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Ingenieurpädagoge Hamburg Jobs und Stellenangebote

4 Ingenieurpädagoge Jobs in Hamburg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ingenieurpädagoge in Hamburg
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Servicetechniker / Servicemitarbeiter (m/w/d) Hydraulik merken
Servicetechniker / Servicemitarbeiter (m/w/d) Hydraulik

HSR GmbH - ein Unternehmen der Würth Group | 21465 Reinbek

Bist du auf der Suche nach einer spannenden Herausforderung in der Hydraulikbranche? Die HSR GmbH, ein innovatives Unternehmen der Würth-Gruppe, bietet dir die Möglichkeit, Teil unseres wachsenden Teams zu werden! Wir suchen motivierte Hydraulikheld:innen, egal ob erfahrene Fachkräfte oder lernbereite Quereinsteiger:innen. Bei uns erwartet dich ein qualitätsorientierter Service, der die Wirtschaft am Laufen hält. Mit mehr als 60 Standorten in Europa bieten wir umfassende Lösungen im Bereich der Hochdruckverbindungen. Werde Teil unserer Mission und bewirb dich jetzt für einen job in der Hydraulik! +
Quereinstieg möglich | Weihnachtsgeld | Corporate Benefit HSR GmbH - ein Unternehmen der Würth Group | Einkaufsrabatte | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Servicetechniker / Servicemonteur (m/w/d) merken
Servicetechniker / Servicemonteur (m/w/d)

HSR GmbH - ein Unternehmen der Würth Group | Schwerin

Die HSR GmbH sucht engagierte Hydraulikheld:innen! Als wachsendes Unternehmen der Würth-Gruppe an über 60 Standorten in Europa bieten wir spannende Karrieremöglichkeiten. Ob qualifizierte Fachkraft oder lernbereite:r Quereinsteiger:in – wir heißen dich herzlich willkommen. Deine Begeisterung für Technik und Leidenschaft fürs Schrauben passen perfekt zu unserem Team. Gemeinsam bieten wir erstklassige Hochdruckverbindungen und umfassenden Service für Industrie und Baugewerbe. Starte deine Karriere bei uns und halte die Wirtschaft am Laufen! +
Quereinstieg möglich | Weihnachtsgeld | Corporate Benefit HSR GmbH - ein Unternehmen der Würth Group | Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Servicetechniker / Servicemonteur (m/w/d)

HSR GmbH - ein Unternehmen der Würth Group | Norderstedt bei 20095 Hamburg

Die HSR GmbH sucht leidenschaftliche Hydraulikheld:innen! Ob du bereits eine qualifizierte Fachkraft oder ein motivierter Quereinsteiger bist, wir freuen uns auf deine Bewerbung. Unser wachsendes Unternehmen ist stolz darauf, Teil der Würth-Gruppe zu sein und verfügt über mehr als 60 Standorte in Europa. Gemeinsam mit unserem Team bewegen wir nicht nur Maschinen, sondern halten die Wirtschaft am Laufen. Für unsere Kunden aus der Industrie und dem Baugewerbe bieten wir einen umfassenden Service für Hochdruckverbindungen. Wenn du technikbegeistert bist und gerne am Schrauben bist, dann werde Teil unseres innovativen Teams! +
Quereinstieg möglich | Weihnachtsgeld | Corporate Benefit HSR GmbH - ein Unternehmen der Würth Group | Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Professur Immobilienwirtschaft im Dualen Studium (m/w/d) in Hamburg merken
Professur Immobilienwirtschaft im Dualen Studium (m/w/d) in Hamburg

IU Internationale Hochschule GmbH | 20095 Hamburg

Die IU Internationale Hochschule sucht für das Wintersemester 2025/26 eine Professur (m/w/d) im Bereich Immobilienwirtschaft am Standort Hamburg. Die Position, befristet auf zwei Jahre, kann in Voll- oder Teilzeit besetzt werden. In dieser Rolle unterrichten Sie im praxisintegrierten Bachelorstudiengang und fördern die individuelle Betreuung der dual Studierenden. Sie gestalten Vorlesungen und tragen zur Forschungsaktivität im Fachbereich bei. Zu den Ausbildungsinhalten gehören Immobiliencontrolling, rechtliche Aspekte der Immobilienwirtschaft und Projektentwicklung. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil eines dynamischen Netzwerks der Hochschulbildung! +
Gutes Betriebsklima | Betriebliche Altersvorsorge | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ingenieurpädagoge Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Ingenieurpädagoge Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Beruf Ingenieurpädagoge in Hamburg

Zwischen Technik und Tafel: Ingenieurpädagogik in Hamburg – eine Bestandsaufnahme für Neugierige und Wechselfreudige

Es gibt Momente, da frage ich mich: Warum sollte ein passionierter Ingenieur in die Pädagogik wechseln? Oder umgekehrt – was reizt einen Pädagogen an Schraubstöcken, Messschiebern, an CNC-Fräsen in Hafennähe? Gerade in Hamburg, wo der Wind oft den feinen Unterschied zwischen Seefahrt und Industrie ins Gespräch bringt, hat der Berufsbereich Ingenieurpädagoge längst seine eigene Nische gefunden. Scheinbar eine Randsportart, tatsächlich aber mehr Knotenpunkt als man meint: Dort, wo Technik auf didaktisches Fingerspitzengefühl trifft, beginnt die Ingenieurpädagogik – und wer neu einsteigt, spürt recht schnell, wie unübersichtlich (und spannend) das werden kann.


Als Ingenieurpädagoge ruft niemand alle fünf Minuten „Ohne Sie läuft hier gar nichts!“. Manchmal schon tagelang nicht. Dabei müsste man. Die Schnittmenge aus technischem Know-how, pädagogischer Substanz und gesellschaftlichem Weitblick ist selten geworden. Wer nach dem Abschluss – oder dem Quereinstieg; in Hamburg sind wechselbereite Technikerinnen und Techniker durchaus willkommen – die klassischen Tätigkeitsfelder sucht, landet meist an berufsbildenden Schulen, Berufsschulen oder in Ausbildungswerkstätten der Industrie. Klingt altmodisch? Vielleicht. Auf dem Papier. Die Wirklichkeit in Hamburg sieht jedoch anders aus: Es gibt eine regelrechte Renaissance der technischen Berufsausbildung, die nicht zuletzt durch lokale Innovationstreiber wie Luftfahrt, maritime Technologien und die wachsende IT-Branche befeuert wird. Und da sitzt man dann – zwischen Whiteboard und Werkbank, zwischen Fachraum und Werkstatthalle, umgeben von Azubis, die mal Smartphone, mal Schweißgerät fest im Griff haben.


Wer den Sprung wagt, merkt schnell: Ingenieurpädagogik ist Balanceakt und Handwerk – und Hamburg mit seinen praxisnahen Berufsschullandschaften ein Prüfstein. Fragen, die sich Einsteigerinnen oder Wechselwillige stellen, sind meist recht handfest: Wird die eigene Technik-Erfahrung anerkannt? Muss man Unterrichten „erst lernen“? Wie bewegt man sich zwischen traditionellen Rollenbildern und zunehmend diversen Klassen? Die klare Antwort (und keine Schönfärberei): Ein Teil der Bedenken bleibt – aber die Unterstützung wächst. Es gibt in Hamburg zunehmend maßgeschneiderte Weiterbildungsangebote, etwa an Hochschulen und in Kooperation mit Kammern und Betrieben. Die Nachfrage ist da, die Offenheit gegenüber Seiten- und Quereinsteigern in vielen Teams spürbar. Was viele unterschätzen: Es reicht eben nicht, „nur“ Technik zu können – ohne das Gespür für Persönlichkeiten, für jugendkulturelle Trends und manchmal überraschend sprunghafte Motivationen ist die Arbeit zäh wie kaltes Lot. Aber genau hier liegt vielleicht der Reiz – und der Anspruch.


Apropos Anspruch: Sprechen wir über das, worüber sonst oft geschwiegen wird. Die Sache mit dem Gehalt. Nein, goldene Wasserhähne erwarten niemanden – aber auch kein Hungerlohn: Das Hamburger Durchschnittsniveau für Ingenieurpädagogen im öffentlichen Dienst liegt beim Einstieg meist zwischen 3.700 € und 4.300 €, in der freien Wirtschaft schwanken die Angebote stärker, vor allem, wenn Industriebetriebe eigene Ausbilder suchen. Mit entsprechender Erfahrung, Spezialisierung oder Leitungsfunktion sind durchaus 4.500 € bis 5.300 € möglich. Klar, das ist keine Hafenschlepper-Gage, aber – Hand aufs Herz – für einen Beruf, der Bildung und Technik vermittelt, weiß man nach ein paar Monaten: Die Arbeitstage sind selten langweilig. Manchmal anstrengend, immer überraschend.


Regionale Entwicklungen? Auch so eine Sache, bei der Außenstehende leicht danebenliegen. In Hamburg verschieben sich technische Qualifikationsschwerpunkte rasend schnell: Ob erneuerbare Energien, smarte Produktion oder Digitalisierung der Logistik – kaum eine Woche vergeht ohne neue Projektideen oder branchenübergreifende Ausbildungskonzepte. Für Ingenieurpädagoginnen und -pädagogen ist das Segen und Fluch zugleich: Einerseits eröffnet es viele Chancen zur Profilierung, etwa in neuen Berufsbildern oder speziellen Kompetenzzentren. Andererseits zwingt es zu permanenter fachlicher Selbstaktualisierung. Personalentwicklung? Nicht nur Schlagwort, sondern Alltag. Wer froh damit ist, nie „fertig“ zu sein, wird hier seinen Platz finden. Wer gern Standardlektionen abhakt, eher nicht.


Und, Hand aufs Herz: Es gibt sie noch, die skeptischen Blicke, wenn man zwischen Apparaten und Aktenordnern wechselt. Gerade Einsteigerinnen, die aus der Industrie kommen, berichten von Anlaufschwierigkeiten – weniger fachlich, mehr auf der Beziehungsebene. Das legt sich. Meist schneller, als man denkt. Und wer es schafft, Fachlichkeit mit Menschlichkeit zu verbinden, kann in Hamburg als Ingenieurpädagoge tatsächlich mehr bewirken als bloßes Wissen zu vermitteln. Ob das nun romantisch klingt? Vielleicht ein wenig. Aber – und das ist das Entscheidende – es ist verdammt praxisnah.


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