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Ingenieur Augenoptik Bonn Jobs und Stellenangebote

14 Ingenieur Augenoptik Jobs in Bonn die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ingenieur Augenoptik in Bonn
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Augenoptiker / Optometrist (m/w/d) in Teilzeit merken
Augenoptiker / Optometrist (m/w/d) in Teilzeit

Dr. Kirk Nordwald Facharzt für Augenheilkunde | 10115 Berlin

B. in einem Augenoptikfachgeschäft oder einer augenärztlichen Praxis; Sicherer Umgang mit gängiger Büro- und Kommunikationstechnik, insbesondere E-Mail und Praxissoftware; Ausgeprägte Serviceorientierung, ein freundliches Auftreten sowie ein hohes Maß +
Gutes Betriebsklima | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Augenoptiker / Optometrist (m/w/d) merken
Augenoptiker / Optometrist (m/w/d)

Dr. Kirk Nordwald Facharzt für Augenheilkunde | 10115 Berlin

B. in einem Augenoptikfachgeschäft oder einer augenärztlichen Praxis; Sicherer Umgang mit gängiger Büro- und Kommunikationstechnik, insbesondere E-Mail und Praxissoftware; Ausgeprägte Serviceorientierung, ein freundliches Auftreten sowie ein hohes Maß +
Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Optometrist (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit merken
Optometrist (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit

Bentele Klaus | 46509 Xanten

Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen und gemeinsam mit Ihnen die Zukunft der Augenoptik zu gestalten bewerben Sie sich noch heute und werden Sie Teil unseres dynamischen Teams! +
Gutes Betriebsklima | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Unbefristeter Vertrag | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Techniker:in im Bereich Maschinenbau, Elektrotechnik, Mechatronik und Bauwesen (m/w/d) - NEU! merken
Techniker:in im Bereich Maschinenbau, Elektrotechnik, Mechatronik und Bauwesen (m/w/d) - NEU!

TÜV NORD GROUP | 44135 Dortmund

Ansprechpartner Babak Bidar Nariman bbidarnariman@tuev-nord.de || Ing-Büros/Beratung, Baugewerbe/-industrie, Elektrotechnik, Feinmechanik, Optik, Ingenieur, Technik. +
Unbefristeter Vertrag | Gutes Betriebsklima | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Vermögenswirksame Leistungen | Betriebliche Altersvorsorge | Kinderbetreuung | Erfolgsbeteiligung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Augenoptiker (m/w/d) merken
Augenoptiker (m/w/d)

Haus der Optik Lankwitz | 10115 Berlin

Du hast: Eine abgeschlossene Ausbildung zum Augenoptiker (m/w/d) oder zum Optometrist (m/w/d); eine aufgeschlossene und freundliche Persönlichkeit; Spaß am Verkauf und an der Kundenberatung; Interesse an moderner Technik und hochwertigen Produkten; ein +
Gutes Betriebsklima | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Mechatroniker - Anlagenelektroniker (m/w/d) - NEU! merken
Mechatroniker Baumaschinen (m/w/d) im Außendienst - NEU! merken
Mechatroniker Baumaschinen (m/w/d) im Außendienst - NEU! merken
Mechatroniker / Elektroniker / Industrieelektriker (m/w/d) als Monteur Eisenbahn- Leit- und Sicherungstechnik - NEU! merken
Mechatroniker / Elektroniker / Industrieelektriker (m/w/d) als Monteur Eisenbahn- Leit- und Sicherungstechnik - NEU!

Scheidt & Bachmann Signalling Systems GmbH | 53111 Hamm, Hagen, Koblenz, Mainz, Frankfurt am Main, Kassel, Saarbrücken, Karlsruhe, Stuttgart, Ulm…

Scheidt & Bachmann GmbH; Breite Straße 132; 41238 Mönchengladbach; Deutschland; karriere.scheidt-bachmann.de. || Elektrotechnik, Feinmechanik, Optik, Handwerk, Gewerbe, IT, Telekommunikation, Ingenieur, Technik. +
Unbefristeter Vertrag | Work-Life-Balance | Kinderbetreuung | Firmenwagen | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Quereinstieg möglich | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Mechatroniker Baumaschinen (m/w/d) im Außendienst - NEU! merken
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Ingenieur Augenoptik Jobs und Stellenangebote in Bonn

Ingenieur Augenoptik Jobs und Stellenangebote in Bonn

Beruf Ingenieur Augenoptik in Bonn

Ingenieur Augenoptik in Bonn: Zwischen Linsenchip und Lebensrealität

Ein gläserner Blick durchs Rheinpanorama von Bonn: Wer als Ingenieur oder Ingenieurin der Augenoptik antritt – egal ob als Frischling direkt nach dem Studium oder erfahrener Wechselwilliger –, landet selten im Scheinwerferlicht der großen Technologiestädte. Und doch: Die Szene in Bonn wirkt auf den zweiten, vielleicht auch auf den dritten Blick bemerkenswert gut vernetzt. Oder sollte ich sagen: eigensinnig? Hier ballt sich Know-how zwischen Mittelstandstechnikern und akademischer Feinarbeit, irgendwo zwischen Universitätsklinikum, Gerätehersteller und “klassischer” Optometrie.

Jeder, der in diesem Bereich startet, bekommt schnell eine Palette an Aufgaben serviert, die mindestens so vielfältig ist wie das berühmte Lichtsprektrum, mit dem man es später im Labor zu tun hat. Analysen von Präzisionslinsen und Abstimmung optischer Systeme? Klar. Digitale Bildverarbeitung für neue Ophthalmologie-Technik? Zunehmend Standard. Oder das: Entwicklung von Messverfahren, Prototypentests, Interaktion mit Software – immer an der Schnittstelle zwischen Handwerk, Physik und medizinischer Innovation, wozu Bonn mit seinen Forschungseinrichtungen beinahe ein bisschen arrogant einlädt. Tatsächlich verlangt die Rolle eine seltene Mischung aus Praxisverstand, Theoriebreite und einer Prise Entdeckergeist. Wer glaubt, mit ein paar Algorithmen und ein wenig Wellenoptik sei der Zauber vorbei, irrt gründlich.

Nun zur Kehrseite – auch weil es zu selten angesprochen wird: So spannend das breite Arbeitsfeld auch anmutet, so fordernd ist der Alltag. Wer feine optische Instrumente entwickeln soll, der muss eben auch Routine und Präzision lieben – oder zumindest aushalten. Viel Kleinteiligkeit, manchmal ermüdend, mitunter ein nervenzerrender Spagat zwischen Labor-Lärm und Kundenpräsentation. In Bonn, vor allem bei den traditionsreichen Mittelständlern oder im Gerätebau, gibt es noch diese technische Handarbeit, die sich mit Jobeinstiegsträumen leider nur bedingt verträgt. „Innovation ist super – solange der Messplatz funktioniert“, diesen Satz hat man hier schon mal gehört. Ich selbst musste öfter über die Diskrepanz zwischen ambitionierten Visionen und banalem Messgeräteausfall lachen. Oder fluchen. Der Alltag ist eben keine Hochglanzbroschüre.

Was die Bonner Region für Einsteiger und Quereinsteiger im Bereich Augenoptik besonders macht, bleibt dennoch der Zugang zu Spezialthemen: Medizintechnik, digitale Diagnosesysteme, Laserentwicklung – nicht selten wandert man querbeet zwischen Großforschung und privaten Entwicklerteams. Das Ökosystem fördert Spezialisierung und Nischenexpertise – und ja, man kommt hier oft schneller an komplexere Aufgaben als in den großen Industriekonzernen der Metropolregionen. Positiv? Meistens, wenn man Eigenverantwortung schätzt. Das Gegenteil von Großraumbüroexistenz. Allerdings: Die Zahl der wirklich spannenden Arbeitgeber ist überschaubar. Wer flexibel bleibt, dem eröffnen sich immer wieder Perspektiven. Wobei ich mich manchmal frage, wie viele noch langfristig rein in Bonn bleiben – Stichwort: Pendelrouten zu Forschungspartnern in Köln, Aachen, Düsseldorf.

Zum Moneytalk: Beim Einkommen merkt man, dass Bonn weder Billiglohnsektor noch Spitzengage-Versprechen ist. Einstiegsgehälter bewegen sich typischerweise zwischen 3.200 € und 3.800 €. Mit Erfahrung und Spezialisierung sind 4.000 € bis 4.800 € durchaus realistisch – sofern die Unternehmensgröße stimmt und man mehr als einen Software-Stack oder Linsendesign auf dem Kasten hat. Natürlich, alles abhängig von Zusatzqualifikationen und dem Mut, sich auf Randthemen wie automatisierte Diagnostik oder biomedizinische Sensorik zu stürzen (was, ganz nebenbei, auch das eigene Berufsprofil sturmsicher fürs nächste Jahrzehnt macht).

Und wie steht’s mit dem berühmten Weiterbildungsdrang? Hier braucht es, abgesehen von den üblichen Formalien, ein ehrliches Interesse an technologischen Grenzgängen: Künstliche Intelligenz in der Optikdiagnostik, additive Fertigung präziser Linsengeometrien, Datenanalyse in Echtzeit. Die regionalen Bildungsanbieter und technischen Hochschulen geben dem Ganzen Futter – man muss sich nur konsequent einbringen und gelegentlich bereit sein, für ein Modul oder ein Praxisprojekt bis nach Jülich oder ins benachbarte Rheinland zu gurken. Was viele unterschätzen: Die besten Impulse kommen oft aus spontanen Kooperationen zwischen Start-up und Medizininstitut. Ein bisschen Offenheit für diese (zuweilen verschrobenen) Querverbindungen – und der Augenoptik-Ingenieur in Bonn findet sich inmitten eines pulsierenden, aber angenehm unkitschigen Netzwerks wieder.

Fazit? Augenoptik-Ingenieur in Bonn zu sein, das fühlt sich selten wie ein Mainstream-Beruf an. Zwischen solidem Technikeralltag, Forschungsspirit und der Möglichkeit zu eigenen Nischen, bleibt Platz für Kuriositäten, kleine Erfolge, manchmal auch für pointierte Selbstzweifel. Wer mit Unsicherheit leben kann und statt endloser Routine überraschende Konzentrationsinseln mag – der findet an diesem Standort mehr als einen „Job“: ein kleines Stück optische Realität, scharfkantig – manchmal sogar ein bisschen unscharf. Und das ist, finde ich, durchaus ein Kompliment.