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Ingenieur Baustoffe Wuppertal Jobs und Stellenangebote

54 Ingenieur Baustoffe Jobs in Wuppertal die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ingenieur Baustoffe in Wuppertal
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Dozent Bauingenieurwesen Baustoffkunde (m/w/d) in Essen merken
Senior Expert:in für die digitale Vorplanung im technischen Portfoliomanagement merken
Senior Expert:in für die digitale Vorplanung im technischen Portfoliomanagement

Vonovia | 44787 Bochum

Sie haben ein Studium im Bereich Bauingenieurwesen, Bauphysik, Wirtschaftsingenieurwesen oder vergleichbar abgeschlossen; Sie verfügen über Berufserfahrung in der Planung oder Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen an Wohngebäuden oder im Einsatz von +
Gutes Betriebsklima | Unbefristeter Vertrag | Vermögenswirksame Leistungen | Homeoffice | Weiterbildungsmöglichkeiten | Jobrad | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Bauingenieurwesen 2026 (w/m/d) merken
Duales Studium Bauingenieurwesen 2026 (w/m/d)

Deutsche Bahn | 44135 Dortmund

Das erwartet dich: Inhalt Theoriephasen; Du lernst die Grundlagen deines ingenieurwissenschaftlichen Studiums kennen; Themen aus der Mathematik und Physik; Außerdem erwirbst du umfassendes Fachwissen in den Bereichen Baustoffe, Baustatik, Baumechanik, +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Bauingenieurwesen 2026 (w/m/d) merken
Duales Studium Bauingenieurwesen 2026 (w/m/d)

Deutsche Bahn | Hagen

Das erwartet dich: Inhalt Theoriephasen; Du lernst die Grundlagen deines ingenieurwissenschaftlichen Studiums kennen; Themen aus der Mathematik und Physik; Außerdem erwirbst du umfassendes Fachwissen in den Bereichen Baustoffe, Baustatik, Baumechanik, +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Bauingenieurwesen dual (B.Sc.) (m/w/d) merken
Bauingenieurwesen dual (B.Sc.) (m/w/d)

Hochschule Bochum Zentralcampus | 44787 Bochum

Diese und weitere Informationen zum Beruf der Bauingenieurin und des Bauingenieurs finden Sie unter: Ingenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen. Weitere Informationen zum Studiengang. +
Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Bauingenieurwesen (B.Sc.) (m/w/d) merken
Maurer (m/w/d) für 2026 merken
Maurer (m/w/d) für 2026

Krutmann GmbH & Co. KG | Menden

Das erwartet Dich: Vielseitige und qualifizierte Ausbildung auf verschiedenen Baustellen; Baustellen im Ingenieur-, Brücken-, Schlüsselfertig- und Hochbau; Wöchentlicher Berufsschulunterricht; Ein freundlicher Umgang unter den Kollegen in einem wachsenden +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
B.Sc. Studium Bauingenieurwesen mit Ausbildung zum Feuerungs- und Schornsteinbauer (m/w/d) 2026 merken
Duales Studium Bauingenieurwesen 2026 (w/m/d) merken
Duales Studium Bauingenieurwesen 2026 (w/m/d)

Deutsche Bahn AG | 44135 Dortmund

Du lernst die Grundlagen deines ingenieurwissenschaftlichen Studiums kennen; Themen aus der Mathematik und Physik; Außerdem erwirbst du umfassendes Fachwissen in den Bereichen Baustoffe, Baustatik, Baumechanik, Bauverfahren, Konstruktion und Darstellung +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Kältemechatroniker:in (m/w/d) merken
Kältemechatroniker:in (m/w/d)

STRABAG Property and Facility Services GmbH | 50667 Köln

Ob im Hoch- und Ingenieurbau, Straßen- und Tiefbau, Brücken- und Tunnelbau, in der Baustoffproduktion, Projektentwicklung oder im Gebäudemanagement – wir denken Bauen weiter, um der innovativste und nachhaltigste Bautechnologiekonzern Europas zu werden +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Flexible Arbeitszeiten | Gesundheitsprogramme | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ingenieur Baustoffe Jobs und Stellenangebote in Wuppertal

Ingenieur Baustoffe Jobs und Stellenangebote in Wuppertal

Beruf Ingenieur Baustoffe in Wuppertal

Ingenieur für Baustoffe in Wuppertal – zwischen Klinkerstaub und Klimadrang

Wuppertal. Eine Stadt, die immer noch nach Kohle, Industrie und Schwebebahn klingt – und doch finden sich hier unter den Schichten aus Ruß und Solinger Stahl heute Aufgaben, die nach Zukunft riechen. Gerade Baustoffingenieure, auch wenn sie selten so genannt werden, balancieren auf einer seltsamen Schnittkante zwischen Tradition und Veränderung. Wer in diesen Feldern arbeitet, merkt schnell: Wer Beton nur von außen kennt, versteht Wuppertal nicht. Hier tickt das Handwerk der Materialwissenschaft – und das Hirn der Statik gleich dazu.


Was heißt das konkret? Aufgabenfelder und die Wirklichkeit im Tal

Baustoffingenieure haben, ganz trocken gesagt, ein Auge für alles, was hält. Beurteilen, prüfen, manches Mal tüfteln sie an Zementmischungen oder machen sich Gedanken über Faserverbunde, die den nächsten Starkregen überstehen müssen. Wuppertal bietet da ein reiches Experimentierfeld: Historische Bausubstanz, Sanierungen an jeder Ecke, neue Brücken, die das Tal überspannen sollen – und die ewigen Hänge, die jede Lösung auf ihre ganz eigene Art fordern. Wer hier einsteigt, bekommt selten den goldenen Werkzeugkoffer. Eher Stapel an Gutachten, zahlreiche Normen (klar, die DIN-Flagge weht kräftig!) und regelmäßig diese Momente zwischen sachlicher Expertise und bürgernaher Beratung. Da geht’s ums Dach eines Gründerzeithauses, dann wieder um emissionsarme Baustoffe für einen Kindergarten – und dazwischen um die kleinen Fragen: Wie altert Beton im Regen? Wann knackt's, und wann knirscht’s nur?


Gehalt, Arbeitsmarkt – und die kleine Realitätspille

Man sagt ja gern, dass Ingenieurberufe solide bezahlt werden – was nicht falsch, aber auch nicht immer ganz richtig ist. Wer in Wuppertal frisch zum Baustoffingenieur wird, muss mit regionalen Besonderheiten rechnen: Große Chemie- oder Zementproduzenten sind hier (noch) rar, es zieht viele in Mittelstand, Gutachterbüros oder zu öffentlichen Trägern. Das spiegelt sich im Einkommen: Einstiegsgehälter bewegen sich meistens zwischen 2.800 € und 3.300 €. Mit ein paar Jahren Praxiserfahrung und speziellen Zusatzkenntnissen – denken wir an Nachhaltigkeitszertifizierungen oder Baustoffprüfungen nach DIN EN – ist dann ein Sprung auf 3.600 € bis 4.200 € drin. Ehrlicherweise: Wer in die Forschung wechselt oder TÜV-Anbindungen sucht, wird manchmal enttäuscht. Die goldene Brücke zum Reichtum ist dieser Beruf selten. Dafür gibt’s oft ziemlich viel Selbstwirksamkeit. Und, seien wir ehrlich, manchmal fühlt sich ein gelungener Sanierungsnachweis einfach besser an als jeder Bonus.


Regionale Eigenheiten: Baustoffe, Nachhaltigkeit und – der Wuppertaler Hang

Jetzt aber mal Klartext: Wer in Wuppertal arbeitet, begegnet unweigerlich der Frage nach Nachhaltigkeit, oft, bevor man überhaupt weiß, wie das nächste Projekt heißt. Klar, der Fokus auf ressourcenschonende Baustoffe ist überall angekommen, aber hier? Da drängt er sich auf. Stichwort: Starkregen und Erosionsschutz, Sanierung von Altbauten auf merkwürdig abgängigen Hängen, lokale Verfügbarkeit von Materialien – das kreiert einen ganzen Dschungel an Herausforderungen, der anders ist als im Flachland. Da reichen Standardlösungen selten aus. Wer hier Ideen für CO₂-reduzierte Betone hat, Upcycling-Verfahren kennt oder regionale Rohstoffe ins Spiel bringen kann, wird schneller gehört, als man schauen kann – zumindest, wenn es nicht am Preis scheitert. Und: Der kurze Draht zur Bergischen Universität sorgt dafür, dass Theorie und Praxis, wenngleich manchmal knirschend, ineinandergreifen.


Weiterbildung – Luxus oder Notwendigkeit?

Hand aufs Herz: Die spannende Vielfalt bringt es mit sich, dass Baustofffachleute hier rasch vom Generalisten zum Spezialisten werden (oder werden müssen). Die „klassische“ Weiterbildung reicht von Normen-Updates über Spezialseminare zum Brandschutz bis hin zu digitalen Prüfverfahren. Ein Kollege meinte neulich, dass sich die halbe Kunst heutzutage auf VDI-Kongressen und bei Herstellerworkshops abspielt, zumal neue Regularien oder Prüfmethoden im Tiefflug eintrudeln. Dagegen hilft nur: Offen bleiben, regelmäßig Fortbildungen ansteuern, ruhig auch mal abseits der ganz großen Anbieter. Wer jung startet, sollte sich einen Blick für Materialinnovationen bewahren – vielleicht auch mal einen Abzweig wagen, der im Studium noch nicht auf dem Plan stand.


Fazit? Vielleicht keins – außer: Man wird gebraucht, gerade in Wuppertal

Dieser Beruf? Sicher keine Bühne für Glanz und Gloria – aber wer die Mischung aus Tüftlertum, Verantwortung und regionalem Pragmatismus sucht, wird kaum anderswo so lebendig gefordert wie im Wuppertaler Tal. Die Baustellenschuhe werden dabei garantiert dreckig. Doch irgendwo macht genau das den Reiz aus: Zu wissen, dass jeder noch so kleine Baustoff-Test, jedes Gutachten für einen Altbau nicht bloß Grundlage, sondern Zukunft ist – zumindest hier, wo aus grauen Steinen selten nur grau gebaut wird.


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