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Ingenieur Baustoffe Mülheim an der Ruhr Jobs und Stellenangebote

28 Ingenieur Baustoffe Jobs in Mülheim an der Ruhr die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ingenieur Baustoffe in Mülheim an der Ruhr
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Bauingenieur, Baustoffingenieur o. ä. (m/w/d) merken
Bauingenieur, Baustoffingenieur o. ä. (m/w/d)

Verein Deutscher Zementwerke e. V. | 40213 Düsseldorf

Bauingenieur, Baustoffingenieur o. ä. (m/w/d). Das erwartet Sie an Ihrem Arbeitsplatz: Im Mittelpunkt Ihres Aufgabengebietes werden die Initiierung und Bearbeitung betontechnischer Dienstleistungsprojekte stehen. +
Gutes Betriebsklima | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Bauingenieur, Baustoffingenieur o. ä. (m/w/d) merken
Bauingenieur, Baustoffingenieur o. ä. (m/w/d)

Verein Deutscher Zementwerke e. V. | 45403 Düsseldorf, voll remote

Bauingenieur, Baustoffingenieur o. ä. (m/w/d). Das erwartet Sie an Ihrem Arbeitsplatz: Im Mittelpunkt Ihres Aufgabengebietes werden die Initiierung und Bearbeitung betontechnischer Dienstleistungsprojekte stehen. +
Homeoffice | Gutes Betriebsklima | Flexible Arbeitszeiten | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Bauingenieurwesen 2026 (w/m/d) merken
Duales Studium Bauingenieurwesen 2026 (w/m/d)

Deutsche Bahn AG | 40213 Düsseldorf

Das erwartet dich: Inhalt Theoriephasen; Du lernst die Grundlagen deines ingenieurwissenschaftlichen Studiums kennen; Themen aus der Mathematik und Physik; Außerdem erwirbst du umfassendes Fachwissen in den Bereichen Baustoffe, Baustatik, Baumechanik, +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Bauingenieurwesen 2026 (w/m/d) merken
Duales Studium Bauingenieurwesen 2026 (w/m/d)

Deutsche Bahn AG | 47051 Duisburg

Das erwartet dich: Inhalt Theoriephasen; Du lernst die Grundlagen deines ingenieurwissenschaftlichen Studiums kennen; Themen aus der Mathematik und Physik; Außerdem erwirbst du umfassendes Fachwissen in den Bereichen Baustoffe, Baustatik, Baumechanik, +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Bauingenieurwesen 2026 (w/m/d) merken
Duales Studium Bauingenieurwesen 2026 (w/m/d)

Deutsche Bahn | 40213 Düsseldorf

Das erwartet dich: Inhalt Theoriephasen; Du lernst die Grundlagen deines ingenieurwissenschaftlichen Studiums kennen; Themen aus der Mathematik und Physik; Außerdem erwirbst du umfassendes Fachwissen in den Bereichen Baustoffe, Baustatik, Baumechanik, +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Bauingenieurwesen 2026 (w/m/d) merken
Duales Studium Bauingenieurwesen 2026 (w/m/d)

Deutsche Bahn | 47051 Duisburg

Das erwartet dich: Inhalt Theoriephasen; Du lernst die Grundlagen deines ingenieurwissenschaftlichen Studiums kennen; Themen aus der Mathematik und Physik; Außerdem erwirbst du umfassendes Fachwissen in den Bereichen Baustoffe, Baustatik, Baumechanik, +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Bauingenieurwesen dual (B.Sc.) (m/w/d) merken
Bauingenieurwesen dual (B.Sc.) (m/w/d)

Hochschule Bochum | 44787 Bochum

Diese und weitere Informationen zum Beruf der Bauingenieurin und des Bauingenieurs finden Sie unter: Ingenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen. Weitere Informationen zum Studiengang. +
Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Baugeräteführer:in (m/w/d) im Straßen-, Tief- und Gleisbau merken
Baugeräteführer:in (m/w/d) im Straßen-, Tief- und Gleisbau

STRABAG Rail GmbH | 45127 Essen

Anspruchsvollen Baugeräten; Inbetriebnahme, Führen und Außerbetriebnahme von Baugeräten; Umsetzung von Maßnahmen zur Fehlerbeseitigung bei technischen Störungen; Durchführung regelmäßiger Wartungs- und Reparaturarbeiten; Sachgerechte Verwendung von Kraft- und Schmierstoffen +
Unbefristeter Vertrag | Urlaubsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Weiterbildungsmöglichkeiten | Parkplatz | Gesundheitsprogramme | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Polier:in (m/w/d) im Straßenbahngleisbau merken
Polier:in (m/w/d) im Straßenbahngleisbau

STRABAG Rail GmbH | 45964 Gladbeck

Ob im Hoch- und Ingenieurbau, Straßen- und Tiefbau, Brücken- und Tunnelbau, in der Baustoffproduktion, Projektentwicklung oder im Gebäudemanagement – wir denken Bauen weiter, um der innovativste und nachhaltigste Bautechnologiekonzern Europas zu werden +
Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Parkplatz | Gesundheitsprogramme | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Abfallmanager / Abfallbeauftragten / Stoffstrommanager / Geologen (m/w/d) merken
Abfallmanager / Abfallbeauftragten / Stoffstrommanager / Geologen (m/w/d)

ZETCON Ingenieure GmbH | 45403 Augsburg, Frankfurt am Main, Kassel, Bochum, Hamburg, Hannover

Abfallverbringung gefährlicher Bauabfälle in einer eANV-Software sowie Prüfung und Signatur der Begleit- und Übernahmescheine; Organisieren, Vorbereiten und Protokollieren von Baubesprechungen bezogen auf das Abfallmanagement; Kommunikation mit den am Bau +
Festanstellung | Gutes Betriebsklima | Erfolgsbeteiligung | Firmenwagen | Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Corporate Benefit ZETCON Ingenieure GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ingenieur Baustoffe Jobs und Stellenangebote in Mülheim an der Ruhr

Ingenieur Baustoffe Jobs und Stellenangebote in Mülheim an der Ruhr

Beruf Ingenieur Baustoffe in Mülheim an der Ruhr

Bauingenieurwesen trifft Ruhrgebiet: Ein Streifzug durch den Alltag der Baustoffingenieure in Mülheim

Wer bei „Baustoffingenieur“ unbeirrt an Beton, Zement und eine staubige Welt aus Stahlträgern denkt, liegt bei Licht betrachtet… nur halb richtig. In Mülheim an der Ruhr, diesem seltsam sperrigen Hamsterrad zwischen historischer Montankultur und digitaler Ambition, darf man die Dinge sowieso nie nur schwarz-weiß sehen. Hier erwischt einen die Baukultur an jeder Ecke – ein Flickenteppich aus Altindustriellem, unscheinbaren Innovationen und, ja, auch mal der berühmten Zechenspätfolge, die entfernt noch im Grundwasser nachhallt. Da steht man dann als Berufsanfänger oder mit ein paar Jahren Praxiserfahrung auf dem Platz und ahnt: Die simple Mixtur aus Kalk, Kies und Bindemittel hat es in sich. Und die Zukunft, die ist gar nicht so einfach aus dem Becher zu lesen, wie mancher denkt.


Von Textur bis Transformation – was Baustoffe wirklich verlangen

Es sind diese scheinbaren Nebensächlichkeiten – Porosität, Chloridwanderung, karbonatisierte Ränder –, die plötzlich den Unterschied machen. Baustoffingenieure hier tragen mehr Verantwortung, als mancher Außenstehende glauben mag: Sie müssen den Spagat schaffen zwischen dröger Normenwelt (DIN EN 206 winkt freundlich), strömenden regulatorischen Anforderungen und dem, was ich „Ruhrgebiets-Pragmatismus“ nenne. Klar, die Aufgabe klingt abstrakt: Entwickle und optimiere Materialien, damit Infrastrukturprojekte Bestand haben, Energiestandards einhalten und, sofern es irgendwie drin ist, nachhaltiger werden. Aber in der Wirklichkeit? Man steht da, schaut auf diese unscheinbare Probe im Labor (die man fast in der Kantine liegenlassen würde) – und weiß, dass sie möglicherweise den Unterschied macht, ob eine neue Straßenbahntrasse fünf oder fünfzehn Jahre wartungsfrei bleibt. Ein kleiner Trost: Routine wird es nie. Es sei denn, man mag Gleichförmigkeit und monotone Statik – aber dann ist man in Mülheim ohnehin fehl am Platz.


Mülheimer Realitäten: Chancen und Stolperfallen für den Nachwuchs

Was viele unterschätzen: Die hiesige Bauwirtschaft ist nicht bloß ein nachglühender Restkümmerling der alten Industrie. Nein, sie ist im Wandel. Neue Wohnquartiere, Sanierung maroder Infrastruktur, ambitionierte Nachhaltigkeitsprojekte in der Innenstadt – da schieben sich gleich mehrere Trends übereinander. Klingt nach Goldgräberstimmung? Schön wär’s. Tatsächlich schwanken die Perspektiven. Einerseits eine solide Nachfrage nach Ingenieurinnen und Ingenieuren, die sich mit Materialanalytik, Bauwerkserhaltung oder neuerdings sogar Smart-Building-Lösungen auskennen. Andererseits bleibt der Markt überraschend volatil. Große Betriebe ziehen die Spezialist:innen zwischen Düsseldorf, Essen und Dortmund hin und her, während kleinere traditionsreiche Ingenieurbüros immer wieder an Personalengpässen laborieren.


Für den Berufseinstieg – oder den Seitenwechsel aus anderen Fachbereichen – heißt das: Es gibt offene Türen, aber selten den roten Teppich. Die Gehälter? Die bewegen sich nach meinem Eindruck meist zwischen 3.200 € und 4.000 €, Tendenz mit zusätzlicher Erfahrung natürlich auch gerne darüber hinaus. Aber umgekehrt gilt eben: Wer sich mit Normenreiterei oder Innovationsallergie hervortut, wird schnell übersehen. Viel wichtiger ist die Bereitschaft, Neues in den Arbeitsalltag einzubauen – von zirkulären Stoffkreisläufen über alternative Bindemittel bis zur Materialüberwachung per Sensorik. Manchmal erkennt man erst in der Diskussion mit Projektteams, wie viele Ideen sonst sekundenschnell untergehen würden.


Lernen zwischen Laborkittel, Baustelle und Regionalidentität

Klingt dramatisch? Vielleicht. Mir fällt auf, dass viele Kolleg:innen unterschätzen, wie wichtig das Zusammenspiel mit anderen Akteuren hier ist. Ein Tag auf der Baustelle, danach ein Meeting mit dem Umweltamt, zwischendurch die Rückkopplung mit einem Forschungsinstitut, das irgendwo im Schloss Broich eingemietet ist (warum eigentlich dort?) – gerade diese Schnittstellen machen den Reiz des Berufs aus, aber eben auch seine Tücken. Das gilt auch für die Weiterbildung: Wer an den klassischen Vor-Ort-Veranstaltungen vorbei nur auf digitale Seminare schielt, verschenkt etwas vom regionalen Erfahrungswissen. Manchmal sind es die praktischen Hinweise der lokalen „alten Hasen“, die Laborergebnisse verständlich machen. Und, Hand aufs Herz: Wer im Ruhrgebiet wirklich weiterkommen will, sollte nicht nur Baustoffwissen, sondern auch eine Prise Humor und Toleranz für das Unplanbare mitbringen.


Zwischen Beständigkeit und Bruchstelle: Mein Fazit in groben Zügen

Vielleicht klingt das alles ein wenig widersprüchlich, aber genau das ist ja der Reiz. Wer sich im Berufsbereich Baustoffingenieur in Mülheim an der Ruhr bewegt, arbeitet zwischen den Polen aus lokalem Pragmatismus, technischer Innovation und dem ständigen Bewusstsein, dass Stabilität wie Nachhaltigkeit am Ende kein Versprechen, sondern eine verdammt anspruchsvolle Aufgabe sind. Oder um es zugespitzt zu sagen: Einfach wird’s selten. Aber selten war Mülheim ein Ort für den schlichten Weg.