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Informatikingenieur Düsseldorf Jobs und Stellenangebote

210 Informatikingenieur Jobs in Düsseldorf die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Informatikingenieur in Düsseldorf
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Homeoffice
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IT-Systemadministrator / IT System Engineer (w/m/d) - NEU! merken
Technischer Projektleiter (m/w/d) Softwareentwicklung - NEU! merken
Technischer Projektleiter (m/w/d) Softwareentwicklung - NEU!

LAP GMBH LASER APPLIKATIONEN | 40213 Düsseldorf

Anforderungsprofil: Erfolgreich abgeschl. naturwissenschaftliches, ingenieurtechnisches, informationstechnisches Studium oder vergleichbare Qualifikation; Erfahrung in der Leitung von Entwicklungsprojekten; Mehrjährige Erfahrung in Angular und Angular +
Homeoffice | Gutes Betriebsklima | Erfolgsbeteiligung | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Mitarbeiterbeteiligung | Flexible Arbeitszeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Auszubildende zur IT-Systemelektronikerin / zum IT-Systemelektroniker (w/m/d) - NEU! merken
Industriekaufmann / Anlagenmechaniker / SHK Techniker als Sachbearbeiter Technischer Support Innendienst m/w/d - NEU! merken
Full professorship in Materials Process Informatics and Data-Driven Process Engineering - NEU! merken
(Senior) Cloud DevOps Engineer (w/m/d) - NEU! merken
(Senior) Cloud DevOps Engineer (w/m/d) - NEU!

Sogeti Part of Capgemini (Capgemini Deutschland GmbH) | 40878 Ratingen, Frankfurt am Main, München, Stuttgart, Hamburg, Nürnberg, Dortmund

Ich bin interessiert || IT, Telekommunikation, Ingenieur, Technik. +
Flexible Arbeitszeiten | Firmenwagen | Jobrad | Weiterbildungsmöglichkeiten | Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Elektrokonstrukteur (m/w/d) im technischen Eplan Support - NEU! merken
TMO Manager (m/w/d) - NEU! merken
TMO Manager (m/w/d) - NEU!

Oxea GmbH | Monheim am Rhein

B. des Wirtschaftsingenieurwesens, mit erster Berufspraxis und Erfahrung im Bereich Projekt- oder Projektportfoliomanagement; Sie besitzen IT-Affinität und Freude an dieser Art von Arbeit; Ihre Ziele verfolgen Sie konsequent, binden dabei andere ein, +
Unbefristeter Vertrag | Gutes Betriebsklima | Betriebliche Altersvorsorge | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
(Junior) Consultant Audit / Wirtschaftsprüfung (w/m/d) merken
(Junior) Consultant Audit / Wirtschaftsprüfung (w/m/d)

KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft | 40213 Düsseldorf

Erfolgreich abgeschlossenes Studium im Bereich der Wirtschaftswissenschaften, des Wirtschaftsingenieurwesens, der Gesundheitswirtschaft, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsmathematik, Informatik, Naturwissenschaften oder Rechtswissenschaften. +
Work-Life-Balance | Homeoffice | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Consultant SAP CO (mwd) merken
Consultant SAP CO (mwd)

Vesterling AG | 40213 Düsseldorf

Unsere Consultants sind erfahrene Informatiker und Ingenieure, die Sie in allen Karrierefragen beraten und Sie qualifiziert bei der Auswahl Ihrer nächsten Position unterstützen. +
Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Informatikingenieur Jobs und Stellenangebote in Düsseldorf

Informatikingenieur Jobs und Stellenangebote in Düsseldorf

Beruf Informatikingenieur in Düsseldorf

Auf dem Prüfstand: Der Informatikingenieur in Düsseldorf

Manchmal frage ich mich ja, ob überhaupt eine Region wie Düsseldorf realisiert, wie sehr ihr modernes Gesicht von jenen geprägt wird, die meist im Hintergrund agieren: Informatikingenieure. Klingt trocken, ich weiß – und dennoch, ohne uns (stimmt, ich spreche mal in der Wir-Form), würde der digitale Puls zwischen Rhein und Medienhafen ziemlich heftig ins Stolpern geraten. Und das sage ich nicht aus Eitelkeit, sondern aus nüchternem Abgleich zwischen täglicher Arbeitsrealität und dem, was sich Unternehmen hier an technologischer Dynamik leisten.

Wer braucht hier eigentlich Informatikingenieure – und in welcher Dosis?

Man könnte meinen, dass Düsseldorf – mit Banken, Industrie und Kreativwirtschaft – primär nach klassischen Wirtschaftswissenschaftlern oder Marketingleuten ruft. Aber halt: Hinter den glänzenden Fassaden von Versicherungskonzernen, im Schatten der 5G-Piloten, sogar bei Traditionsunternehmen – da sitzen sie, die Informatikingenieure. Sie notieren selten ihren Namen in leuchtenden Lettern, sind aber die Architekten der Softwarelösungen, die ganze Geschäftsmodelle tragen. Und: In der kommunalen Verwaltung werden sie plötzlich händeringend gesucht, um „digitale Transformation“ nicht bloß als Buzzword liegenzulassen. Bei all dem Hype um Digitalisierung und Automatisierung – irgendwer muss das Zeug ja aufsetzen, am Laufen halten und weiterentwickeln. Genau das sind wir.


Kommen wir mal zur Erdung: Was tun wir wirklich? Typisch: Entwicklung von Soft- und Hardware in Mischform, oft gemischt mit Brückenkompetenzen – Cybersecurity hier, Machine Learning da, aber auch abgehangene Klassiker wie Embedded Systems für die Industrie. Manchmal sind’s Projekte, die so klingen, als hätten sie sich Thinktanks ausgedacht; ein anderes Mal handelt es sich um die simple, stille Rettung maroder IT-Infrastrukturen. Stundenlanges Debugging, Kaffepausen mit philosophischen Tiefschlägen inklusive.


Arbeitsmarkt in Düsseldorf: Chancen, aber kein Selbstläufer

Es stimmt schon: Der Rheinländer ist offen – aber der IT-Markt hier ist das keineswegs immer. Es gibt jede Menge Konkurrenz. Nicht nur um die besten Projekte, sondern auch um zukunftsträchtige Technologien. Gerade für Berufseinsteiger:innen kann das klaustrophobisch wirken, weil viele Arbeitgeber auf den berühmten „Akademiker mit Praxiserfahrung“ setzen. Wer einen Bachelor oder Master hat, kann stolz darauf sein – kommt aber oft nicht drum herum, sich im Alltag noch ganz andere Skills draufzupacken. Mir ist mehr als einmal aufgefallen: Wer zwischen Informatik und Ingenieurwesen tanzen kann, statt sich für eine Seite zu entscheiden, kommt in Düsseldorf weiter. Es ist das klassische „T-shaped“-Profil, das gefragt ist, auch wenn man sich manchmal wünscht, es reichte, sich einfach in Python zu vergraben. Tut es aber nicht.


Was oft unterschätzt wird: Die Gehälter. Natürlich, die Spanne ist groß. Für Einsteiger habe ich Werte um 3.400 € bis 3.700 € gesehen – das klingt nicht nach Tech-Elite. Wer klar in die Entwicklung, Richtung Soft- und Hardwareintegration geht oder am Standort bei Spezialprojekten mitmischt, kann auch mit 4.000 € oder mehr rechnen. Wechselwillige mit mehreren Jahren Erfahrung? Da sind 4.200 € bis 5.500 € durchaus drin, vor allem, wenn sie beim Thema Cloud oder Industrie 4.0 die Hosen anhaben. Klar: Wer unbedingt als Freiberufler unterwegs sein will, kann in manchen Nischen noch mehr rausholen – aber eben auch gehörig danebenliegen.

Stolpersteine und regionale Besonderheiten

Düsseldorf hat seine Eigenheiten, finde ich. Die Zusammenarbeit mit internationalen Teams ist hier durchaus Alltag, Englischkenntnisse fast schon überlebensnotwendig. Und trotzdem: Wer sich im Industriesektor bewirbt, kommt an bestimmten deutschen Normen, Zertifizierungen und einer speziellen Kommunikationskultur nicht vorbei. Die typische Mischung aus Konzerntradition und Startup-Mentalität erzeugt manchmal regelrechten Spagatdruck. Ich fand’s anfangs seltsam, wie oft Projektmeetings zwischen den Welten schwanken: Vormittags noch japanische Zulieferer in der Videokonferenz, nachmittags Kaffeeklatsch im Stammtischstil. Irgendwo zwischen global und lokal – das ist Düsseldorf.


Weiterbildung? Pflicht und Fluch zugleich

Was viele unterschätzen: Die eiserne Notwendigkeit, sich regelmäßig zu erneuern. Wer sich in Düsseldorf gemütlich auf alten Abschlüssen ausruht, verliert den Anschluss. Ob Zertifikate für neue Programmiersprachen, Security-Trainings oder Weiterbildungen in agilen Methoden – Stillstand ist selten. Gerade renommierte Unternehmen fördern viel, verlangen aber auch ständigen Wissensdurst. Wem das nicht liegt – der wird schnell zur Verlegenheitslösung im internen Tool-Support degradiert. Vielleicht etwas überspitzt formuliert, aber ein Körnchen Wahrheit steckt drin, oder?


Manchmal denke ich – der Weg des Informatikingenieurs in Düsseldorf ist weder Heldenreise noch Horrortrip. Es ist vielmehr ein stetiges Austarieren zwischen Technikbegeisterung, Lernhunger und dem ganz pragmatischen Wunsch, einen stabilen Platz im vielstimmigen Maschinenraum dieser Stadt zu finden. Die guten Nachrichten für Einsteiger: Hier ist man gebraucht, ja sogar gesucht – sofern man bereit ist, den Alltag mit einer Mischung aus Durchhaltevermögen und Digital-Nerdtum zu meistern. Und das, so viel darf ich verraten, ist alles andere als langweilig.