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Ingenieur Robotik Leverkusen Jobs und Stellenangebote

10 Ingenieur Robotik Jobs in Leverkusen die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ingenieur Robotik in Leverkusen
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Professur "Angewandte Robotik" Fachbereich: Maschinenbau merken
Professur "Angewandte Robotik" Fachbereich: Maschinenbau

Fachhochschule Dortmund | 44135 Dortmund

Verstärken Sie unsere Hochschule als Professor für Angewandte Robotik im Fachbereich Maschinenbau (W2 LBesG NRW). Die Robotik vereint Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik an einer interdisziplinären Schnittstelle. Ihr Fokus liegt auf intelligenter Robotik, Handhabungstechnik und anwendungsorientierter Künstlicher Intelligenz. Sie gestalten innovative Forschungsprojekte und entwickeln zukunftsorientierte Studiengänge. Zudem unterrichten Sie in Bachelor- und Masterstudiengängen in deutscher und englischer Sprache, sowohl in Lehrveranstaltungen als auch in Praktika. Werden Sie Teil eines dynamischen Teams und gestalten Sie die Zukunft der Robotik aktiv mit! +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Kinderbetreuung | Gesundheitsprogramme | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Universitätsprofessur für "Künstliche Intelligenz" merken
Duales Studium (KIA / KIS) Angewandte Informatik merken
Duales Studium (KIA / KIS) Angewandte Informatik

IMS Messsysteme GmbH | Heiligenhaus

Duales Studium (KIA / KIS) Angewandte Informatik; Die kooperative Ingenieurausbildung (KIA) ist die perfekte Kombination aus einer verkürzten IHK-Ausbildung zum Mechatroniker (m/w/i) und einem Studium an der Hochschule Bochum Campus Velbert/Heiligenhaus +
Kantine | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Professur „Angewandte Robotik“ - NEU! merken
Professur „Angewandte Robotik“ - NEU!

Fachhochschule Dortmund | 44135 Dortmund

Die Hochschule sucht eine Professorin oder einen Professor für „Angewandte Robotik“ im Fachbereich Maschinenbau (Besoldungsgruppe W2 LBesG NRW). Diese Position verbindet Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik und bietet spannende Forschungsperspektiven. Sie werden Teil eines innovativen Teams, das an zukunftsorientierten Studiengängen und industrienahem Projektarbeiten arbeitet. Zu Ihren Aufgaben gehören die Schwerpunkte Intelligente Robotik, Handhabungstechnik und Künstliche Intelligenz. Sie gestalten Lehrveranstaltungen und Praktika in allen Bachelor- und Masterstudiengängen, sowohl auf Deutsch als auch Englisch. Bewerben Sie sich jetzt und bringen Sie Ihre Expertise in ein kreatives Umfeld ein! +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Kinderbetreuung | Gesundheitsprogramme | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung mit dualem Studium Elektrotechnik (m/w/d) ab September 2026 merken
B.Sc. Mechatronische Systeme (KIS) merken
B.Sc. Mechatronische Systeme (KIS)

ZF Group/ZF Friedrichshafen AG | 40213 Düsseldorf

Aufgaben und Ablauf Als Ingenieur mit einem Studium der Mechatronischen Systeme löst du Fragestellungen um intelligente Maschinen entwickeln zu können. Diese Systeme finden zum Beispiel im Bereich der Assistenzsysteme im Fahrzeug Anwendung. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Erfolgsbeteiligung | Weihnachtsgeld | Flexible Arbeitszeiten | Work-Life-Balance | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Mechatronische Systeme kooperativ (B.Sc.) (m/w/d) merken
Maschinenbau kooperativ (B.Eng.) (m/w/d) merken
Maschinenbau kooperativ (B.Eng.) (m/w/d)

Hochschule Bochum | Heiligenhaus

Deine Zusatzoption: Lehrerin oder Lehrer für Berufskollegs werden: Parallel zu deinem Bachelorstudium kannst du bei uns die Qualifikation zum/zur Lehrer*in an Berufskollegs erwerben (Ingenieur*in plus Lehrer*in). +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Maschinenbau kooperativ (B.Eng.) (m/w/d) merken
Maschinenbau kooperativ (B.Eng.) (m/w/d)

Hochschule Bochum | 44787 Bochum

Deine Zusatzoption: Lehrerin oder Lehrer für Berufskollegs werden: Parallel zu deinem Bachelorstudium kannst du bei uns die Qualifikation zum/zur Lehrer*in an Berufskollegs erwerben (Ingenieur*in plus Lehrer*in). +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Betriebsingenieur/-techniker (w/m/d) merken
Betriebsingenieur/-techniker (w/m/d)

Hensoldt | 41460 Neuss

Ing.) mit der Fachrichtung Versorgungstechnik/ Elektrotechnik bzw. vergleichbare Qualifikationen mit Planungs- und Bauleitungserfahrung; Mehrjährige Berufserfahrung in einem ausführenden Planungs-/ Ingenieurbüro, im Objektmanagement oder auf Auftraggeberseite +
Flexible Arbeitszeiten | Work-Life-Balance | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ingenieur Robotik Jobs und Stellenangebote in Leverkusen

Ingenieur Robotik Jobs und Stellenangebote in Leverkusen

Beruf Ingenieur Robotik in Leverkusen

Zwischen Werkhallen und Visionen: Ein persönlicher Blick auf Robotik-Ingenieure in Leverkusen

Eines gleich vorweg: Wer sich als Ingenieurin oder Ingenieur für Robotik in Leverkusen einbringt, landet nicht gerade im Hinterzimmer deutscher Technikgeschichte – das ist vielmehr Mittendrin. Vielleicht ringt mancher mit der nüchternen Chemie-Industrieästhetik der Stadt. Ich kann es nachvollziehen. Zwischen alten Backsteinfassaden und gewaltigen Industrieanlagen zu hören, dass hier gerade an künstlichen Greifarmen und neuartigen Algorithmen getüftelt wird – da reibt sich so mancher Jobneuling verwundert die Augen. Und doch: Es herrscht eine eigentümliche Mischung aus bodenständiger Betriebsamkeit und digitalem Aufbruch in Leverkusens Hallen und Labors.


Vom Alltag in den Werkshallen: Praxis, Fehler, Fortschritt

Robotik – klingt immer ein bisschen nach Science-Fiction. Der Alltag jedoch, sagen wir’s ehrlich, hat auch Abgründe: Meeting-Marathon um neun, Sensorik-Problemlösung um halb zehn, dann schon wieder Zielkonflikte zwischen Wartbarkeit, Geschwindigkeit und Sicherheit. Es wäre gelogen zu behaupten, hier liefe alles nach Plan – zu komplex, zu viele Branchen greifen ineinander. Chemie, Logistik, Automotive, selbst ganz konservative Maschinenbauer und „Traditionshüter“ mischen mit. Kleiner Realismus-Schock für alle, die sich von omnipräsenten Zukunftsbildern blenden lassen: Man verbringt erstaunlich viel Zeit mit Fehlersuche, Kabelsalat und der einen oder anderen systembedingten Frustration. Aber – und das irritiert, wenn man es nicht erwartet: Gerade dieses tägliche Gerangel zwischen Herausforderung und Lösungsdrang schweißt Kollegen zusammen. Und, so mein Eindruck, es ist am Ende eben doch genau das, was die Branche am Laufen hält.


Leverkusen als Hub der Robotik – warum eigentlich?

Mag sein, München und Hamburg sind lauter, Berlin sowieso bunter, aber der Charme Leverkusens liegt in seinen stilleren Stärken. Die Großunternehmen vor Ort, Bayer als Gigant, diverse Mittelständler aus Anlagenbau und Prozessautomatisierung, dazu ein regelrechter Innovationsdruck aus den produktionsnahen Fachabteilungen: Diese Mischung sorgt für eine Dichte an anspruchsvollen Projekten, die Neueinsteiger wie Routiniers fordern. Klar, nicht jede Firma rühmt sich offen mit ihren Automatisierungsschritten. Aber unterschätzen sollte man den Wandel nicht – unter der Oberfläche laufen zahlreiche Modernisierungen, oft mit robotischen Systemen als Kern. Und Leverkusen als Teil der Metropolregion Rheinland hat einen weiteren, weniger offensichtlichen Trumpf: Die Nähe zu Hochschulen und technologieoffenen Forschungseinrichtungen. Wer genau hinhört, merkt: Hier pendeln Wissen und Praxis, Theorie und Schaltschrank innerhalb von Tagen.


Fachliche Anforderungen und Verdienstaussichten: Es ist kein Spielplatz, aber lohnend

Was mich besonders beschäftigt, sind die stetig steigenden Ansprüche an Methodenverständnis und Flexibilität. Kaum ein Projekt gleicht dem anderen. Eine solide Basis aus Automatisierungstechnik, Informatik und klassischem Maschinenbau ist – schenken wir uns die Schönfärberei – Voraussetzung. Englischkenntnisse? Praktisch Pflicht. Und wehe, das eigenen Matlab- oder Python-Skills hinken allzu sehr den Kollegen hinterher... Gerade Einsteiger unterschätzen das gelegentlich. Dafür? Liegen die Gehälter nicht im grauen Mittelmaß versteckt. Einstiege starten selten unter 4.200 €; mit Erfahrung, branchenspezifischem Know-how und vielleicht dem einen oder anderen Spezialthema (Kollaborative Robotik, Machine Learning im Produktionsumfeld) sind 5.000 € bis 6.800 € durchaus realistisch. Überstunden? Sagen wir, man sollte eine gewisse Flexibilität in die Arbeitswoche mitbringen. Es gibt ruhigere Phasen, aber in den heißen Projektwochen bleibt es selten bei Dienst nach Vorschrift.


Dynamik, Weiterbildung und ein Hauch von Eigenverantwortung

Man könnte fast meinen, die Branche mutiert zur permanenten Lernumgebung. Klar, es gibt die Klassiker: Präsenzschulungen zu neuen Steuerungssystemen, E-Learnings zu Cybersecurity oder Workshops rund um Bildverarbeitung. Was aber vielen gar nicht klar ist: Fachlicher Austausch, Praxiseinblicke bei Zulieferern oder der Besuch von Fertigungslinien bringen oft weitaus mehr als jedes Manual. Wer mit offenen Augen durch die Werkshallen geht – auch zum dritten oder zehnten Mal –, dem entgeht selten, wo eine clevere Automatisierung neue Chancen eröffnet. Wobei konstruktive Kritik und gelegentliches „Das müsste doch besser gehen“ nicht nur toleriert, sondern ausdrücklich gefragt sind.


Zwischen Pioniergeist und Bodenhaftung – ein persönliches Resümee

Was dieser Job fordert? Neugierde, eine solide Frustrationstoleranz und das ehrliche Interesse am Wechselspiel zwischen Mensch, Maschine und Management. Robotik in Leverkusen, das ist eben nicht nur Simulieren am Schreibtisch und dann Wochenprotokolle ausfüllen. Es ist ein Flickenteppich, ein Zickzack zwischen historischer Produktion und digitaler Transformation, voller Stolperfallen – und grandiosen Lernmomenten. Wer hier mitgestaltet, schreibt mit am nächsten Kapitel der Industrie. Manchmal fordert das ganz schön Nerven. Aber sind wir ehrlich: Genau das macht den Reiz aus.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.