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Industriemeister Lebensmittel Mülheim an der Ruhr Jobs und Stellenangebote

18 Industriemeister Lebensmittel Jobs in Mülheim an der Ruhr die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Industriemeister Lebensmittel in Mülheim an der Ruhr
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Specialist im Bereich Kältetechnik (m/w/d) merken
Specialist im Bereich Kältetechnik (m/w/d)

ALDI SÜD Immobilienverwaltungs- GmbH & Co. oHG | Mülheim an der Ruhr

Erfolgreich abgeschlossenes Ingenieurstudium oder erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung als Mechatroniker für Kältetechnik (m/w/d) ergänzt um eine entsprechende Weiterbildung zum Meister (m/w/d), staatlich geprüften Techniker (m/w/d) für Kälte und +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Anwendungstechniker (m/w/d) im Bereich Backwaren und Getränke merken
Anwendungstechniker (m/w/d) im Bereich Backwaren und Getränke

SAVANNA Ingredients GmbH | 51145 Elsdorf

Fachkraft für Lebensmitteltechnik (w/m/d) mit Weiterbildung zum Techniker oder Meister; Mehrjährige praktische Berufserfahrung in der Lebensmittelindustrie, vorzugsweise im Bereich Ingredients; Fundierte technologische und lebensmittelrechtliche Expertise +
Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Jobrad | Betriebliche Altersvorsorge | Corporate Benefit SAVANNA Ingredients GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Anlagenmechaniker:in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (m/w/d) merken
Ausbildung Anlagenmechaniker:in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (m/w/d)

Seco Kältetechnik GmbH | 44787 Bochum

Berufsbildungszentrum und teilweise im Hauseigenen Schulungszentrum, wo grundlegende Fähigkeiten erlernt werden und die Zusammenhänge zwischen der Berufsschule und der Praxis verknüpft werden. während der Ausbildung zum Anlagenmechaniker SHK arbeitest Du meistens +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement (m/w/d) merken
Duales Studium Lebensmitteltechnologie (m/w/d) merken
Duales Studium Lebensmitteltechnologie (m/w/d)

Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli GmbH | 52062 Aachen

Freude am Umgang mit Lebensmitteln. Allgemeine Hochschulreife. Sehr gute schulische Leistungen. Komm' in den Genuss besonderer Leistungen: Qualifizierte Ausbildung mit guten Aussichten auf Übernahme. +
Weihnachtsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Süßwarentechnologe/-technologin (m/w/d) merken
Ausbildung Elektroniker/in für Betriebstechnik (m/w/d) merken
Ausbildung Elektroniker/in für Betriebstechnik (m/w/d)

Seco Kältetechnik GmbH | 53913 Swisttal

Der Beruf des Elektroniker für Betriebstechnik bietet verschiedenste Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten (Meister, Techniker, Fach- und Betriebswirt). Sogar ein Studium ist möglich. +
Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Elektroniker / Elektronikerin Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik merken
Leitung Einkauf & Frischelogistik (m/w/d) für Obst & Gemüse merken
Leitung Einkauf & Frischelogistik (m/w/d) für Obst & Gemüse

LIEBLER INSTITUT GmbH | Gronau (Westf.)

Wir sind anerkannte Spezialisten in der Personalberatung und Personalvermittlung für die Lebensmittelindustrie/den Lebensmittelhandel und schaffen seit über 30 Jahren Lösungen in der Personalbeschaffung. Sind Sie interessiert? +
Festanstellung | Gutes Betriebsklima | Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Mechatroniker / Mechatronikerin für Kältetechnik merken
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Industriemeister Lebensmittel Jobs und Stellenangebote in Mülheim an der Ruhr

Industriemeister Lebensmittel Jobs und Stellenangebote in Mülheim an der Ruhr

Beruf Industriemeister Lebensmittel in Mülheim an der Ruhr

Industriemeister Lebensmittel in Mülheim: Ein Beruf zwischen Tradition, Umbruch und dem eigenartigen Ruhrpott-Charme

Manchmal, wenn ich frühmorgens an der Raffelbergbrücke in Mülheim entlanglaufe, durch den Nebel, der über die Ruhr zieht, frage ich mich: Was würde wohl ein Industriemeister Lebensmittel aus den alten Zeiten zu den heutigen Herausforderungen sagen? Früher – also ganz früher, bevor jede Produktionslinie Sensoren hatte und Hygiene nicht nur ein Plakat an der Wand, sondern gelebte Realität war – da galt in diesem Beruf wohl: „Hauptsache, die Maschinen laufen, und keiner kippt um.“ Heute hingegen? Das ist, mit Verlaub, ein anderes Spiel. Aber der Reihe nach.


Zwischen Maschinenlärm und Mikrobiologie – das weite Feld der Verantwortung

Ein Industriemeister Lebensmittel ist weder ein klassischer Handwerker noch ein Ingenieur. Er – beziehungsweise sie, und das immer öfter – steht als Bindeglied zwischen Werkhalle, Qualitätsmanagement und Führungsetage. Man muss das mögen, diese Vielschichtigkeit: einerseits Hände, die sich nicht vor Fett und Reinigungsmitteln fürchten; andererseits ein Kopf, der Produktionszahlen, Hygieneverordnungen und Personalführung jongliert. Im Alltag heißt das: Schnell nochmal eben den Schichtplan umgebaut, weil wieder jemand mit Grippe ausfällt. Anschließend Rücksprache mit den Technikern, weil die neue Verpackungsmaschine spinnt. Und zu guter Letzt: Mit dem Betriebsleiter über das Audit von nächste Woche diskutieren – schon klar, alles gleichzeitig, alles dringend.


Regionale Lebensmittelindustrie: Traditions-Lücken, Innovation – und was dazwischenliegt

Mülheim – einer dieser Orte, die dem Außenstehenden vielleicht ein Schulterzucken entlocken, bei Branchenkennern der Lebensmittelwirtschaft aber respektvolles Nicken auslösen. Backwaren, Feinkost, Molkereiprodukte, sogar innovative Start-ups, die an pflanzenbasierter Wurst tüfteln – das alles existiert hier nebeneinander. Allerdings: Die Tradition der Großbäckereien und Konfitürenwerke bekommt, so ehrlich muss man sein, zunehmend Konkurrenz durch mittelständische Spezialbetriebe und Automatisierung. Und macht das die Arbeit einfacher? Nicht zwingend. Im Gegenteil: Wer hier als frischer Industriemeister einsteigt, merkt schnell, dass Organisationsgeschick wichtiger geworden ist als reines Expertenwissen in Sachen Teigführung oder Pasteurisierung. Vielleicht ist das etwas, das viele unterschätzen: Wie fluide diese Rolle mittlerweile ist. Kaum hat man das eine beherrscht, mutiert schon wieder eine Anforderung – sei es durch neue Verpackungsvorschriften oder die dritte Energiespar-Runde im Jahr.


Zwischen Kollegentratsch und Kostenkalkulation – Menschliches bleibt Menschlich

Was den Beruf in Mülheim besonders macht? Das ist keine Frage von Zahlenkolonnen oder Produktchargen – sondern, zu einem erstaunlich großen Teil, der Umgang mit den Menschen. Arbeiter aus fünf Nationen in der Nachtschicht, Azubis mit TikTok-Weltanschauung, Kollegen kurz vor dem Ruhestand: Ohne kommunikatives Fingerspitzengefühl wäre man schnell verloren. Es ist ein seltsamer Spagat, den die meisten rasch lernen müssen. Klar, das Fachliche zählt. Aber wer die Belegschaft nicht im Griff hat, die Konflikte zwischen Produktion und Labor nicht moderieren kann und jede Neuerung wie einen Betriebsunfall behandelt, der wird zerrieben – körperlich und mental. Selbst mit einem Einstiegsgehalt um die 3.200 € und Aussichten bis 4.000 € (wer’s draufhat, mehr) – das allein trägt kein Team.


Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Fachkräftemangel: Die ganz normalen Unwägbarkeiten

Man könnte meinen, Mülheim sei mit seinen Unternehmen immun gegen die großen Trendwörter – ist ja schließlich „nur“ Ruhrgebiet, sagt der böse Zungenschlag. Tatsächlich aber: Digitalisierung in der Lebensmittelproduktion? Alltag, spätestens seit Corona wurden Prozesse quasi über Nacht digitalisiert, zum Teil mit Ach und Krach. Nachhaltigkeit ist kein grünes Feigenblatt mehr, sondern betriebliche Realität – man diskutiert hier mit Verve, wie man Bioabfall sinnvoll verwerten kann, statt ihn überteuert zu entsorgen. Und der Fachkräftemangel? Erzählen Sie das mal einem langjährigen Abteilungsleiter. Wer heute als Berufseinsteiger mit Flexibilität, Neugier, vielleicht sogar einem Händchen für Technik kommt, wird gebraucht. Und zwar dringend. Wer aber glaubt, einmal Industriemeister, immer Ruhe vor dem Wandel – der irrt. Hier, in Mülheim, bedeutet das: morgens Kaffeepause, mittags Workshop zu neuen Reinigungsmitteln, nachmittags Krisensitzung mit der Instandhaltung. Monoton ist anders.


Mein Fazit? Na ja ...

Wer als frische Kraft in dieses Feld geht, darf sich auf eine steile Lernkurve freuen. Wechselwillige und erfahrene Leute aus anderen Industriezweigen werden zum Teil überrascht sein, wie wenig Routine und wie viel Improvisation gefragt ist – und wie oft am Ende die einfache Frage bleibt: „Wie krieg ich das heute wieder alles unter einen Hut?“ Für die einen Frust, für andere der Inbegriff eines lebendigen, modernen Lebensmittel-Betriebs in einer Stadt, die – zugegeben – manchmal unterschätzt wird. Ich persönlich mag dieses Wechselspiel. Es hält einen, sagen wir, auf angenehm anstrengende Art wachsam.


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