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IT Operator Köln Jobs und Stellenangebote

18 IT Operator Jobs in Köln die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als IT Operator in Köln
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Flexibility Market Innovation Lead (w/m/d) merken
Innovation Lead - Energy Wholesale Market / Energy Solutions (w/m/d) - NEU! merken
Innovation Lead Electricity Market Energy Solutions (w/m/d) - NEU! merken
Systemadministrator*in/ Fachinformatiker*in (w/d/m) - NEU! merken
Systemadministrator*in/ Fachinformatiker*in (w/d/m) - NEU!

Samtgemeinde Ostheide | 50667 Vastorf, Barendorf

Gerne können Sie Ihre Bewerbung auch per E-Mail unter personal@ostheide.de einreichen. || Fachinformatiker/in Systemintegration; Systemadministrator/in; Administrator; Administrator/in; EDV-Administrator/in; EDV-Fachkraft; EDV-Systemadministrator/in; +
Unbefristeter Vertrag | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Senior Solution Architect - E-Mobility (m/f/d) - NEU! merken
Operator (m/w/d) für die Kanal-TV-Inspektion / auch Quereinsteiger merken
Operator (m/w/d) für die Kanal-TV-Inspektion / auch Quereinsteiger

Abwasser-Service Volkner GmbH | 53721 Siegburg

Die Abwasser-Service Volkner GmbH in Siegburg sucht einen Operator (m/w/d) für die Kanal-TV-Inspektion, auch Quereinsteiger sind herzlich willkommen. In diesem unbefristeten Vollzeitjob erwarten dich geregelte Arbeitszeiten, eine attraktive Bezahlung und 30 Tage Urlaub. Du bedienst ein modernes Kanalinspektionsfahrzeug und dokumentierst die Zustände von Kanalnetzen. Das Unternehmen bietet dir zahlreiche Goodies, Weiterbildungen und Aufstiegschancen. Idealerweise verfügst du über einen LKW-Führerschein bis 7,5t, dieser ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Werde Teil unseres erfahrenen Teams und gestalte deine Zukunft in einem zukunftssicheren Job! +
Quereinstieg möglich | Unbefristeter Vertrag | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Backup-Security Operator (m/w/d) merken
Backup-Security Operator (m/w/d)

Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein Westfalen | 40213 Düsseldorf, Kaarst, Paderborn

Werde Backup-Security Operator (m/w/d) in Düsseldorf (ab Mitte 2026 in Kaarst) oder Paderborn! Bewerbe dich bis zum 06.10.2025 unter http://www.bewerbung.nrw.de/. In dieser spannenden Rolle entwickelst du die Datensicherungsresilienz für rund 28.000 Mitarbeitende an über 150 Standorten weiter. Deine Aufgaben umfassen die Sicherstellung der Wiederherstellbarkeit sowie Anpassung von Notfallmaßnahmen. Zudem konfigurierst du Sicherungsjobs in einer automatisierten Umgebung und bist für das Konfigurationsmanagement verantwortlich. Ein abgeschlossenes Studium im Bereich Informationstechnik oder einer verwandten Disziplin ist erforderlich, um Teil unseres Teams zu werden. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Innovation Lead Electricity Market Energy Solutions (w/m/d) merken
Innovation Lead Electricity Market Energy Solutions (w/m/d)

Jobspreader | 45127 Essen

At E.ON, we’re building the flexible energy system of the future – customer led, data-driven, and value-focused. To make flexibility work across propositions, platforms and markets we hiring a visionary Flexibility Market Innovation Lead. +
Work-Life-Balance | Corporate Benefit Jobspreader | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Power Market Innovation Lead Energy Networks and Infrastructure (w/m/d) merken
Kraftwerksoperator, Anlagenführer und Leitstandtechniker (m/w/d) merken
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IT Operator Jobs und Stellenangebote in Köln

IT Operator Jobs und Stellenangebote in Köln

Beruf IT Operator in Köln

Zwischen Routine und Adrenalin: IT Operator in Köln – ein Beruf mit Zwischentönen

Wer morgens mit dem Kölner Straßenbahngewirr ringt, landet überraschend oft in den Rechenzentren, Kellern und Großraumbüros dieser Stadt. Und mittendrin: der IT Operator. Klingt erst mal unscheinbar – wie ein Schalter, der irgendwo leise klickt. Dabei ist hier, in dieser – zugegeben manchmal hypertoleranten – Metropole, einer der vielschichtigsten Berufe der IT zuhause. Ehrlich, ich habe selten so viele Handlungsstränge auf einmal betreut: Da piept der Monitoring-Alarm, während ein Paketupdate auf dem Server hängt, und das nächste Team will sofort wissen, warum die virtualisierten Umgebungen wieder Schnappatmung haben. Willkommen im System-Nervenzentrum, könnte man sagen.


Was macht ein IT Operator wirklich – und was nicht?

Wer glaubt, ein IT Operator würde bloß Schaltknöpfe bedienen oder „nur“ auf Fehler reagieren, unterschätzt die Sache. Es geht um Kontrolle und das permanente Abwägen – Routinearbeiten wechseln sich mit überraschenden Schrecksekunden ab. Klar, Patch-Management, Zugriffskontrollen, Benutzeraccounts, Datensicherungen: alles Standardaufgaben. Aber dazwischen? Notfall-Szenarien wie der versehentlich gelöschte Produktivordner („Alles weg? Kann nicht sein ... oder?“). Oder das klassische „Plötzlich dreht die CPU durch, keiner weiß warum.” Da braucht es kühlen Kopf, gute Nerven und einen gewissen Sinn für Ironie. In Köln besonders: Wer hier IT-Operator ist, kifft nicht auf Standby. Nicht bei dieser dicht-getakteten, manchmal rheinisch-freundlichen, meist aber Ernst-sachlichen Unternehmenskultur.


Markt, Mut und Mittelmaß: Der Kölner IT-Operator zwischen Boom und Bauchgefühl

Aber warum Köln? Die Stadt – irgendwo zwischen digitalem Zukunftslabor und industriegestähltem Dinosaurier – bietet für IT Operatoren reichlich Stoff für Widersprüche. Einerseits entstehen regelmäßig neue Rechenzentren, agile Start-ups poppen hoch wie Frühlingskräuter. Andererseits: Die Großkonzerne (man denke an Versicherungen, Medienhäuser, stadtnahe Versorger) hängen an teils betagten Systemlandschaften. Wer hier einsteigt, arbeitet also oft an Schnittstellen zwischen Cloud, Altbestand – und gelegentlich einer Prise Chaos. Und finanziell? Der Einstieg fängt selten unter 2.800 € an, nach ein paar Jahren und entsprechender Verantwortung locken Werte bis etwa 3.700 € oder, mit Zusatzqualifikationen, 4.200 €. Keine astronomischen Höhen, aber solide. Wobei – und das erlebt man in Köln häufiger – Jahressonderzahlungen, Job-Tickets und Homeoffice-Optionen fast schon zur Grundausstattung gehören. Aber Geld allein? Setzt niemanden neu auf, der nach mehreren Nachtschichten noch geradeaus denken kann.


Technische Breite trifft auf Entwicklungshunger

Eine Sache, die ich am Job besonders mag: Die Dynamik der Technik. Wer als Operator nur „sein Skript runterspult“, verliert schnell den Anschluss. Kölner Betriebe erwarten Offenheit – denn die Schlagzahl technologischer Neuerungen ist hoch. Automatisierung? Ist längst nicht mehr Kür, sondern Pflicht (Stichworte: Ansible, PowerShell, Containertechnologien). Parallel dazu wächst der Anspruch an IT-Sicherheit. Penetrationstests, Zugriffsprotokolle, Incident Response – es schadet nicht, mehr zu können, als der eigene Dienstplan vorschreibt. Weiterbildung wird gern gesehen, Fortbildungen sind oft inhouse möglich. Aber – und das darf man nicht unterschlagen – Eigeninitiative ist gefragt. Wer wartet, bis ihm alles auf dem Silbertablett serviert wird, wartet hier meistens vergeblich. Vielleicht auch eine rheinisch-direkte Form von Fairness?


Herausforderungen, die sich lohnen – oder frustrieren

Ganz ehrlich: Es gibt Tage, da fühlt man sich wie das menschliche Backup, das nie ganz zum Zuge kommt – bis es brennt. Ein beruflicher Alltag zwischen Anspruch und Anerkennung, mit viel Schatten und ein bisschen Licht. Was viele unterschätzen: Gute Operatoren sind selten geworden, weil viele lieber in Spezialrollen drängen. Manchmal ist das auch nachvollziehbar, denn ja – Routine macht müde. Wer aber detektivischen Spürsinn und eine gewisse Begeisterung für das Zusammenspiel komplizierter IT-Welten hat, findet hier (vor allem in Kölns facettenreichem Mittelstand) reichlich Stoff für Entwicklung, gelegentliche Selbstzweifel inklusive. Und einen Büro-Kaffee, der manchmal mehr Trost spendet, als man zugeben mag.