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Innenarchitekt Dortmund Jobs und Stellenangebote

82 Innenarchitekt Jobs in Dortmund die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Innenarchitekt in Dortmund
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Homeoffice
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Senior Consultant für Cloud-Plattformen und Architekturen merken
(Senior) Business Architect (m/w/d) merken
Senior Cloud Architect & Evangelist im Consulting merken
Senior Cloud Architect & Evangelist im Consulting

viadee Unternehmensberatung AG | 44135 Dortmund

Wir sind ein Team aus motivierten Fachexpert:innen, die gerne über den Tellerrand schauen. Wir arbeiten interdisziplinär für unsere Kunden daran, die individuell beste Lösung zu entwickeln – auch, wenn es sie so noch gar nicht gibt. +
Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Senior Data Migration Developer SAP (all genders) merken
Senior Data Migration Developer SAP (all genders)

adesso business consulting AG | 44135 Dortmund

Kundenberatung: Du berätst Kunden bezüglich der technischen Umsetzung von Transformationen und Migrationen in der jeweiligen Gesamtarchitektur. Werkzeuge nutzen: In deinen Kundenprojekten nutzt du die gängigen SAP-Migrationswerkzeuge. +
Gutes Betriebsklima | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Senior Consultant SAP Life Sciences & Prozessindustrie (all genders) merken
Senior Microsoft D365 / Power Platform Solution Architect (m/w/d) merken
Projektleiter: in im schlüsselfertigen Hochbau (m/w/d) merken
Projektleiter: in im schlüsselfertigen Hochbau (m/w/d)

Ed. Züblin AG | 44135 Dortmund

Mit mehr als 1.000 hochqualifizierten Mitarbeiter:innen stellen wir innovative und nachhaltige technische Lösungen zur Verfügung und tragen so wesentlich zur Technologieführerschaft des Konzerns bei. +
Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gesundheitsprogramme | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Volljuristin / Volljurist (w/m/d) Immobilienrecht/Bau- und Architektenrecht merken
IT-Architekt*in (w/m/d) merken
IT-Architekt*in (w/m/d)

Stadt Bochum Amt für Personalmanagement | 44787 Bochum

Bochum, eine dynamische Stadt im Ruhrgebiet mit rund 375.000 Einwohnern, sucht eine*n IT-Architekt*in (w/m/d) für das Amt für Personalmanagement, Informationstechnologie und Organisation. Die Stelle (Kennziffer: 11-IT-84) bietet ein attraktives Gehalt zwischen 54.500 € und 85.200 € abhängig von der Berufserfahrung. Bewerbungen sind bis zum 05.10.2025 möglich. In dieser Position entwickeln Sie innovative IT-Architekturstrategien, die die Digitalisierung der Stadtverwaltung vorantreiben. Dabei sind Cloud, SaaS und On-Premise-Lösungen zentrale Aspekte. Werden Sie Teil eines engagierten Teams und gestalten Sie die digitale Zukunft Bochums aktiv mit! +
Jobrad | Jobticket – ÖPNV | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Unbefristeter Vertrag | Betriebliche Altersvorsorge | Familienfreundlich | Weiterbildungsmöglichkeiten | Einkaufsrabatte | Corporate Benefit Stadt Bochum Amt für Personalmanagement | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Referent Sicherheitsmanagement Gebäudebetrieb und -entwicklung (m/w/d) merken
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Innenarchitekt Jobs und Stellenangebote in Dortmund

Innenarchitekt Jobs und Stellenangebote in Dortmund

Beruf Innenarchitekt in Dortmund

Zwischen Grauschleier und Gründergeist: Innenarchitektur in Dortmund – ein ehrlicher Blick für Einsteiger und Wechselmutige

Dortmund – eine Stadt, die mehr als Zechenromantik und Fußballkult zu bieten hat, auch wenn das Klischee überall in den Fugen steckt. Was aber, wenn man dort – mitten im Revier – den Lebensraum, in dem andere gerne leben und arbeiten möchten, buchstäblich aufmöbeln will? Innenarchitektur: Klingt schillernder, als der Berufsalltag manchmal ausfällt. Gerade als Berufsstarter oder Berufswechsler. Eins ist klar: Hier trifft gestalterischer Anspruch auf handfeste Sachzwänge. Und ab und zu kracht’s gewaltig dazwischen, so ehrlich muss man sein.


Raumgefühle zwischen Brutalismus und Digitalisierung

Die Aufträge sind vielfältig, aber niemand hat gesagt, es wird leicht. Einverstanden? Der Innenarchitekt in Dortmund sieht sich selten lauten Fluren voller Entfaltungsmöglichkeiten gegenüber. Meist wartet das Bürogebäude, dem die Patina der 1970er mehr zu schaffen macht als jedem noch so argwöhnischen Auftraggeber. Altbauten, Schulen, Sozialbauten – Dortmund ist eben immer noch galt vom Strukturwandel gezeichnet. Da ist viel zu tun, besonders im Bestand. Und gerade der lebt – oder stirbt – mit dem Feingefühl, aus achtlos genutzten Räumen funktionierende, atmosphärische Orte zu machen, die nachhaltigen Standards genügen und neue Nutzungen zulassen.

Gleichzeitig bricht die Digitalisierung auch in Dortmunds Bau- und Immobilienlandschaft durch. Wer BIM, 3D-Visualisierung und smarte Raumkonzepte nicht nur aus den Vorlesungen kennt, sondern anwendbar denken kann, ist im Vorteil. Manchmal scheint es, als überfordere die technische Entwicklung das klassische Arbeitsumfeld: Der Unterschied zwischen anspruchsvoller Vision und ernüchternder Ausschreibung ist sicht- und spürbar. Aber mal ehrlich – Räumen Leben einhauchen, ihnen Charakter geben, dabei Wirtschaftlichkeit, Energieeffizienz, Barrierefreiheit und rechtliche Fallstricke bedienen ... man wächst daran. Oder stolpert, weiß Gott, anfangs auch mal kräftig.


Auftragslagen, Kalkulationen, monetäre Ernüchterung

Was viele unterschätzen: Innenarchitektur in Dortmund ist kein Eldorado für Träumer. Die Auftragslage? Stabil bis schwankend, je nach Konjunktur. In den vergangenen Jahren zog die Nachfrage rund um gewerbliche und kommunale Projekte – etwa Schulen, Seniorenresidenzen oder innovative Büroflächen – wieder leicht an, aber großflächige Investitionen bleiben oft zögerlich, nicht zuletzt wegen der zähen Bürokratie und stagnierender Fördermittel. Wer im Wohnbereich arbeiten will, wird mitunter vom „preisbewussten Dortmunder“ überrascht: Schön sein ja, kostspielig nein.

Beim Gehalt sollten Berufseinsteiger mehr Pragmatismus als Euphorie an den Tag legen: Das Einstiegsgehalt bewegt sich meist zwischen 2.800 € und 3.100 €, selbst mit solider Hochschulqualifikation. Ehrgeiz zahlt sich langfristig aus, keine Frage. Aber bis zu den 4.000 € oder mehr muss man Geduld, Sitzfleisch – und eine ordentliche Portion Eigenvermarktung – mitbringen, gerade in dieser Region. Die Freiheit eines Freiberuflers ist verlockend, aber die wirtschaftliche Realität? Wackelig, vor allem für Neulinge.


Profile, die gesucht – aber auch gefordert – sind

Innenarchitektur verlangt in Dortmund mehr als „nur“ Sinn für Ästhetik. Gefragt sind analytischer Verstand, ein Händchen für Kommunikation (oft zwischen Bauherr, Handwerk und Behörde), technisches Know-how und – manchmal am wichtigsten – die Fähigkeit, Kompromisse zu machen, ohne sich selbst zu verlieren. Wer an Hochschulabschlüsse und Titeln klebt, hat schnell das Nachsehen: Hier zählt das, was auf der Baustelle oder vor dem Kunden wirklich überzeugt. Ein solides Portfolio, ein Gefühl für lokale Bedürfnisse (was in Kirchhörde zählt, stößt in der Nordstadt gelegentlich auf Kopfschütteln) und Geduld – diese Mischung bringt weiter als jedes Zertifikat.

Spannend: Immer mehr Dortmunder Unternehmen entdecken die Potenziale nachhaltiger und inklusiver Innenraumgestaltung. Man sieht es an Projekten für Mehrgenerationenwohnen, neuen Coworking-Spaces oder auch den sanften Modernisierungen von Plattenbauten – Innovation bricht sich langsam Bahn, und klug agierende Architekten werden gehört. Ist nicht immer lautstark, aber es bewegt sich was. Wer aufmerksam ist, erwischt so den richtigen Zeitpunkt fürs Andocken.


Stolpersteine, Perspektiven & ein bisschen Ehrlichkeit zum Schluss

Manchmal – Hände hoch, wem es schon passiert ist – fragt man sich als Innenarchitekt in Dortmund, warum der Spagat zwischen Gestaltungslust und Kostenbremse so unbequem ist. Die Wahrheit: Es braucht Frustrationstoleranz, Durchhaltevermögen und den Mut, eigene Ideen immer wieder zu hinterfragen, notfalls auch über Bord zu werfen. Aber gerade das, diese Mischung aus Stadtraum, Menschen und Veränderungskampf, macht den Beruf hier spannend. Und wer sich darauf einlässt, entdeckt: In Dortmund gibt es mehr als graue Flure. Manchmal sogar einen echten, stillen Glanz zwischen Beton und alten Heizkörpern. Aber man muss hinsehen – und dranbleiben, auch wenn’s mal Dellen im Idealismus gibt.


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