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Ingenieur Robotik Bremen Jobs und Stellenangebote

12 Ingenieur Robotik Jobs in Bremen die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ingenieur Robotik in Bremen
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Duales Studium Elektro- und Informationstechnik (B.Sc.) mit Ausbildung zum Elektroniker (w/m/d) für Automatisierungstechnik 2026 merken
Duales Studium Elektro- und Informationstechnik (B.Sc.) mit Ausbildung zum Elektroniker (w/m/d) für Automatisierungstechnik 2026

Siemens AG | 28195 Bremen

Im dualen Studiengang erlernst du neben mathematischen Ingenieurgrundlagen der Elektro- und Informationstechnik auch alles zu Mikrocomputer- und Automatisierungstechnik und zur lösungsorientierten Softwareentwicklung. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Weihnachtsgeld | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Elektro- und Informationstechnik (B.Sc.) mit Ausbildung zum Elektroniker (w/m/d) für Automatisierungstechnik 2026 merken
Duales Studium Elektro- und Informationstechnik (B.Sc.) mit Ausbildung zum Elektroniker (w/m/d) für Automatisierungstechnik 2026

Siemens AG | 20095 Hamburg

Im dualen Studiengang erlernst du neben mathematischen Ingenieurgrundlagen der Elektro- und Informationstechnik auch alles zu Mikrocomputer- und Automatisierungstechnik und zur lösungsorientierten Softwareentwicklung. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Weihnachtsgeld | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Bachelor of Engineering Mechatronik mit Schwerpunkt Produktions- und Automatisierungstechnik (d/m/w) zum 01.09.2026 merken
Duales Studium Bachelor of Science mit Master of Science Informatik-Ingenieurwesen (d/m/w) zum 01.10.2026 merken
Logistics Expert (m/w/d) Intralogistik merken
Logistics Expert (m/w/d) Intralogistik

Dirk Rossmann GmbH | 30938 Burgwedel

Den Grundstein haben Sie mit einem abgeschlossenen Studium des Wirtschaftsingenieurwesens / Logistikmanagements / Maschinenbauingenieurwesens oder einem vergleichbaren Schwerpunkt, kombiniert mit erster praktischer Berufserfahrung, gelegt; Sie sind bereit +
Unbefristeter Vertrag | Firmenwagen | Urlaubsgeld | Einkaufsrabatte | Corporate Benefit Dirk Rossmann GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium: Software Engineering / Angewandte Informatik (B.Sc.) (m/w/d) merken
Sales Manager für Key Account (Konzern) Kunden im Bereich Hoch-/Tief-/Ingenieurbau (m/w/d) merken
Duales Studium Bachelor of Engineering Mechatronik mit Schwerpunkt Produktions- und Automatisierungstechnik (d/m/w) merken
Duales Studium Bachelor of Science mit Master of Science Informatik-Ingenieurwesen (d/m/w) merken
Ausbildung als Mechatroniker*in (m/w/d) 2026 merken
Ausbildung als Mechatroniker*in (m/w/d) 2026

Hettich Unternehmensgruppe | 32278 Kirchlengern

Dabei arbeitest du eng mit Kolleg*innen aus verschiedenen Bereichen zusammen – z.B. mit Ingenieuren, Elektrikern oder IT-Spezialisten – und bist oft die Schnittstelle zwischen Mechanik und Elektronik. +
Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ingenieur Robotik Jobs und Stellenangebote in Bremen

Ingenieur Robotik Jobs und Stellenangebote in Bremen

Beruf Ingenieur Robotik in Bremen

Was in Bremen unter Robotik-Engineering wirklich läuft

Na gut – wenden wir uns mal dem Lieblingsspielplatz neugieriger Technikgeister zu: Robotik im Ingenieurberuf, und das am Standort Bremen. Wer denkt, hier würde nur das Klischee des verschrobenen Software-Nerds mit Lötkolben und Kaffee leben – falsch gedacht. Die Luft hier ist durchzogen von Raumfahrt-Pioniergeist, maritimer Hightech-Tradition und, ja, gelegentlichem norddeutschen Spruch. Das kann man sich kaum ausmalen, wenn man noch vor der eigenen ersten Automatisierung sitzt und überlegt, wie zur Hölle Sensorik und Kinematik diesmal wieder einen Nerv getroffen haben.


Was man können muss – und was man wirklich wissen sollte

Ingenieur Robotik ist in Bremen ein Beruf in schillernden Facetten und – meist unterschätzt – mit einer steilen Lernkurve. Natürlich, der Abschluss zählt: Mechatronik, Informatik, Automatisierungstechnik, all das. Klingt trocken (und ist es manchmal auch), aber wirklich wertvoll wird der Job erst im Zusammenprall zwischen Theorie und Praxis. Die Firmenlandschaft – von Luft- und Raumfahrt (man denke an die großen Produktionslinien für Satelliten oder Trägersysteme) über hochautomatisierte Werften bis zum Mittelstand, der Prüftechnik für Windenergieanlagen entwickelt – fordert selten nur das Lehrbuchwissen. Vielmehr ist eine Fähigkeit gefragt, die kaum auf den Studienverlaufsplänen steht: Systemdenken plus Improvisation. Das heißt, die Notwendigkeit, teils sehr spezielle Aufgaben aus ganz verschiedenen Richtungen anzugehen. Mal ist unkonventionelle Fehlersuche entscheidend, mal die Anpassung eines Bildverarbeitungssystems, mal schlicht der Mut, querzudenken, wenn die nächste Lieferverzögerung das Entwicklungstempo sabotiert.


Arbeitsalltag zwischen Raumfahrt, Hafenkränen und Maschinenbau

Was viele überrascht: Der Roboter-Ingenieur in Bremen sitzt nicht ausschließlich im Büro. Im Gegenteil. Die typischen Aufgaben? Teilweise klassisch – Konstruktion, Test, Inbetriebnahme mechatronischer Systeme. Aber auch: Schnittstellenabstimmung, Teamarbeit über Fachdisziplinen hinweg, das Jonglieren mit Fertigungszeiträumen und, ja, gelegentlichem Papierkram (als hätte irgendjemand Spaß daran). Gerade in den großen Bremer Innovationsclustern – Stichwort Luft- und Raumfahrt bei Bremen Airport-Stadt oder maritimer Sektor im Hafengebiet – spürt man den Mix aus Traditionsbewusstsein und Forscherdrang beinahe körperlich. So schräg das klingt: Manchmal fühlt man sich wie die ewige Avantgarde und Betonkopf zugleich.


Verdienst, Realität und nackte Zahlen

Apropos Zahlen: Was verdient man denn nun? Hier wird es etwas entzaubernd. Einstiegsgehälter liegen meist zwischen 3.300 € und 3.800 €, mit ein paar Zuschlägen kann's rasch auf 4.000 € klettern. Aber: Die Spreizung ist enorm – je nach Unternehmen, konkrete Rolle und natürlich Erfahrung. Wer bei einem der „Großen“ (Raumfahrt, Automobilzulieferer) anheuert, sieht oft schneller die magische Grenze von 4.500 € und mehr. Mittelständler, innovative Start-ups? Da muss man manchmal erst auf der Erfahrungsleiter weiterklettern, bevor das Gehalt wirklich glänzt. Was niemand erzählt: Die Projektdichte, der Zeitdruck und gelegentlich der Eigenanteil am „Mitdenken“ fressen aufs Jahr gesehen das Plus im Portemonnaie beinahe auf. Und doch – ehrlich, die zufriedensten Kollegen hierzulande sind selten die mit dem größten Gehaltsscheck, sondern jene, die Probleme am laufenden Band knacken dürfen. Ein merkwürdiger Berufsstolz, der sich zwischen Bits, Blech und Bremen Bahnsteig einnistet.


Fachkräftemangel? Ja, aber nicht für jeden

Jetzt das unangenehme Thema – der sogenannte Fachkräftemangel. Man sollte meinen, das sei ein Freifahrtschein; ist es aber nicht. Wer „nur“ Standard-Programmierkenntnisse und einen Eintrag in MATLABs ewiger Datenbank hat, kommt nicht zwangsläufig in die Pole Position. Gefragt werden Problemlöser mit Tiefgang: Menschen, die Systeme verstehen (nicht nur bedienen), bei denen Phasen von Innovation, Routine und Frustration keine abschreckende Wirkung haben. Besonders punkten breit aufgestellte Spezialisten, die mehr als eine Programmiersprache sprechen, aber ebenso Reparaturverzweiflung im Maritimen und das technische Kauderwelsch von Raumfahrtingenieuren meistern können. Das ist die bittere Wahrheit – wobei sich die Nischenoffenheit auszahlt. Manchmal fragt man sich, ob Flexibilität und eine gesunde Portion Gelassenheit nicht die eigentlichen Schlüsselqualifikationen sind. Und vielleicht ein bisschen norddeutscher Humor dazu.


Blick nach vorn: Bremen ohne Robotik? Kaum vorstellbar

Was also bleibt aus Sicht der Berufseinsteigerinnen und Berufswechsler? Robotik in Bremen ist eine ziemlich eigensinnige Mischung aus Hightech-Utopie und rauer Sachlichkeit. Kaum eine Branche vollzieht den Spagat zwischen Zukunftsversprechen und Alltagstauglichkeit so unmittelbar. Wer beherzt mit anfasst, offene Schnittstellen nicht fürchten und Herausforderungen gelegentlich als Notwendigkeit für den eigenen Fortschritt akzeptieren kann, findet ein Arbeitsumfeld, das zwar nicht alles Gold, dafür aber viel Vision und Eigenverantwortung bereithält.Nicht rocket science – aber eben auch kein Nachmittag am Baggersee.


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