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Ingenieur Augenoptik Hannover Jobs und Stellenangebote

5 Ingenieur Augenoptik Jobs in Hannover die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ingenieur Augenoptik in Hannover
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Ingenieur (m/w/d) Architektur, Bauingenieurwesen, Elektrotechnik, Maschinenbau, Bauinformatik oder vergleichbarer Studiengang - NEU! merken
Ingenieur (m/w/d) Architektur, Bauingenieurwesen, Elektrotechnik, Maschinenbau, Bauinformatik oder vergleichbarer Studiengang - NEU!

Niedersächsisches Landesamt für Bau und Liegenschaften | 30159 Hannover

Verstärken Sie unser Team als Ingenieur (m/w/d) im Bereich Architektur oder Bauingenieurwesen in Entgeltgruppe 13 TV-L. Ihre Hauptaufgabe umfasst die Umsetzung von Building Information Modeling (BIM) im SBN, wobei Sie die Optimierung der BIM-Prozesse vorantreiben. Sie sind die Ansprechperson für Bauherren, Bundesministerien und Behörden und leiten Informationsveranstaltungen sowie Workshops. Zudem unterstützen Sie Digitalisierungsprojekte im Bundesbau, erstellen Anforderungskataloge und begleiten die Umsetzung. Evaluations- und Changemanagementprozesse fallen ebenfalls in Ihren Verantwortungsbereich. Bewerben Sie sich bis zum 15.12.2025 unter der Kennziffer 51/2025! +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Familienfreundlich | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Baumaschinenmechatroniker als Servicetechniker im Außendienst (m/w/d) - NEU! merken
Baumaschinenmechatroniker als Servicetechniker im Außendienst (m/w/d) - NEU! merken
Baumaschinenmechatroniker als Servicetechniker im Außendienst (m/w/d) - NEU! merken
Mechatroniker / Elektroniker / Industrieelektriker (m/w/d) als Monteur Eisenbahn-, Leit- und Sicherungstechnik - NEU! merken
Mechatroniker / Elektroniker / Industrieelektriker (m/w/d) als Monteur Eisenbahn-, Leit- und Sicherungstechnik - NEU!

Scheidt & Bachmann Signalling Systems GmbH | 30159 Hannover

Scheidt & Bachmann GmbH; Breite Straße 132; 41238 Mönchengladbach; Deutschland; karriere.scheidt-bachmann.de. || Elektrotechnik, Feinmechanik, Optik, Handwerk, Gewerbe, IT, Telekommunikation, Ingenieur, Technik. +
Unbefristeter Vertrag | Work-Life-Balance | Kinderbetreuung | Firmenwagen | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Quereinstieg möglich | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ingenieur Augenoptik Jobs und Stellenangebote in Hannover

Ingenieur Augenoptik Jobs und Stellenangebote in Hannover

Beruf Ingenieur Augenoptik in Hannover

Brille, Laser, Analyse: Was es heißt, Ingenieur für Augenoptik in Hannover zu sein

Ingenieurin oder Ingenieur für Augenoptik. Klingt sperrig, ist aber – so mein Eindruck nach ein paar Jahren im Beruf – ein erstaunlich vielschichtiger Job mit einer beachtlichen Prise Verantwortung. Hannover, das muss man gleich dazusagen, bietet in diesem Feld eine Mischung, die man andernorts erstmal suchen muss. Vielleicht liegt’s an der Nähe zu traditioneller Optik-Industrie, vielleicht an der Forschungsdichte. Vielleicht auch an den Menschen selbst, die hier ein gewisses Faible für solide Technik und ehrlichen Austausch pflegen. Wie auch immer: Wer sich für diesen Berufsbereich interessiert, sollte wissen, was auf ihn zukommt – und was eben nicht.


Vielfalt unter der Linse – Aufgaben am Puls des Fortschritts

Klassischer Randgruppenberuf? Blödsinn. Alltag als Augenoptikingenieur: Komplexität in Reinform. Da ist einerseits die Praxis – sprich, die Entwicklung von Sehhilfen, Präzisionsinstrumenten oder optischen Analyseverfahren für Augenmessung und medizinische Diagnostik. Manchmal sitzen wir tagelang an der Planung eines Brillenglaskonzepts; ein anderes Mal tastet man sich mit Kollegen aus Maschinenbau oder Informatik an automatisierte Messsysteme für große Praxen heran. Und ständig geht’s um kleine Verbesserungen: mehr Präzision, weniger Toleranzen, bessere Individualisierung.

Hannover mischt da ordentlich mit. Hier gibt es kaum eine größere Augenarztpraxis, die nicht mit digitaler Messstraße arbeitet. Sogar in mittelgroßen Betrieben tauchen Begriffe wie adaptive Optik oder Wellenfrontverfahren auf – Dinge, für die man andernorts noch verhalten neugierig beäugt würde. Wer Innovation will, ist hier richtig. Wer Routine sucht, wird gnadenlos unterfordert.


Was man können muss – und was (noch) nicht gefragt ist

Die Liste der Anforderungen wächst gefühlt jedes Jahr. Klar, ohne solide Physik, Mathematik und ein Verständnis von Biologie braucht hier niemand anfangen. Doch auch Kommunikationsfähigkeiten werden wichtiger – schließlich will niemand, dass aus der theoretisch perfekten Linse ein praktisch unbrauchbares Produkt wird. Wer nicht erklären kann oder spätestens im dritten Satz aussteigt, scheitert spätestens dann, wenn die Entwicklung ans Kundenfeedback geht.

Wovon ich abrate? Sich Illusionen zu machen, dass hier alles Hightech und Forschung ist. Klar, Augmented-Reality-Brillen und KI-gestützte Bildauswertung tauchen immer wieder auf – aber Standard sind nach wie vor klassische Verfahren, Werkstoffkunde und das gute alte Feintuning am Messgerät.


Zwischen Präzision und Pragmatismus: Der Arbeitsmarkt in Hannover

Hannover überrascht mich immer wieder. Trotz steigender Digitalisierung sind Augenoptikingenieurinnen und -ingenieure in den letzten Jahren gefragter denn je. Das liegt an der spezifischen Verflechtung aus Handwerk, Mittelstand und Forschung vor Ort. Klar, ganz oben auf der Wunschliste stehen Leute, die mit beidem umgehen können: akademischer Theorie und produktionstechnischer Umsetzung. Wer das draufhat? Findet nicht nur eine Anstellung, sondern wird regelrecht von Headhuntern angefunkt.

Was viele unterschätzen: Das Gehalt ist, bei aller Spezialisierung, kein Selbstläufer. Für Einsteigerinnen und Einsteiger beginnt’s meist zwischen 3.000 € und 3.400 €. Mit fünf Jahren Erfahrung sind dann aber locker auch mal 4.000 € bis 4.500 € drin – vorausgesetzt, man ist beim richtigen Arbeitgeber gelandet. In Forschungseinrichtungen gibt’s gelegentlich mehr, in reinen Handelsbetrieben oft den berühmten „Kompromiss“.


Regionale Besonderheiten? Durchaus, sogar einige skurrile

Auffällig in Hannover: Die geringe Scheu, neue Technik zu pilotieren – Stichwort Teleoptometrie oder automatisierte Screeningmethoden beim niedergelassenen Optiker. Wer offen ist für digitale Dokumentation, offene Austauschformate oder Kooperationen mit Medizintechnik-Unternehmen, wird hier nicht lange allein bleiben.

Und ja, ich weiß, Arbeitsalltag ist nicht immer Hochglanzforschung. Manchmal rödelt man tagelang in Meetings zu Schnittstellen-Spezifikationen, optimiert Prüfstände – oder palavert mit Zulieferern über die neue Lagerlogistik. Wer meint, das hätte nichts mit Ingenieurskunst zu tun, war noch nie dabei, wenn in letzter Minute eine Produktion stillsteht, weil eine winzige Toleranz nicht stimmt.


Weiterbildung – Notwendigkeit oder Modeerscheinung?

Persönlicher Tipp: Wer aufhört, sich weiterzubilden, kommt früher oder später ins Schleudern. Die Hochschule Hannover sitzt an der Quelle aktueller Entwicklungen und bietet tatsächlich Formate, die sich mit dem Joballtag vereinbaren lassen – nicht bloß die in der Theorie erdachten Kurse. Besonders im Bereich digitale Optometrie, Automatisierung und Materialwissenschaften passiert gerade jetzt enorm viel. Es bleibt ein Spagat zwischen Notwendigkeit und Selbstoptimierungswahn. Vielleicht gilt, wie so oft: Besser mit Augenmaß als mit überhöhter Erwartung.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.