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Industriemeister Lebensmittel Mülheim an der Ruhr Jobs und Stellenangebote

10 Industriemeister Lebensmittel Jobs in Mülheim an der Ruhr die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Industriemeister Lebensmittel in Mülheim an der Ruhr
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Arbeitszeit
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Abteilungsleiter Instandhaltung Mechanik (m/w/d) merken
Abteilungsleiter Instandhaltung Mechanik (m/w/d)

Dr. Otto Suwelack Nachf. GmbH & Co. KG | Billerbeck

Ausbildung als Industriemeister Fachrichtung Metall oder Meister im Handwerk oder vergleichbar; Fundierte Kenntnisse in der Instandhaltung und -setzung von mechanischen Anlagen und Maschinen sowie im Bereich der industriellen Automatisierung; Kenntnisse +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Urlaubsgeld | Weiterbildungsmöglichkeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Corporate Benefit Dr. Otto Suwelack Nachf. GmbH & Co. KG | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Schlossermeister merken
Schlossermeister

Brunel GmbH | 53909 Zülpich

Abgeschlossene Meisterausbildung im technischen oder handwerklichen Bereich, vorzugsweise als Schlosser In; Mehrjährige Erfahrung in Instandhaltung, Anlagenplanung sind unbedingt erforderlich, idealerweise in der lebensmittelverarbeitenden Industrie oder +
Unbefristeter Vertrag | Festanstellung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Anwendungstechniker (m/w/d) im Bereich Backwaren und Getränke merken
Anwendungstechniker (m/w/d) im Bereich Backwaren und Getränke

SAVANNA Ingredients GmbH | 51145 Elsdorf

Fachkraft für Lebensmitteltechnik (w/m/d) mit Weiterbildung zum Techniker oder Meister; Mehrjährige praktische Berufserfahrung in der Lebensmittelindustrie, vorzugsweise im Bereich Ingredients; Fundierte technologische und lebensmittelrechtliche Expertise +
Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Jobrad | Betriebliche Altersvorsorge | Corporate Benefit SAVANNA Ingredients GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Leiter Instandhaltungsplanung (w/m/d) merken
Leiter Instandhaltungsplanung (w/m/d)

Bon Gelati Übach Palenberg GmbH & Co. KG | Übach-Palenberg

DAS LIEFERST DU: Eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung als Elektroniker, Mechatroniker, Industriemechaniker oder eine vergleichbare Ausbildung, idealerweise mit der Fachrichtung Produktionstechnik, sowie ein Meister oder staatlich geprüfter Techniker +
Festanstellung | Unbefristeter Vertrag | Corporate Benefit Bon Gelati Übach Palenberg GmbH & Co. KG | Jobticket – ÖPNV | Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Junior Prozessmanager / REFA-Fachkraft (m/w/d) merken
Junior Prozessmanager / REFA-Fachkraft (m/w/d)

Westfälische Fleischwarenfabrik Stockmeyer GmbH | 53639 Sassenberg

Sicheres Auftreten und soziale Kompetenz unterstützen Sie Projekte und Workshops; Selbständiges und verantwortungsbewusstes Arbeiten ermöglicht Ihnen, auch komplexe Aufgaben souverän zu meistern; Außerdem besitzen Sie gute MS Office-Kenntnisse, idealerweise +
Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Quality Assurance Manager (m/w/d) merken
Quality Assurance Manager (m/w/d)

Gelderland Frischwarenges. mbH | Emmerich am Rhein

Abgeschlossenes Studium der Lebensmitteltechnologie, Fleischermeister (m/w/d) mit Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker (m/w/d); Mehrjährige Berufserfahrung in einem Produktionsunternehmen (Lebensmittel); Erste Erfahrung in der Führung und Weiterentwicklung +
Weihnachtsgeld | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Junior Produktionsleiter*In Lebensmittelproduktion (m/w/d) in Ostbevern merken
Junior Produktionsleiter*In Lebensmittelproduktion (m/w/d) in Ostbevern

Vossko GmbH & Co. KG | 45403 Ostbevern bei Münster

Idealerweise verfügst du über ein abgeschlossenes Studium der Lebensmitteltechnologie; alternativ bist du Meister*in/ Techniker*in mit relevanter Berufserfahrung. Du hast erste Berufserfahrung, idealerweise im (Lebensmittel-) produzierendem Gewerbe. +
Gutes Betriebsklima | Weihnachtsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Kantine | Jobrad | Corporate Benefit Vossko GmbH & Co. KG | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Mitarbeiter im Werkzeugbau (M/W/D) merken
Mitarbeiter im Werkzeugbau (M/W/D)

Steinbach & Vollmann GmbH – Schloß- und Beschlägefabrik | Heiligenhaus

Unsere Hauptkunden finden wir im Bereich der Industrie und Behörden. Wir liefern innovative mechanische und elektronische Lösungen für namhafte Industriekunden z.B. für Flugzeuge, Maschinen, die Lebensmittelindustrie, Kühlräume, Züge und Tresore. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Sicherheitsfachkraft / Explosionsschutzbeauftragter (m/w/d) merken
Sicherheitsfachkraft / Explosionsschutzbeauftragter (m/w/d)

KRÜGER GROUP | 51465 Bergisch Gladbach, Köln, Leverkusen

Sie verfügen über eine abgeschlossene technische Ausbildung mit einer Weiterbildung zum Meister oder Techniker; Sie haben die Qualifikation zur Fachkraft für Arbeitssicherheit bereits erworben oder befinden sich aktuell in der entsprechenden Weiterbildung +
Weihnachtsgeld | Jobrad | Betriebliche Altersvorsorge | Corporate Benefit KRÜGER GROUP | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Junior Prozessmanager / REFA-Fachkraft (m/w/d) merken
Junior Prozessmanager / REFA-Fachkraft (m/w/d)

Heristo AG | 53639 Sassenberg

Damit begeistern Sie uns: Mit einer kaufmännischen Ausbildung oder Studium im Bereich Lebensmitteltechnologie bringen Sie alle benötigten Anforderungen mit; Analytisches Denken, Kostenbewusstsein sowie Verständnis für betriebswirtschaftliche Zusammenhänge +
Flexible Arbeitszeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Industriemeister Lebensmittel Jobs und Stellenangebote in Mülheim an der Ruhr

Industriemeister Lebensmittel Jobs und Stellenangebote in Mülheim an der Ruhr

Beruf Industriemeister Lebensmittel in Mülheim an der Ruhr

Industriemeister Lebensmittel in Mülheim: Ein Beruf zwischen Tradition, Umbruch und dem eigenartigen Ruhrpott-Charme

Manchmal, wenn ich frühmorgens an der Raffelbergbrücke in Mülheim entlanglaufe, durch den Nebel, der über die Ruhr zieht, frage ich mich: Was würde wohl ein Industriemeister Lebensmittel aus den alten Zeiten zu den heutigen Herausforderungen sagen? Früher – also ganz früher, bevor jede Produktionslinie Sensoren hatte und Hygiene nicht nur ein Plakat an der Wand, sondern gelebte Realität war – da galt in diesem Beruf wohl: „Hauptsache, die Maschinen laufen, und keiner kippt um.“ Heute hingegen? Das ist, mit Verlaub, ein anderes Spiel. Aber der Reihe nach.


Zwischen Maschinenlärm und Mikrobiologie – das weite Feld der Verantwortung

Ein Industriemeister Lebensmittel ist weder ein klassischer Handwerker noch ein Ingenieur. Er – beziehungsweise sie, und das immer öfter – steht als Bindeglied zwischen Werkhalle, Qualitätsmanagement und Führungsetage. Man muss das mögen, diese Vielschichtigkeit: einerseits Hände, die sich nicht vor Fett und Reinigungsmitteln fürchten; andererseits ein Kopf, der Produktionszahlen, Hygieneverordnungen und Personalführung jongliert. Im Alltag heißt das: Schnell nochmal eben den Schichtplan umgebaut, weil wieder jemand mit Grippe ausfällt. Anschließend Rücksprache mit den Technikern, weil die neue Verpackungsmaschine spinnt. Und zu guter Letzt: Mit dem Betriebsleiter über das Audit von nächste Woche diskutieren – schon klar, alles gleichzeitig, alles dringend.


Regionale Lebensmittelindustrie: Traditions-Lücken, Innovation – und was dazwischenliegt

Mülheim – einer dieser Orte, die dem Außenstehenden vielleicht ein Schulterzucken entlocken, bei Branchenkennern der Lebensmittelwirtschaft aber respektvolles Nicken auslösen. Backwaren, Feinkost, Molkereiprodukte, sogar innovative Start-ups, die an pflanzenbasierter Wurst tüfteln – das alles existiert hier nebeneinander. Allerdings: Die Tradition der Großbäckereien und Konfitürenwerke bekommt, so ehrlich muss man sein, zunehmend Konkurrenz durch mittelständische Spezialbetriebe und Automatisierung. Und macht das die Arbeit einfacher? Nicht zwingend. Im Gegenteil: Wer hier als frischer Industriemeister einsteigt, merkt schnell, dass Organisationsgeschick wichtiger geworden ist als reines Expertenwissen in Sachen Teigführung oder Pasteurisierung. Vielleicht ist das etwas, das viele unterschätzen: Wie fluide diese Rolle mittlerweile ist. Kaum hat man das eine beherrscht, mutiert schon wieder eine Anforderung – sei es durch neue Verpackungsvorschriften oder die dritte Energiespar-Runde im Jahr.


Zwischen Kollegentratsch und Kostenkalkulation – Menschliches bleibt Menschlich

Was den Beruf in Mülheim besonders macht? Das ist keine Frage von Zahlenkolonnen oder Produktchargen – sondern, zu einem erstaunlich großen Teil, der Umgang mit den Menschen. Arbeiter aus fünf Nationen in der Nachtschicht, Azubis mit TikTok-Weltanschauung, Kollegen kurz vor dem Ruhestand: Ohne kommunikatives Fingerspitzengefühl wäre man schnell verloren. Es ist ein seltsamer Spagat, den die meisten rasch lernen müssen. Klar, das Fachliche zählt. Aber wer die Belegschaft nicht im Griff hat, die Konflikte zwischen Produktion und Labor nicht moderieren kann und jede Neuerung wie einen Betriebsunfall behandelt, der wird zerrieben – körperlich und mental. Selbst mit einem Einstiegsgehalt um die 3.200 € und Aussichten bis 4.000 € (wer’s draufhat, mehr) – das allein trägt kein Team.


Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Fachkräftemangel: Die ganz normalen Unwägbarkeiten

Man könnte meinen, Mülheim sei mit seinen Unternehmen immun gegen die großen Trendwörter – ist ja schließlich „nur“ Ruhrgebiet, sagt der böse Zungenschlag. Tatsächlich aber: Digitalisierung in der Lebensmittelproduktion? Alltag, spätestens seit Corona wurden Prozesse quasi über Nacht digitalisiert, zum Teil mit Ach und Krach. Nachhaltigkeit ist kein grünes Feigenblatt mehr, sondern betriebliche Realität – man diskutiert hier mit Verve, wie man Bioabfall sinnvoll verwerten kann, statt ihn überteuert zu entsorgen. Und der Fachkräftemangel? Erzählen Sie das mal einem langjährigen Abteilungsleiter. Wer heute als Berufseinsteiger mit Flexibilität, Neugier, vielleicht sogar einem Händchen für Technik kommt, wird gebraucht. Und zwar dringend. Wer aber glaubt, einmal Industriemeister, immer Ruhe vor dem Wandel – der irrt. Hier, in Mülheim, bedeutet das: morgens Kaffeepause, mittags Workshop zu neuen Reinigungsmitteln, nachmittags Krisensitzung mit der Instandhaltung. Monoton ist anders.


Mein Fazit? Na ja ...

Wer als frische Kraft in dieses Feld geht, darf sich auf eine steile Lernkurve freuen. Wechselwillige und erfahrene Leute aus anderen Industriezweigen werden zum Teil überrascht sein, wie wenig Routine und wie viel Improvisation gefragt ist – und wie oft am Ende die einfache Frage bleibt: „Wie krieg ich das heute wieder alles unter einen Hut?“ Für die einen Frust, für andere der Inbegriff eines lebendigen, modernen Lebensmittel-Betriebs in einer Stadt, die – zugegeben – manchmal unterschätzt wird. Ich persönlich mag dieses Wechselspiel. Es hält einen, sagen wir, auf angenehm anstrengende Art wachsam.


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