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Ingenieur Augenoptik Mönchengladbach Jobs und Stellenangebote

14 Ingenieur Augenoptik Jobs in Mönchengladbach die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ingenieur Augenoptik in Mönchengladbach
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Bauleiter (m/w/d) Elektrotechnik - NEU! merken
Bauleiter (m/w/d) Elektrotechnik - NEU!

Beton- und Energietechnik Heinrich Gräper GmbH & Co. KG | 53879 Euskirchen

Baugewerbe/-industrie, Elektrotechnik, Feinmechanik, Optik, Ingenieur, Technik. +
Urlaubsgeld | Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Weiterbildungsmöglichkeiten | Arbeitskleidung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Business Development Manager Medizintechnik (m/w/d) - NEU! merken
Mechatroniker - Anlagenelektroniker (m/w/d) - NEU! merken
Elektroniker (m/w/d) Steuerungssysteme für Betonschalthäuser - NEU! merken
Elektroniker (m/w/d) Steuerungssysteme für Betonschalthäuser - NEU! merken
Mechatroniker Baumaschinen (m/w/d) im Außendienst - NEU! merken
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Bauleiter Ladeinfrastruktur / Elektromobilität (m / w / d) - NEU! merken
Mechatroniker / Elektroniker / Industrieelektriker (m/w/d) als Monteur Eisenbahn- Leit- und Sicherungstechnik - NEU! merken
Mechatroniker / Elektroniker / Industrieelektriker (m/w/d) als Monteur Eisenbahn- Leit- und Sicherungstechnik - NEU!

Scheidt & Bachmann Signalling Systems GmbH | 41061 Hamm, Hagen, Koblenz, Mainz, Frankfurt am Main, Kassel, Saarbrücken, Karlsruhe, Stuttgart, Ulm…

Scheidt & Bachmann GmbH; Breite Straße 132; 41238 Mönchengladbach; Deutschland; karriere.scheidt-bachmann.de. || Elektrotechnik, Feinmechanik, Optik, Handwerk, Gewerbe, IT, Telekommunikation, Ingenieur, Technik. +
Unbefristeter Vertrag | Work-Life-Balance | Kinderbetreuung | Firmenwagen | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Quereinstieg möglich | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Mechatroniker Baumaschinen (m/w/d) im Außendienst - NEU! merken
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Ingenieur Augenoptik Jobs und Stellenangebote in Mönchengladbach

Ingenieur Augenoptik Jobs und Stellenangebote in Mönchengladbach

Beruf Ingenieur Augenoptik in Mönchengladbach

Ein Beruf mit Scharfblick: Ingenieurinnen und Ingenieure für Augenoptik in Mönchengladbach

Stellen Sie sich Folgendes vor: Man sitzt am Rand des Abteibergs, ein kühler Morgen, die Sonne spiegelt sich irgendwo im Fenster eines Optikers, unten auf der Hindenburgstraße. Da fragt man sich: Wer konzipiert eigentlich diese ultraleichten Brillengläser? Wer sorgt dafür, dass die Laser-Messstation im OP-Saal einwandfrei kalibriert ist? Tja – ein Ingenieur oder eine Ingenieurin für Augenoptik. Klingt nüchtern – ist aber tatsächlich ein ziemlich vielschichtiger Job, wenn man’s mal genauer betrachtet. Vor allem hier in Mönchengladbach, wo Technologiestandort und Rheinland-Bodenständigkeit recht eigenwillig zusammengehen.


Vielschichtig zwischen Theorie und feiner Handarbeit

Augenoptik-Ingenieure bewegen sich in einer Grauzone zwischen High-Tech-Labor, Werkstatt und manchmal auch Direktkontakt am Kunden. Die einen entwickeln Gläser, die auch nach zehn Jahren nicht blind werden, die anderen tüfteln an optischen Systemen fürs autonomes Fahren oder an Messmethoden, die winzige Brechungsfehler sichtbar machen. Der Alltag? Ein Wechselspiel aus technischer Präzision, wissenschaftlichem Know-how und einer Prise Pragmatismus. Gerade in Mönchengladbach kommt hinzu: Der Mittelstand dominiert die Szene – oft inhabergeführte Betriebe, die von Low-Budget-Brille bis Spezialanfertigung alles abdecken. Wer ins Berufsleben einsteigt, muss also Improvisation lernen. Und Nervenstärke. Denn nicht jeder Chef weiß, was eine Lichttransmissionskurve tatsächlich bedeutet – das ist oft Aufklärung vor Ort.


Was wirklich zählt: Von Fertigungstiefe bis Soft Skills

Was viele unterschätzen: Man braucht mehr als nur optisches Wissen. Wer sich auf Digitalisierung und Automatisierung der Fertigung verlässt, stößt hier schnell an Grenzen – Stichwort: Auftragsfertigung nach Maß. Handwerkliche Finesse, schnelle Auffassungsgabe beim Umgang mit komplexen Messgeräten und ein gutes Gespür für die Bedürfnisse der (mitunter anspruchsvollen) Kundschaft prägen den Berufsalltag. Klar, mathematische Modellierung ist ein Muss, optische Simulation ebenso, aber ohne kommunikative Fähigkeiten landet man oft im Elfenbeinturm. Oder, wie ein älterer Kollege meinte: „’ne Linse ist nur so gut wie der Mensch, der sie versteht.“


Der regionale Faktor: Markt, Gehalt und Weiterentwicklung

Und was verdient man da eigentlich? Realistisch betrachtet liegt das Einstiegsgehalt meist zwischen 2.800 € und 3.400 € – je nach Abschluss, Betrieb und Verantwortung. Wer Erfahrung sammelt (oder ein paar Spezialkompetenzen, etwa Lasertechnologie oder optische Sensorik, mitbringt), kann rasch die 4.000 € bis 4.800 € knacken – allerdings bleibt die Spitze in inhabergeführten Betrieben oft flach. In den größeren Unternehmen der Region – und ja, auch die gibt es, irgendwo zwischen Gladbacher Gewerbepark und Willicher Grenze – sind Spezialisierung und Fortbildung die wichtigsten Trümpfe. Die Bereitschaft, den Blick über den Tellerrand zu wagen, zahlt sich aus: Gelegentlich tun sich Kooperationen mit Forschungseinrichtungen auf, sei es im Bereich adaptive Optik oder im boomenden Feld medizinischer Bildgebung.


Chancen, Herausforderungen – und kleine Fallstricke

Wer mit Idealismus kommt, der sollte ihn nicht zu Hause vergessen. Der regionale Arbeitsmarkt schwankt: Mal pulsiert er, dann wieder Flaute. Viele Betriebe kämpfen mit Fachkräftemangel – ja, gerade bei jungen Ingenieurinnen und Ingenieuren. Andererseits werden Erwartungen hochgeschraubt: Eigenverantwortung, Innovationsgeist? Wird vorausgesetzt – besonders, wenn's um Nischenanwendungen in der Industrie, zum Beispiel für smarte Mikroskopie oder Safety-Anwendungen, geht. Weiterbildung und eigenständiges Lernen sind keine Kür, sondern Pflicht. Anders gesagt: Wer nur Schema F abarbeitet, sitzt schnell auf dem sprichwörtlichen Abstellgleis. Persönlich kann ich sagen: Dieser Beruf fühlt sich manchmal wie ein langer Augenblick an, in dem man das Unscharfe scharf stellt – und daran wächst. Oder scheitert. Beides nicht das Schlechteste.


Gedanken am Rand: Warum Mönchengladbach?

„Warum dort arbeiten?“ Ein bisschen Heimatstolz (manchmal gibt’s den ja sogar hier), ein bisschen Reiz durch die Nähe zur Rhein-Ruhr-Schiene, ein bisschen die Lust auf kurze Wege, stabile Strukturen und bodenständige Unternehmen. Klar, die große Optikmetropole ist Mönchengladbach nicht – trotzdem rührt sich etwas. Insellösungen, mutige Start-ups im Gesundheitsmarkt, ein beachtlicher Maschinenbau. Wer bereit ist, sich auf Vielseitigkeit und Wechselhaftigkeit einzulassen, für den kann die Region eine Menge bieten. Am Ende bleibt die Frage: Läuft man Gefahr, sich zu verzetteln? Sicher – aber auch das ist eine Art, das eigene Sehvermögen zu schärfen. Und irgendwer muss ja schließlich den Durchblick behalten.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.