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Ingenieurinformatiker Karlsruhe Jobs und Stellenangebote

125 Ingenieurinformatiker Jobs in Karlsruhe die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ingenieurinformatiker in Karlsruhe
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Laboringenieur*in (m/w/d) in der Wirtschaftsinformatik/IT in der Lehre und Forschung merken
Laboringenieur*in (m/w/d) in der Wirtschaftsinformatik/IT in der Lehre und Forschung

Duale Hochschule Baden-Württemberg Karlsruhe | 76133 Karlsruhe

Es ist folgende Stelle zu besetzen: Laboringenieur*in (m/w/d) in der Wirtschaftsinformatik/IT in der Lehre und Forschung: Stellenbeginn:nächstmöglicher Zeitpunkt. Arbeitsort: Karlsruhe. Stellenumfang: 100% (39,5 Stunden pro Woche). +
Jobticket – ÖPNV | Flexible Arbeitszeiten | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Mitarbeiterin / Mitarbeiter (w/m/d) in der Wissenschaft - Wissensgraphen und generative KI für agentische web-basierte Systeme merken
Mitarbeiterin / Mitarbeiter (w/m/d) in der Wissenschaft - Wissensgraphen und generative KI für agentische web-basierte Systeme

Karlsruher Institut für Technologie (KIT) | 76133 Karlsruhe

Sie verfügen über eine abgeschlossene Hoschulbildung (Master) der Informatik, der Wirtschaftsinformatik, des Wirtschaftsingenieurwesens oder in verwandten Bereichen. +
Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Ferienbetreuung | Jobticket – ÖPNV | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Senior Engineer für Microsoft Exchange (m/w/d) - NEU! merken
Senior Engineer für Microsoft Server (m/w/d) - NEU! merken
Software Engineer Fullstack Rating Banken (m/w/d) | STBCOR - NEU! merken
Software Engineer Fullstack Rating Banken (m/w/d) | STBCOR - NEU!

Atruvia AG | 76133 Karlsruhe

Atruvia #it-jobs #wearehiring #LI-hybrid #LI-AT1 #softwareengineer #softwareengineer #fullstack Kennziffer: 324 || Bankwesen, IT Branche, Finanzen, Steuern, Recht, IT, Telekommunikation, Ingenieur, Technik. +
Homeoffice | Work-Life-Balance | Vermögenswirksame Leistungen | Betriebliche Altersvorsorge | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
System Engineer / IT Consultant – x86 Server Hardware (m/w/d) - NEU! merken
System Engineer / IT Consultant – x86 Server Hardware (m/w/d) - NEU!

SVA System Vertrieb Alexander | 76133 Karlsruhe

Ausbildung zum Fachinformatiker (m/w/d) für Systemintegration oder ein abgeschlossenes Studium im Bereich Informatik, Medieninformatik, Wirtschaftsinformatik oder Software Engineering – auch ein Quereinstieg ist mit entsprechenden Fachkenntnissen möglich +
Quereinstieg möglich | Flexible Arbeitszeiten | Corporate Benefit SVA System Vertrieb Alexander | Betriebliche Altersvorsorge | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
AI Engineer (m/w/d) | SDGHTA - NEU! merken
AI Engineer (m/w/d) | SDGHTA - NEU!

Atruvia AG | 76133 Karlsruhe

Atruvia #it-jobs #wearehiring #LI-hybrid #LI-AT1 #KI-Datenmodellierung #Dev; Ops #Kommunikationsfähigkeit Kennziffer: 1300 || Bankwesen, IT Branche, Ingenieur, Technik. +
Homeoffice | Work-Life-Balance | Vermögenswirksame Leistungen | Betriebliche Altersvorsorge | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
DevOps Engineer C# (m/w/d) - NEU! merken
Software Engineer - Backend (All Genders) - NEU! merken
Senior Software Engineer AI/Cloud (All genders) - NEU! merken
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Ingenieurinformatiker Jobs und Stellenangebote in Karlsruhe

Ingenieurinformatiker Jobs und Stellenangebote in Karlsruhe

Beruf Ingenieurinformatiker in Karlsruhe

Ingenieurinformatik in Karlsruhe: Zwischen Innovations-Druck und schwäbischer Bodenhaftung

Manchmal frage ich mich: Sind wir als Ingenieurinformatiker tatsächlich die Vermittler zwischen zwei Welten – und falls ja, in welcher Sprache eigentlich? In Karlsruhe jedenfalls, dieser Stadt der technischen Tüftelei und stoischen Effizienz, spürt man das Spannungsfeld täglich. Zwischen Ideen, die so ambitioniert sind wie das nächste autonome Fahrzeug, und der Realität der ERP-Umstellung im Maschinenbau: ein Spagat, der wenig glamourös wirkt, aber viel verlangt – und vielleicht gerade deshalb reizvoll ist.


Branchenmix: Zwischen Hochtechnologie und Industriealltag

Der Karlsruher Ingenieurinformatiker findet sich selten im Elfenbeinturm wieder. Stattdessen – und das kann manchmal überraschen – ist man hier mitten drin in der Industrie, in mittelständischen Automatisierungsbetrieben, bei Softwarehäusern, die künstliche Intelligenz nicht bloß als Buzzword verkaufen, oder eben gleich bei einem der Tech-Riesen, der sich im Rheintal tummelt. Klar: Forschungsnähe zum Fraunhofer oder zum KIT ist ein Vorteil. Doch der eigentliche Alltag? Der spielt sich oft irgendwo zwischen Anlagenbau, Simulation und Prozessleittechnik ab. Wer hier den klassischen „reinen“ Softwareentwickler sucht, wird enttäuscht – das Berufsbild changiert irgendwo zwischen Steuerungstechnik, Robotik und Datenanalyse. Vieles passiert im Making, nicht im Pitchen.


Arbeitspensum, Qualifikationen – und die Sache mit der Vielseitigkeit

Was viele unterschätzen: Ingenieurinformatiker werden selten wegen einer einzigen Programmiersprache eingestellt. Vielmehr wollen Unternehmen Leute, die ein CAD-System nicht nur bedienen, sondern auch verstehen, was die Mechanikabteilung wirklich meint, wenn sie von „Restlaufzeiten“ spricht. Ein bisschen Beratungsqualität, ein bisschen Bastler. Je nach Betrieb reicht das Aufgabenfeld vom Anforderungsmanagement über Embedded Systems bis zur Entwicklung sicherheitskritischer Steuerungen. Wer als Berufseinsteiger erwartet, die nächsten zwei Jahre mit sauberen Schnittstellen oder mit schicken Web-Apps zu verbringen, wird schnell geerdet. Meine Lieblingsbeobachtung: Die besten Kollegen erkennt man nicht an ihrem Zertifikatsstapel, sondern an ihrer ruhigen Art im Umgang mit unvorhergesehenen Systemabstürzen. Da trennt sich die Spreu vom Weizen, nicht erst am Monatsende.


Arbeitsmarkt Karlsruhe: Ernüchterung auf hohem Niveau?

Der Arbeitsmarkt ist beileibe kein Wunschkonzert, aber auch kein Haifischbecken. Der regionale Bedarf ist trotz Konjunkturflauten beständig. Es gibt natürlich Unterschiede zwischen den Big Playern und einem Zulieferer vor Ort, ganz zu schweigen von Start-ups, die noch auf ihren dritten Förderbescheid warten. Einstiegsgehälter? Zwischen 3.800 € und 4.400 € – wobei die Skala nach oben offen ist, falls Spezialisierung, Verantwortung und Kommunikationsfähigkeit im Dreiklang auftreten. Aber auch danach gilt: Wer sich weiterbildet, kommt hier voran – aber nicht so rasant, wie es der ein oder andere Werbeprospekt verspricht.


Karlsruhe: Innovationsregion oder Provinznest mit High-Tech-Kern?

Es bleibt dieser verwirrende Mix: Einerseits ist Karlsruhe technologisch gut angebunden – Elektromobilität, autonomes Fahren, Industrie 4.0, der ganze Zirkus. Andererseits spüre ich in Gesprächen mit Kollegen und Chefs einen Hauch Skepsis gegenüber allzu schnellen Veränderungen. Vielleicht liegt es an der badischen Bodenständigkeit oder an der Erfahrung, dass nicht jede technische Modeerscheinung langfristig Bestand hat. Weiterbildungen sind gefragt, zum Beispiel in IT-Sicherheit oder im Bereich Funktionale Sicherheit – aber eben mit Augenmaß. Wer bereit ist, flexibel zwischen Disziplinen zu springen, entdeckt hier Nischen, die spannend bleiben, auch wenn der Markt mal einen Husten kriegt.


Fazit? Gibt es nicht. Aber ein Gefühl für Realitäten

Ingenieurinformatiker in Karlsruhe müssen nicht nur ihr Fach beherrschen, sondern auch die Kunst des Erwartungsmanagements – gegenüber Chefs, Teamkollegen und gelegentlich gegenüber sich selbst. Wer nur auf das große Geld schielt oder nach dem nächsten Hype-Tool sucht, wird irgendwann ernüchtert. Aber wer Wert auf Substanz, technische Vielseitigkeit und eine Kultur legt, in der Machbarkeit und Realitätssinn keine Widersprüche sind, der ist hier überraschend gut aufgehoben. Manchmal, so mein Eindruck nach zahlreichen Meetings zwischen Maschinen und Menschen, ist das Innovativste an Karlsruhe nicht die neueste Technik – sondern die Fähigkeit, beides nebeneinander auszuhalten.