keramikproduktion Medizintechnik - NEU!

implantcast GmbH | 21614 Buxtehude

Wachs, Keramik, Metalle, sowie Verständnis für deren Verhalten im Produktionsprozess; Fähigkeit, technische und organisatorische Herausforderungen lösungsorientiert zu bewerten und Entscheidungen zu treffen; Bereitschaft zur Arbeit im Zwei-Schicht-System +
Betriebliche Altersvorsorge | Einkaufsrabatte | Corporate Benefit implantcast GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Keramikingenieur Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Keramikingenieur Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Beruf Keramikingenieur in Hamburg

Keramikingenieure in Hamburg: Zwischen Hightech und hanseatischer Realität

Was reizt jemanden eigentlich daran, Keramikingenieur in Hamburg zu werden? Mal ehrlich – klingt das nach staubigem Handwerk, feinen Tassen oder nach Zukunftstechnologie? Die Wahrheit: Es ist alles zusammen und noch ein bisschen mehr. Gerade hier im Norden, zwischen Schietwetter und maritimer Gelassenheit, offenbart sich die Branche erstaunlich vielschichtig. Ich habe es selbst erlebt (und manchmal dabei geflucht) – gerade weil man ständig zwischen Materialmikroskop und industrieller Großanlage hin- und herspringt.


Fachliche Vielfalt trifft auf norddeutsche Nüchternheit

Was viele unterschätzen: Keramik ist nicht gleich Ton, Töpfern oder Fliesenlegen. In Hamburg stehen Keramikingenieure heute an den Schnittstellen von Verfahrenstechnik, Werkstoffprüfung und Produktentwicklung. Ob Isolatoren für Offshore-Windkraftanlagen, schleißfeste Bauteile für die Hafenlogistik oder Dentalimplantate aus Hochleistungskeramik – jedes Feld fordert eigenes Spezialwissen. Und wider Erwarten: Es geht richtig tief in die Mikrostruktur. Wer sich noch an sein Chemie-Protokoll erinnert… hier ist’s Gold wert. Schichtdicken kontrollieren, Brennprozesse steuern, Korrosionsbeständigkeit testen – ein Job voller, sagen wir, nerdiger Detailarbeit. Aber genau da steckt der Reiz.


Arbeitsmarkt? Gut – aber kein El Dorado

Klartext: Der Bedarf an Keramikingenieuren wächst, aber die Nachfrage bleibt selektiv. Hamburg ist, trotz seiner Größe, kein Flächenbrand für Spezialisten – eher ein lebendiges Testfeld. Traditionelle Branchen wie die Baukeramik sind hier weniger dominant. Dafür punkten die Stadt und ihr Umland mit Nischen: Seehafenlogistik, Medizintechnik, teile sogar Luftfahrt. Gerade bei Herstellern technischer Keramik und Forschungsinstituten tauchen immer wieder spannende Projekte auf; Stichwort: 3D-gedruckte Keramiken oder futuristische Prothetik.


Aber es wäre gelogen zu behaupten, der Markt wäre einfach: Wer frisch von der Uni kommt, bekommt selten die Auswahl zwischen zehn Arbeitgebern. Wer aus verwandten Branchen – etwa der Glas- oder Metalltechnik – wechselt, landet oft im Rennen um die besten Plätze. Ich kenne Kolleginnen, die aus Kiel gependelt sind, weil sie in Hamburg das eine Labor gefunden haben, das ihren Ehrgeiz tatsächlich füttert. Wer flexibel bleibt und, sagen wir, den Sprung nach Stade oder ins Hamburger Umland wagt, erweitert seinen Radius spürbar.


Gehalt & Rahmenbedingungen: Kein Millionenpoker, aber solide

Jetzt zum sprichwörtlichen Elefanten im Raum: dem Gehalt. Für Berufseinsteiger bewegt sich das Jahresgehalt in Hamburg meist zwischen 2.900 € und 3.300 € auf Monatsbasis – je nach Abschluss, Verantwortung und Arbeitgebergröße. In spezialisierten Unternehmen mit Medizintechnikfokus erreicht man als fachlich versierte Kraft auch 3.600 € – klar, die erbitterten Gehaltsverhandlungen in der Industrie sind kein Mythos. Pluspunkt: Wer sich auf Prozessoptimierung versteht oder im Labor wirklich den Durchblick hat, kann sich weiter nach oben schrauben.


Arbeitsbedingungen? Im Großen und Ganzen angenehm – aber: Der Alltag ist selten ein gemächlicher Kaffeeklatsch. Flexible Schichten, durchaus auch mal Labornächte und hitzige Abstimmungen mit Produktion oder Qualitätsmanagement. Hier begegnet man hanseatischer Direktheit, manchmal mit rauem Ton, aber viel Substanz. Was ich persönlich schätze: Die Kollegialität und diese bodenständige, manchmal schroffe Zusammenarbeit, die alle großen Worte überflüssig macht.


Technologischer Wandel – und die Sache mit der Weiterbildung

Stillstand? Kaum. Wer heute als Keramikingenieur im Hamburger Raum arbeitet, kommt um regelmäßigen Wissenserwerb nicht herum. Additive Fertigung, nachhaltige Materialien, automatisierte Prüfung – das rollt wie eine Sturmflut an. Die Unternehmen (zumindest die besseren) investieren in Schulungen, fördern interdisziplinäre Arbeit, schicken Fachkräfte auf Fachtagungen. Was die wenigsten sagen: Auch Eigeninitiative bleibt gefragt, besonders wenn es um neue Analyseverfahren, Digitalisierung oder Nachhaltigkeitskonzepte geht.


Manchmal, zugegeben, frage ich mich, ob der Markt die Aufsteigermentalität genug belohnt. Aber am Ende gilt: Wer Lust auf Weiterentwicklung hat, wer Keramiken nicht nur als „Überbleibsel“ vergangener Zeiten sieht, sondern als Hightech-Materialien begreift, findet in Hamburg ein Arbeitsumfeld zwischen Forschung und Anwendung, das mehr bietet, als es auf den ersten Blick verspricht. Wer hier einsteigt, sollte bereit sein, regelmäßig die Komfortzone – und manchmal auch die eigene Geduld – zu verlassen. Aber das macht’s im Zweifel doch spannend.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.