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Ingenieur Baustoffe Oldenburg Jobs und Stellenangebote

31 Ingenieur Baustoffe Jobs in Oldenburg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ingenieur Baustoffe in Oldenburg
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Dozent Bauingenieurwesen Baustoffkunde (m/w/d) in Bremen merken
Servicetechniker:in Sanitär (m/w/d) merken
Servicetechniker:in Sanitär (m/w/d)

STRABAG Property and Facility Services GmbH | 28195 Bremen

Ob im Hoch- und Ingenieurbau, Straßen- und Tiefbau, Brücken- und Tunnelbau, in der Baustoffproduktion, Projektentwicklung oder im Gebäudemanagement – wir denken Bauen weiter, um der innovativste und nachhaltigste Bautechnologiekonzern Europas zu werden +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Gesundheitsprogramme | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Kalkulator:in (m/w/d) im Verkehrswegebau merken
Kalkulator:in (m/w/d) im Verkehrswegebau

STRABAG AG | 49377 Vechta

Sie haben ein abgeschlossenes Studium (FH/TU) im Bauingenieurwesen oder eine abgeschlossene Ausbildung als Bautechniker:in oder eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung im Baubetrieb; Ihre Kenntnisse in MS Office und Ihr versierter Umgang mit Kalkulationsprogrammen +
Weihnachtsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Weiterbildungsmöglichkeiten | Parkplatz | Gesundheitsprogramme | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Abrechner:in im Verkehrswegebau (m/w/d) merken
Abrechner:in im Verkehrswegebau (m/w/d)

STRABAG AG | Vechta, Osterwald

Ob im Hoch- und Ingenieurbau, Straßen- und Tiefbau, Brücken- und Tunnelbau, in der Baustoffproduktion, Projektentwicklung oder im Gebäudemanagement – wir denken Bauen weiter, um der innovativste und nachhaltigste Bautechnologiekonzern Europas zu werden +
Weihnachtsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Weiterbildungsmöglichkeiten | Parkplatz | Gesundheitsprogramme | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Kälte- und Lüftungstechniker:in (m/w/d) merken
Kälte- und Lüftungstechniker:in (m/w/d)

STRABAG Property and Facility Services GmbH | 26954 Nordenham, Varel

Ob im Hoch- und Ingenieurbau, Straßen- und Tiefbau, Brücken- und Tunnelbau, in der Baustoffproduktion, Projektentwicklung oder im Gebäudemanagement – wir denken Bauen weiter, um der innovativste und nachhaltigste Bautechnologiekonzern Europas zu werden +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Flexible Arbeitszeiten | Gesundheitsprogramme | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Verfahrensmechaniker Asphalttechnik (m/w/d) merken
Ausbildung Verfahrensmechaniker Asphalttechnik (m/w/d)

Asphalt-Mischwerke Osnabrück GmbH & Co. KG | Lohne (Oldenburg)

Du erlernst das Herstellen verschiedener Asphaltsorten und Wiederaufbereiten von Rohstoffen. Du unterstützt beim Warten und Instandhalten unserer Asphaltmischanlage. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Corporate Benefit Asphalt-Mischwerke Osnabrück GmbH & Co. KG | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Verfahrensmechaniker Asphalttechnik (m/w/d) merken
Ausbildung Verfahrensmechaniker Asphalttechnik (m/w/d)

AWE Asphaltmischwerk GmbH | Cappeln (Oldenburg)

Du erlernst das Herstellen verschiedener Asphaltsorten und Wiederaufbereiten von Rohstoffen. Du unterstützt beim Warten und Instandhalten unserer Asphaltmischanlage. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Corporate Benefit AWE Asphaltmischwerk GmbH | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Dualer Bachelor (m/w/d) Bauingenieurwesen (B.Eng.) merken
Dualer Bachelor (m/w/d) Bauingenieurwesen (B.Eng.)

Duales Studium – IU Internationale Hochschule | 28195 Bremen

Dualer Bachelor Bauingenieurwesen: Gestalte unsere Umwelt nicht nur neu, sondern auch nachhaltig. Starte Dein Duales Studium in Bauingenieurwesen: Mit dem Dualen Studium der IU. Dein Duales Studium Bauingenieurwesen (B. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Bauingenieurwesen 2026 (w/m/d) merken
Duales Studium Bauingenieurwesen 2026 (w/m/d)

Deutsche Bahn | 28195 Bremen

Das erwartet dich: Inhalt Theoriephasen; Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen (Mathematik, Bauphysik, technische Mechanik/Statik und Baustoffkunde); Du erwirbst breites Fachwissen über die komplexen Zusammenhänge im Bahnwesen. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Referentin (m/w/d) merken
Referentin (m/w/d)

Landkreis Friesland Der Landrat | Jever, voll remote

Sie beraten fachlich zu Fragen der Ersatzbaustoffverordnung (EBV) sowie der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung (BBod SchV) und prüfen entsprechende Sachverhalte. +
Homeoffice | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Jobticket – ÖPNV | Kinderbetreuung | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ingenieur Baustoffe Jobs und Stellenangebote in Oldenburg

Ingenieur Baustoffe Jobs und Stellenangebote in Oldenburg

Beruf Ingenieur Baustoffe in Oldenburg

Baustoff-Ingenieurwesen in Oldenburg – Zwischen Ziegelstaub und Zukunftsvisionen

Wer sich ernsthaft mit Baustofftechnik in Oldenburg beschäftigt, dem begegnen direkt zwei Dinge: Der allgegenwärtige Westwind und diese eigenwillige Mischung aus bodenständiger Pragmatik und leiser Ingenieurs-Eitelkeit. Man könnte meinen, hier im Nordwesten dreht sich alles um Gülle, Fischbrötchen und ewige Baustellen – tatsächlich aber wird in Oldenburg seit Jahren am Fundament der nachhaltigen Baukultur geforscht und entwickelt. Ob als frischer Absolvent, vom Asphalt der Großstadt Wechselwilliger oder als altgediente Fachkraft auf Sinnsuche: Das Berufsfeld „Ingenieur Baustoffe“ ist überraschend ambivalent und regional eigen.


Von grauen Pulvern und grünen Werten: Aufgaben, die das Berufsfeld prägen

Die Kunst, sich zwischen Granulat und Grauwasser technisch zu profilieren, will gelernt sein. Altbekannt sind klassische Aufgaben: Materialauswahl, Qualitätssicherung, Entwicklung und Untersuchung von Betonen, Mörteln und anderen Baustoffen, strukturierte Analysen in Labor und Feld. In Oldenburg aber schwingt inzwischen ein anderer Ton mit. Hier, an den Schnittflächen von Universität, Bauindustrie und Stadtentwicklung, verschiebt sich der Fokus zusehends auf die großen Fragen nachhaltigen Bauens. Wie dämmt man besser, recycelt effizient, bindet Kohlenstoff sinnvoll ein? Sicher, die DIN bleibt unser täglich Brot. Aber es geht längst um mehr: Wer an einem windigen Freitagnachmittag im Baustofflabor der Stadt vorbeiläuft, merkt sofort – Forschung und Praxis werden in Oldenburg nicht strikt getrennt, sondern so verwoben wie die Texturen alter Klinkerfassaden. Ein Luxus? Nicht ganz, aber auch kein belastender Zwang.


Arbeitsmarkt und Verdienst: Neue Chancen für Nordlichter mit Nischenkompetenz

Ich sage es mal offen: Wer heute in Oldenburg in diesem Bereich einsteigt, bekommt nicht einfach einen „Job mit Perspektive“ (wie es auf Hochglanzflyern so gerne heißt). Nein, es ist die seltsame Mischung aus hoher Nachfrage – insbesondere bei Themen wie recyclingfähigen Baustoffen, ressourcenschonender Produktion und digitalisierter Bauüberwachung – und gleichzeitig einer immer noch überschaubaren Zahl ausgewiesener Fachleute. Das schlägt sich auch beim Einkommen nieder. Das Einstiegsgehalt für Nachwuchsingenieure liegt meist zwischen 3.000 € und 3.500 €. Mit ein paar Jahren auf dem Buckel und Spezialisierung (zum Beispiel in Materialprüfung oder nachhaltigen Werkstoffinnovationen) landet man schnell zwischen 3.700 € und 4.200 €. Freilich, kein Porsche-Gehalt – aber solide, und mit jedem weiteren Zertifikat oder regionalen Referenzprojekt steigt die Kurve stetig, wenn auch nie sprunghaft. Man muss selbst entscheiden, ob das reicht. Viele hier – so mein Eindruck – schätzen aber auch die planbare Sicherheit im Rücken des öffentlichen Dienstes oder traditionsreicher Bauunternehmen.


Oldenburg: Standort am Übergang – stabile Tradition, wachsende Innovation

Was die Arbeitsrealität hier im Nordwesten angeht, muss man ganz offen sagen: Oldenburg ist weder Berlin noch München. Aber die hiesige Szene – klein, aber weit vernetzt – hat ihre eigenen Spielregeln. Wer einen Drang zum Experimentieren verspürt, findet im Nahbereich zahlreiche Kooperationen mit Forschungseinrichtungen, innovativen Mittelständlern und ebenso wenigen, aber umso durchsetzungsfähigen Playern im Bereich der nachhaltigen Quartiersentwicklung. Auffällig, und das wurde mir in etlichen Gesprächen bestätigt: Hier spielt nicht nur die technische Exzellenz, sondern auch die Kommunikationsfähigkeit zwischen Theorie und Baustellenpraxis eine zentrale Rolle. Wer als frischer Baustoffingenieur glaubt, sich auf Formelzeichen und Laborberichte zurückziehen zu können, wird bald eines Besseren belehrt. Führungskompetenz, verbindliches Auftreten und ein neugieriger Blick über den Tellerrand – das sind gefragte Eigenschaften, und sie werden in Oldenburg tatsächlich gelebt (und nicht nur auf Papier behauptet).


Persönliche Noten, Zukunftsfragen – und ein Hauch Skepsis

Darf man offen sein? Auf vielen Baustellen wird immer noch „gebaut wie vor 30 Jahren“. Digitalisierung? Im Prinzip ja. In der Realität: oft Girlanden aus Excel-Tabellen, ein endloses Ringen um die richtige Mischung zwischen Skepsis und Zukunftsoptimismus. Die Region entwickelt sich – langsam, aber stetig. Die Montagehalle der Zukunft steht vielleicht noch nicht am Kanal, aber das sensorüberwachte Klinkerfassadenmodul ist längst mehr als eine Powerpoint-Fata Morgana. Was viele unterschätzen: Gerade im scheinbar provinziellen Oldenburg steckt eine verblüffende Offenheit gegenüber neuen Baustofftrends – vorausgesetzt, sie sparen Ressourcen oder senken die Betriebskosten. Skepsis bleibt ein ständiger Begleiter, das ist klar. Aber genau darin liegt der Reiz: Innovation trifft auf widerspenstige Praxis – eine Konstellation, die nicht immer leicht zu handhaben ist, aber echten Gestaltungsraum eröffnet. Wer sich hier einbringt, braucht Geduld, Neugier und eine gewisse Portion norddeutschen Humor. Aber das ist in dieser Branche wohl ohnehin ein Muss.


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