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Ingenieurpädagoge Leipzig Jobs und Stellenangebote

2 Ingenieurpädagoge Jobs in Leipzig die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ingenieurpädagoge in Leipzig
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Professur Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Steuerrecht

Westsächsische Hochschule Zwickau | 08056 Zwickau

Die Fakultät Wirtschaftswissenschaften sucht zum 01.03.2026 eine Professur für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Steuerrecht (Kenn-Nr. Zw WW 180b) in Zwickau. Die unbefristete Stelle mit einer Vergütung nach W2 umfasst 50% der Arbeitszeit. Profunde Fachkenntnisse in betriebswirtschaftlicher Steuerlehre und Steuerrecht sind unerlässlich. Sie werden Lehrveranstaltungen sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache halten. Zudem sind Sie gefordert, aktiv im Qualitätsmanagement von Studium und Lehre mitzuarbeiten. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die akademische Zukunft mit uns! +
Unbefristeter Vertrag | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gesundheitsprogramme | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Schweißlehrer:in für WIG, MIG/MAG und E-Hand (m/w/d) - NEU!

WBS TRAINING Trainer:in Festanstellung | 01067 Dresden

Werde Schweißlehrer:in für WIG, MIG/MAG und E-Hand (m/w/d) in Dresden! Ab April 2025 suchen wir motivierte Fachkräfte für eine Vollzeitstelle (35-40h/Woche), um die Kompetenzentwicklung unserer Kursteilnehmenden zu fördern. Du gestaltest den Unterricht sowohl im WBS Learn Space 3D® als auch in der Schweißwerkstatt vor Ort. Deine Aufgabe ist es, praxisnahe und fachbezogene Inhalte zu vermitteln, während du als unterstützende Lernbegleiter:in agierst. Mit 10 Unterrichtseinheiten pro Tag sowie praktischen Übungen in Präsenz bringst du deine Expertise ein. Bewirb dich jetzt und forme die nächste Generation von Schweißfachkräften! +
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Ingenieurpädagoge Jobs und Stellenangebote in Leipzig

Ingenieurpädagoge Jobs und Stellenangebote in Leipzig

Beruf Ingenieurpädagoge in Leipzig

Ingenieurpädagogik in Leipzig: Handfeste Praxis trifft Bildungsanspruch

Wer im Großraum Leipzig überlegt, in die ingenieurpädagogische Richtung zu gehen – sei es als Berufseinsteiger oder erfahrener Facharbeiter mit Sinn für Didaktik – landet in einer Berufswelt, die so bunt wie herausfordernd ist. Ingenieurpädagogik, das klingt zunächst etwas nach Elfenbeinturm, als würde man zwischen Laboren und Lehrbüchern pendeln, aber so einfach ist das beileibe nicht. Ich kenne das noch aus eigener Erfahrung: Wer hier in Leipzig ins kalte Wasser springt, landet oft mitten zwischen Robotik-Bausätzen, Whiteboards, Metallspänen und dem ganz normalen Wahnsinn einer technischen Berufsschule.


Das Handwerk der Vermittlung – und der Technik

Tatsächlich ist die Rolle der Ingenieurpädagogen eine seltsame, aber ungemein reizvolle Mischung: technische Fachkompetenz plus pädagogisches Geschick. Und dazwischen – viel Alltag, der nicht im Vorlesungsverzeichnis steht: Gruppen, in denen der eine Azubi schon Platinen bestücken kann wie ein Profi, während ein anderer noch damit kämpft, wie herum man den Lötkolben hält. In Leipzig, wo die Industrie- und Bildungslandschaft ziemlich im Umbruch ist, kommt noch die regionale Komponente dazu: Elektromobilität im Südraum, Automatisierungsprojekte entlang der B2, ein bisschen Traditionspflege rund um den VEB-Charme mancher Lehrwerkstätten – das alles färbt auf den Berufsalltag ab.


Was Ingenieurpädagogen wirklich tun – und warum das hier niemand unterschätzen sollte

Was viele verkennen: Dieser Beruf ist kein zwischen-universitäres Fegefeuer, sondern ziemlich bodenständig – knöchern, wenn Sie so wollen. Da geht’s nicht nur um normative Qualifikationsrahmen und Bildungspläne, sondern um Schweigen aushalten, Werkzeugkisten sortieren, Lehrversuche, die einfach schiefgehen. Ganz ehrlich: Es gibt Tage, da fragt man sich, warum man sich das freiwillig antut. Die Antwort kommt (meist) prompt – spätestens, wenn bei einer Teilnehmerin endlich der Funke überspringt und ein seufzendes „Aha!“ den Raum füllt. Oder aber, falls wieder ein Stück Industriemaschine nach 20 Jahren Einsatzdauer neues Leben eingehaucht wird.


Der regionale Markt: Zwischen Aufbruch und Alltagsroutine

Leipzig hat in Sachen Berufsbildung seine eigenen Gesetze. Die Wirtschaft ist im Wandel, wie das hier eben gern etwas großspurig heißt – E-Autos, smarte Fertigung, neue Kleinunternehmer in den alten Industriehallen. Für Ingenieurpädagogen bedeutet das: Wer hier startet, wird nicht direkt mit goldenen Löffeln gefüttert. Das Einstiegsgehalt pendelt um 2.800 € bis 3.200 €, in weiterführenden Tätigkeiten mit mehr Verantwortung winken durchaus auch 3.400 € bis 3.800 € – manchmal ist es weniger, manchmal überraschend mehr, je nach Arbeitgeber und eigenem Verhandlungsgeschick. Aber das eigentliche Kapital steckt nicht nur im Gehalt. Vielmehr, so mein Eindruck: Wer Lust auf didaktischen Erfindungsgeist hat, findet hier mehr Nischen als anderswo. Ob in staatlichen Berufsschulen, überbetrieblichen Ausbildungszentren, an Fachhochschulen oder in Kooperationsprojekten mit Industriebetrieben – Rudern gegen den Reformstrom ist Programm, Stillstand ist selten.


Entwicklungsmöglichkeiten: Zwischen täglichen Tretmühlen und wirklichen Gestaltungschancen

Kein Text ohne Blick auf Weiterbildungen – aber da treffe ich oft auf diese Mischung aus Neugier und Überforderung. Klar, die Technische Universität und andere Leipziger Bildungsstätten bieten laufend Fortbildungen, ob berufsbegleitend oder modular, zu Themen wie 3D-Druck, Industrie 4.0, Didaktik oder Inklusion. Klingt nach Pflichtprogramm, ist aber oft ein Sprungbrett. Wer sich darauf einlässt, merkt: Hier wird nicht einfach nur neue Software unterrichtet, hier ändert sich, was gelehrt wird – und wie. Die Bildungslandschaft in Leipzig ist in Bewegung; neue Technologien schieben nicht nur den Lehrstoff vor sich her, sondern auch die Art des Lehrens und Lernens.


Persönliche Bilanz: Nichts für Helden – aber für Alltagsarchitekten

Fazit? Wieso Fazit? Es gibt in diesem Beruf keine einfachen Klammern – eher Momente, in denen man Luft holt und merkt, dass man nicht für den Applaus arbeitet, sondern für diesen kleinen, nüchternen Stolz, wenn am Ende des Monats drei Absolventinnen in der Werkhalle stehen, Werkzeuggriff sicher in der Hand, und „Danke, Herr/Frau …“ sagen. Ist das nun Romantik oder Pragmatismus? Schwer zu sagen. Für alle, die mehr als Routine suchen und denen die Schnittstelle zwischen Mensch, Technik und Pädagogik nicht vor Ehrfurcht erstarren lässt, ist Leipzig durchaus ein ziemlich guter Ort, um genau das auszutesten.


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