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IT Systemintegrator Hamburg Jobs und Stellenangebote

52 IT Systemintegrator Jobs in Hamburg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als IT Systemintegrator in Hamburg
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Fachinformatiker für Systemintegration (m/w/d)

F. REYHER Nchfg. GmbH & Co. KG | 20095 Hamburg

Spaß und Interesse an IT und digitalen Innovationen (idealerweise Basiswissen über Hard- und Software). Lernbereitschaft und Offenheit für Neues sind Dir wichtig. Du hast Freude an Teamarbeit und dem Umgang mit Menschen. +
Flexible Arbeitszeiten | Gutes Betriebsklima | Weihnachtsgeld | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ausbildung Fachinformatiker/in für Systemintegration (m/w/d)

Fast Lane Institute for Knowledge Transfer GmbH | 20095 Hamburg

Abteilungen bei technischen Problemen im Inhouse-Support; Technische Vorbereitung von Schulungssetups; Aufbau der Schulungsräumlichkeiten; Anfertigung technischer Dokumentationen; Planung, Installation und Wartung von Netzwerken, Servern und anderen IT-Systemen +
Quereinstieg möglich | Homeoffice | Gesundheitsprogramme | Corporate Benefit Fast Lane Institute for Knowledge Transfer GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration (m/w/d)

Deutsche Telekom AG | 20095 Hamburg

Mögliche Einsatzbereiche während der Ausbildung können z.B. bei der Telekom IT oder T-Systems sein, wo du beispielsweise IT-Systeme und Endgeräte unserer Kund*innen aber auch unsere eigenen Netze konfigurierst. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Urlaubsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Work-Life-Balance | Flexible Arbeitszeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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IT Systemintegrator Jobs und Stellenangebote in Hamburg

IT Systemintegrator Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Beruf IT Systemintegrator in Hamburg

Zwischen Patchkabeln und Wolken – IT Systemintegration in Hamburg

Wer morgens in der S-Bahn Richtung Altona oder Hafencity sitzt und das Laptop noch im Rucksack baumelt, kennt das Gefühl: IT in Hamburg, das klingt ein bisschen nach digitalem Hafen – nach Schnittstelle zwischen Kaufmannsgeist, Technik-Tradition und dem gewissen norddeutschen Understatement. Und mittendrin: der IT Systemintegrator. So ein Beruf, den auf Familienfeiern keiner richtig erklären kann, von dem aber immer mehr sprechen. Woher kommt diese Magnetwirkung, gerade für Einsteiger oder Leute, die von anderen Technikfeldern herüberwechseln wollen? Ein Selbstversuch, aus der Praxis heraus betrachtet.


Berufsbild: Die Sache mit System – und Integration

Hand aufs Herz: IT-Systemintegration ist nichts, was spektakulär klingt. Aber: Wer einmal in einem Unternehmen erlebt hat, was passiert, wenn Server, Clients, VoIP-Telefonie und Cloudservices nicht zusammenspielen – der ahnt, warum es diesen Beruf geben muss. Es geht darum, IT-Landschaften so zu konstruieren, dass sie robust, skalierbar, aber auch wartbar bleiben. Einfach ausgedrückt: Man steckt nicht nur Kabel zusammen, sondern sorgt dafür, dass Netzwerke, Softwaresysteme und Hardware miteinander reden, Fehler schnell gefunden werden und „die Frau in Buchhaltung“ nicht zum dritten Mal anruft, weil „Mail wieder nicht geht“.

Was viele unterschätzen: Es ist kein Spezialistenjob, sondern einer, der Breite und Neugier verlangt. Heute einen Router konfigurieren, morgen Active Directory patchen, übermorgen ein paar Rechner für Homeoffice ausrollen. Und zwischendurch? Vielleicht noch den Chef überzeugen, dass die Sicherheitsrichtlinie kein Selbstzweck ist.


Der Hamburger Markt: Chancen, Wetterlagen & regionale Eigenarten

Hamburg ist digitaler Dreh- und Angelpunkt im Norden – das merkt man, sobald man die Branchendichte betrachtet. Wo Logistik, Medienhäuser, Versicherungen und Start-ups nebeneinanderexistieren, ist der Bedarf nach IT-Systemintegrator:innen entsprechend breit gestreut. Aber: Es gibt regionale Unterschiede. In Fleetnähe und Hafencity brummt das Projektgeschäft, oft bei Tech-Dienstleistern und Agenturen. Im Norden, rund um den Flughafen oder Barmbek, sitzen eher klassische Systemhäuser – teils schon seit Jahrzehnten. In jedem Fall entsteht das Anforderungsprofil oft aus der Schnittmenge zwischen Technik und Pragmatismus. Manchmal ist das hanseatisch cool, manchmal rau wie Nordwind. Wissenswert: Die Gehälter variieren nach Erfahrung deutlich. Einsteiger:innen liegen meist im Bereich von 2.600 € bis 3.000 €. Wer Spezialwissen oder ein paar Jahre Berufspraxis mitbringt – etwa im Bereich Virtualisierung oder Cloudmigration – kann auch 3.200 € bis 3.600 € verlangen, manchmal mehr, falls die Branche zahltüchtiger ist (Stichwort: Logistik-IT).

Man könnte meinen, die Digitalisierung laufe in Hamburg wie auf Wasserglanz. Stimmt aber nicht ganz. Es gibt Schattenseiten: Der Fachkräftemangel macht die Runde – allerdings zeigt sich, dass Arbeitgeber immer öfter offene Türen für Quereinsteiger oder Weiterbildungswillige aufmachen. Und: Einige Betriebe setzen verstärkt auf interne Umschulungen, was für Wechselnde ziemlich komfortabel sein kann – sofern man nicht allergisch auf gelegentliche Learning-by-Doing-Eskapaden reagiert.


Zwischen Anspruch, Routine und Lernkurve – Alltag im Systemintegrationsteam

Routine? Kann man schnell knicken. Wer den Alltag als IT Systemintegrator erlebt, muss schwimmen lernen – mal in ruhigem Fahrwasser, mal im Sturm. Es gibt Tage, an denen alles glatt läuft. Und dann diese Freitage, an denen ein zentraler Switch abnippelt und der Puls sich im Takt mit dem Pager meldet. Der Vorteil: Man erlebt, wie Technik und Geschäftsprozesse ineinandergreifen – und kann an kleinen wie großen Problemen wachsen. Im Hamburger Stadtgespräch bleibt aber auch das Soziale: Die Kommunikation mit Endnutzern, Projektleitern, manchmal auch tiefer gelegten Hierarchieebenen. Man ist selten im Elfenbeinturm.

Was mir in Gesprächen besonders auffällt: Wer nicht nur Technik-Fachwissen, sondern auch eine gewisse Gelassenheit im Umgang mit unerwarteten Situationen mitbringt, ist klar im Vorteil. Und da Amüsante: Manches lernt man eben nur durch Patzer – etwa, dass ein falsch gesetztes VLAN schon mal den Kaffee-Podcast lahmlegen kann. Wer daraus keinen Stress macht, sondern mit Humor begegnet, übersteht auch die härtesten Zwischenfälle.


Weiterbildung und Zukunft – stilles Rüstzeug und große Fragen

Bleibt noch die große Linie: Was bringt die Zukunft? Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind breit gefächert, vom klassischen Zertifikatskurs (etwa Microsoft, Cisco oder Linux) bis zur Spezialisierung in Cloudsystemen oder IT-Sicherheit. In Hamburg entsteht derzeit ein wachsender Bedarf an Fachkräften, die beides können: sauber administrieren – und Veränderungen mittragen. Manches mag technisch getrieben sein, anderes entsteht durch neue Arbeitsmodelle in der Metropolregion. Klar ist jedenfalls: Wer bereit ist, dazuzulernen, kommt weiter – manchmal sogar schneller, als man glaubt. Oder wie ein alter Admin hier in Eppendorf sagt: „Wer in Hamburg nicht neugierig bleibt, ist irgendwann nur noch Support.“