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Ingenieurpädagoge Dortmund Jobs und Stellenangebote

9 Ingenieurpädagoge Jobs in Dortmund die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ingenieurpädagoge in Dortmund
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Hausdamenassistenz (m/w/d) merken
Hausdamenassistenz (m/w/d)

Essential by Dorint Düsseldorf Deiker Höfe | 40213 Düsseldorf

Werde Teil unseres Teams als Housekeeping-Mitarbeiter in Vollzeit! Ab dem 01.10.2025 suchst du eine neue Herausforderung, bei der du die Kontrolle über unsere Zimmer und öffentlichen Bereiche übernimmst. Du unterstützt die Hausdame und sorgst für einen reibungslosen Ablauf im Housekeeping. Mit deiner Leidenschaft für Sauberkeit und Ordnung packst du selbst mit an und reinigst die Apartments, wenn nötig. Du bist teamfähig, freundlich und hast bereits Erfahrungen im Gastgewerbe gesammelt. Du kommunizierst sicher in Deutsch und Englisch und schaffst besondere Momente für unsere Gäste. +
Betriebliche Altersvorsorge | Einkaufsrabatte | Unbefristeter Vertrag | Corporate Benefit Essential by Dorint Düsseldorf Deiker Höfe | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Recruiting Manager (m/w/d) merken
Recruiting Manager (m/w/d)

HSR GmbH - ein Unternehmen der Würth Group | Neukirchen-Vluyn

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort einen Recruiting Manager (m/w/d). In dieser Rolle sind Sie verantwortlich für die Schaltung von Stellenanzeigen und die Beratung unserer Fachabteilungen zu Rekrutierungsstrategien. Sie führen die Erstselektion der Bewerber durch und organisieren Vorstellungsgespräche, insbesondere für zentrale Positionen. Ihre Aufgabe umfasst auch die Entwicklung effektiver Sourcing-Strategien für unsere Gesellschaften. Darüber hinaus arbeiten Sie an HR-Projekten, wie dem Aufbau einer Employer Branding-Strategie. Voraussetzungen sind ein erfolgreich abgeschlossenes Studium im Personalwesen sowie Kommunikations- und Serviceorientierung. +
Weihnachtsgeld | Corporate Benefit HSR GmbH - ein Unternehmen der Würth Group | Einkaufsrabatte | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Pädagogische Fachkraft (m/w/d) in Teilzeit - NEU! merken
Heilerziehungspfleger / Sozialpädagoge / Erzieher (m/w/d) - NEU! merken
Pflegefachkraft / Pädagogische Fachkraft (m/w/d) - NEU! merken
Pflegefachkraft / Pädagogische Fachkraft (m/w/d) - NEU!

Weroba Ingenieurgesellschaft mbH | 45127 Essen

Anforderungen: Sie haben eine dreijährige Ausbildung zum Erzieher, Heilerziehungspfleger, oder ein Studium als Sozialpädagoge oder ähnliches (m/w/d) erfolgreich abgeschlossen; Durchführung von leichten pflegerischen Tätigkeiten; Sie verfügen über die +
Gutes Betriebsklima | Weihnachtsgeld | Teilzeit | Minijob | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Erzieher / Sozialpädagogen / Heilerziehungspfleger/ (m/w/d) - NEU! merken
Pflegefachmann zum Essen anreichen (m/w/d) - NEU! merken
Pflegefachmann zum Essen anreichen (m/w/d) - NEU!

Weroba Ingenieurgesellschaft mbH | 45127 Essen

Anforderungen: Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung Abgeschlossene Ausbildung als Erzieher/ Heilerziehungspfleger/ Heilpädagoge/ Pflegefachkraft Einfühlungsvermögen / Empathie. +
Weihnachtsgeld | Teilzeit | Minijob | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Springer (m/w/d) in TZ oder Minijob in Essen - NEU! merken
Springer (m/w/d) in TZ oder Minijob in Essen - NEU!

Weroba Ingenieurgesellschaft mbH | 45127 Essen

Anforderungen: Sie verfügen über einen Abschluss als Sozialpädagoge, Erzieher, Heilerziehungspfleger oder befinden sich im Studium im sozialen Bereich (haben mindestens 90 Creditpoint gesammelt); Sie haben schon erste Berufserfahrung in der Betreuung +
Quereinstieg möglich | Weihnachtsgeld | Teilzeit | Minijob | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Pädagogische Fachkraft (m/w/d) in Vollzeit oder Teilzeit - NEU! merken
Ingenieurpädagoge Jobs und Stellenangebote in Dortmund

Ingenieurpädagoge Jobs und Stellenangebote in Dortmund

Beruf Ingenieurpädagoge in Dortmund

Zwischen Werkbank und Whiteboard – Ingenieurpädagogik in Dortmund

Manchmal, wenn ich abends nach einem Arbeitstag durch die Dortmunder Nordstadt schlendere und mein Blick an den Baustellen der TU hängenbleibt, frage ich mich: Wie hat sich dieses Berufsfeld eigentlich so entwickelt? Noch vor nicht einmal drei Jahrzehnten dachte beim Stichwort „Ingenieurpädagoge“ vermutlich der halbe Pott an Beamtendeutsch und zusammengepferchte Technikräume in Berufskollegs. Heute? Ein seltsam vielseitiges Habitat aus Maschinenbau, Didaktik, pädagogischen Konzepten, digitalem Wandel... und ja, dem guten alten Schraubenzieher. Schön paradox. Oder?


Was macht ein Ingenieurpädagoge aktuell überhaupt?

Für alle, die noch schwanken (wechseln, starten, weiterziehen) – ein Schritt zurück: Ingenieurpädagogen jonglieren im Alltag zwischen Fachunterricht, technischer Innovation und oft erstaunlich pragmatischer Problemlösung. Sie zeigen angehenden Mechatronikern den Unterschied zwischen Schaltschrank und Theorie, erproben Lern-Apps in Werkstätten oder tüfteln mit Azubis an Robotersystemen. Klingt nach Bauchladen? Genau das ist der Reiz: Man ist nie nur Wissensvermittler, nie nur Ingenieur und nie ganz Pädagoge. Wer klare Grenzen mag – schwierig. Aber wer Vielfalt sucht, dem wird hier nie langweilig (zumindest, wenn man den täglichen Improvisationsbedarf als geistige Sportart betrachtet).


Dortmunder Eigenheiten: Zwischen Schwerindustrie-Erbe und neuer Techniklust

Dortmund tickt anders. Die Wurzeln – Bergbau, Stahl, diese hartnäckige Ingenieurtradition – sind nicht überwuchert, sondern haben das Berufsfeld geprägt. Das wirkt im Unterricht nach, in der Erwartungshaltung der Betriebe, sogar im Umgangston unter Kollegen. Gleichzeitig schraubt die Stadt (ziemlich ambitioniert, manchmal fast überdreht) an Zukunftslaboren, Smart Factorys und digitalisierten Ausbildungsgängen. Wer heute als Ingenieurpädagoge hier loslegt, merkt: Es reicht nicht, die „einfach so“ weiter zu machen. Ständig fordern neue Partner – Hochschulen, Handwerk, Industrie – neue didaktische Technikkonzepte. Da wird gefordert: Können Sie auch KI gestützte Messtechnik erklären, Herr Muster-Pädagoge? Und wehe, man wirkt wie gestern aus dem Kreidekeller gestiegen.


Schwimmen lernen im Becken des Fachkräftemangels

Ehrlich gesagt, der Arbeitsmarkt für Ingenieurpädagogen in Dortmund ist… wie soll ich sagen? Ein bisschen paradox. Auf der einen Seite reißen sich Berufskollegs, größere Betriebe und Weiterbildungsdienstleister inzwischen offensiv um fähige Leute. Von wegen, das war früher eine Sackgasse! Das Einstiegsgehalt liegt meist bei 3.000 € bis 3.600 €, Perspektive nach oben wachsend, Spielraum je nach Branche und Zusatzqualifikation. Flexible Arbeitszeiten, offene Konzepte – von wegen verstaubtes Lehrerpult. Aber: Die Komfortzone gibt’s nicht geschenkt. Wer einfach technische Inhalte durchkaut und Mensateller zählt, wird hier nicht viel reißen. Man muss Lust auf Innovationen haben, eigene Konzepte spinnen, sich mit Azubis auf Augenhöhe einlassen und trotzdem fachlich sattelfest bleiben. Einfach ist das nicht. Aber selten stumpf.


Aus- und Weiterbildung: Der Spagat bleibt

Eine der am meisten unterschätzten Hürden: die Doppelqualifikation. Technik auf Hochschulniveau plus Didaktik. Das bringt im Alltag immer wieder Reibung. Einmal die Woche pädagogische Runde, Fragen wie: „Wie digital darf mein Unterricht sein, damit die Azubis noch mitziehen?“ Oder die ewige Diskussion über Prüfungskultur versus Projektlernen. Was die Weiterbildungsangebote in Dortmund angeht: Sie sind solide gewachsen, hängen aber der Geschwindigkeit der technischen Entwicklung gelegentlich noch hinterher. Vor allem die Verzahnung von universitärer Technik und angewandtem Unterricht könnte mutiger sein. Ich habe das Gefühl, dass viele Quereinsteiger da manchmal zwischen den Stühlen sitzen. Aber zumindest erkennen das inzwischen auch die Weiterbilder vor Ort. Kleine Fortschritte, immerhin.


Fazit: Wer sich hier wiederfindet, bleibt selten lange stehen

Manchmal ist der Alltag als Ingenieurpädagoge ein bisschen wie eine Baustelle bei Regen: rutschig, chaotisch, aber trotzdem lohnend. Wer sich nicht scheut, mal aus der eigenen Spur zu geraten oder mit wechselndem Werkzeugkasten an die Dinge ranzugehen, der findet in Dortmund ein erstaunlich lebendiges Berufsfeld. Routine? Eher provisorisch. Aber aus eigener Erfahrung: Wer hier ernsthaft anpackt, sorgt nicht nur dafür, dass die Fachkräfte der Zukunft mehr draufhaben als nur Standard-Schaltpläne. Wenn das kein Grund ist, sich auf den nächsten Arbeitstag zu freuen… oder zumindest nicht zu fürchten. Und ja: Manchmal reicht auch ein schräger Gedanke, um das Verstaubte aufzubrechen. Probieren schadet hier selten.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.