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Industriemeister Lebensmittel Bremen Jobs und Stellenangebote

16 Industriemeister Lebensmittel Jobs in Bremen die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Industriemeister Lebensmittel in Bremen
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Schichtleiter (m/w/d) in der Produktion merken
Schichtleiter (m/w/d) in der Produktion

Wernsing Feinkost GmbH | Addrup

Du verfügst über eine abgeschlossene Berufsausbildung im Lebensmittelbereich sowie eine Weiterbildung zum Industriemeister (m/w/d) oder bringst eine vergleichbare Qualifikation mit. +
Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Weihnachtsgeld | Fahrtkosten-Zuschuss | Vermögenswirksame Leistungen | Kantine | Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Schichtleitung Produktion (m/w/d) - in Vollzeit merken
Schichtleitung Produktion (m/w/d) - in Vollzeit

Meica Ammerländische Fleischwarenfabrik | 26188 Edewecht

Abgeschlossene Ausbildung im Lebensmittelbereich sowie eine Weiterbildung zum staatlich geprüften Lebensmitteltechniker (m/w/d) oder Industriemeister (m/w/d) Lebensmitteltechnik; Führungserfahrung; Mehrjährige Berufserfahrung in der Lebensmittelindustrie +
Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Manager Technischer Service (m/w/d) in Vollzeit. merken
Manager Technischer Service (m/w/d) in Vollzeit.

Meica Ammerländische Fleischwarenfabrik | 26188 Edewecht

Abgeschlossenes Studium in Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen oder vergleichbar, Technikerqualifikation als Elektromeister oder Industriemeister; Projektmanagementerfahrung, Erfahrung in der Lebensmittelindustrie und im Instandhaltungs- / Maintenanceumfeld +
Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Chemielaborant:in / Techniker:in/Chemieingenieur:in im Bereich GC-MS / GC-FID (m/w/d) merken
Chemielaborant:in / Techniker:in/Chemieingenieur:in im Bereich GC-MS / GC-FID (m/w/d)

GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbH - Pinneberg | 25421 Pinneberg

Du bist Chemieingenieur:in (m/w/d), Industriemeister:in Chemie (m/w/d), Lebensmittelchemiker:in (m/w/d) oder Ähnliches oder verfügst über eine abgeschlossene Ausbildung als CTA/ Chemielaborant:in (m/w/d) inkl. einschlägiger Berufserfahrung in der Gaschromatographie +
Unbefristeter Vertrag | Corporate Benefit GBA Gesellschaft für Bioanalytik mbH - Pinneberg | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Manager Technischer Service (m/w/d) - NEU! merken
Manager Technischer Service (m/w/d) - NEU!

Meica Ammerländische Fleischwarenfabrik Fritz Meinen GmbH & Co. KG | 26188 Edewecht

Ihr Profil: Abgeschlossenes Studium in Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen oder vergleichbar, Technikerqualifikation als Elektromeister oder Industriemeister; Projektmanagementerfahrung, Erfahrung in der Lebensmittelindustrie und im Instandhaltungs +
Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
(Junior) Produktionsleiter – Lebensmittelproduktion / Fleischverarbeitung (m/w/d) merken
Fachberater Bäckereianwendungen (m/w/d) merken
Fachberater Bäckereianwendungen (m/w/d)

VEMAG Maschinenbau GmbH | Verden (Aller) bei 28195 Bremen

Du hast eine abgeschlossene Ausbildung im Bäckerei- oder Lebensmittelbereich – zum Beispiel als Lebensmitteltechniker, Bäckerei- oder Konditormeister und möchtest Dein Wissen international einsetzen; Technik begeistert Dich: Produktionsabläufe verstehst +
Flexible Arbeitszeiten | Jobrad | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Leiter Mehlsilo / Team Leader Flour Silo (m/w/d) merken
Leiter Mehlsilo / Team Leader Flour Silo (m/w/d)

Barilla Deutschland GmbH | 29221 Celle

Abgeschlossene Ausbildung als Müllermeister, Techniker oder vergleichbare Qualifikation; Mehrjährige Berufserfahrung, idealerweise in der Lebensmittelproduktion; Nachweisliche Führungserfahrung und ausgeprägte Kommunikationsstärke, unternehmerisches Denken +
Flexible Arbeitszeiten | Urlaubsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Corporate Benefit Barilla Deutschland GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fachberatung (m/w/d) Lebensmittelindustrie international merken
Fachberatung (m/w/d) Lebensmittelindustrie international

AVO-Werke August Beisse GmbH | 49191 Belm

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine: Fachberatung (m/w/d) Lebensmittelindustrie international: Ihr Einsatzgebiet bezieht sich auf den internationalen Bereich, eine spätere Konkretisierung der Länder wird erfolgen; Sie führen eigenständige Technologie +
Firmenwagen | Unbefristeter Vertrag | Weiterbildungsmöglichkeiten | Urlaubsgeld | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Junior Produktionsleiter (m/w/d) merken
Junior Produktionsleiter (m/w/d)

Celler Land Frischgeflügel GmbH & Co. KG | 29323 Wietze

IHR PROFIL: Sie verfügen über ein abgeschlossenes Studium in der Betriebswirtschaftslehre, des Wirtschaftsingenieurwesens, der Lebensmitteltechnologie oder über eine abgeschlossene Ausbildung als Industriekaufmann (m/w/d), als Fachkraft für Lebensmitteltechnik +
Festanstellung | Vermögenswirksame Leistungen | Betriebliche Altersvorsorge | Gutes Betriebsklima | Kantine | Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Industriemeister Lebensmittel Jobs und Stellenangebote in Bremen

Industriemeister Lebensmittel Jobs und Stellenangebote in Bremen

Beruf Industriemeister Lebensmittel in Bremen

Industriemeister Lebensmittel in Bremen: Zwischen Handwerk, Regie und Hanse-Nüchternheit

„Industriemeister Lebensmittel“… Allein dieses Wortungetüm schreckt manchen ab. Klingt nach Schichtplan, Hygienevorschrift und „bitte Sicherheitsweste anziehen“. Ist es auch, jedenfalls zu einem guten Teil. Aber eben nicht nur. Wer am Anfang seiner Laufbahn steht, als Fachkraft nach neuen Herausforderungen sucht oder schlicht einen anspruchsvollen Neustart im Bremer Raum anpeilt, verdient einen ehrlichen Blick: Was macht diesen Beruf vor Ort so besonders? Und wo liegen die Stolpersteine, aber auch die Momente, in denen selbst gestandene Praktiker mal ins Staunen geraten?


Vom Maschinenrauschen zum Regiepult – Alltag in der Lebensmittelproduktion

Sind wir ehrlich: Tag für Tag zwischen Teigmischern, Abfüllanlagen und Checklisten zu stehen, ist nichts für Sitzkreis-Romantiker. Hier geht es um Effizienz, ums Mitdenken, um Prozesse, die laufen – und zwar auch dann, wenn die halbe Schicht lieber im Stadion wäre. In Bremen, diesem seltsam bodenständigen Verein aus Hafen, Hightech und Tradition, schwingen Industriemeister an der Schnittstelle von Produktion und Verwaltung das Zepter. Sie sind Führungskräfte im Blaumann: Planen, steuern, schlichten, entscheiden. Nicht jeder Kollege ist Fan, wenn der Meister ruft – aber ordentlich Schwung in der Abteilung, das merkt wirklich jeder.


Chancen, Schatten und der Faktor „hanseatisch“

Bremens Nahrungsmittelindustrie steht oft im Windschatten von Automobil oder Logistik. Zu Unrecht, eigentlich. Wer in der Stadt mal die Luft schnuppert, ahnt schon: Kaffee, Gewürze, Kakao – das alles bedeutet Wertschöpfung, Export, jede Menge Verantwortung. Gerade in den letzten Jahren hat sich der Anspruch an industrielle Prozesse enorm verschärft – Stichwort: Digitalisierung. Moderne Anlagen spucken Daten aus wie ein ergrauter Werder-Fan Sprüche. Wer da nur mit Mitte-90er-Erfahrung den Tag bestreitet, eckt schneller an, als man denkt. Die Erwartungen steigen; Fachleute, die Prozessoptimierung nicht nur vom Hörensagen kennen, sind gefragter denn je. Und ja, das Zwischenmenschliche entscheidet immer noch mit. Bremen tickt halt sachlich – ein hanseatisches „Lassen Sie mal machen“ ist hier keine Redewendung, sondern Haltung.


„Was verdient man da eigentlich?“

Unterschätzt wird oft, dass ein Industriemeister in der Lebensmittelbranche völlige Allrounderqualitäten braucht – und das wirkt sich bei den Gehältern dann auch aus. Im Bremer Raum bewegt sich das Einkommen zumeist zwischen 3.200 € und 4.000 € – mit Luft nach oben, falls größere Verantwortung oder tarifliche Bindung ins Spiel kommen. Klar, Startgehälter liegen gerade für frische Meister oft näher bei den besagten 3.200 €, aber manchmal gibt’s Überraschungen in beide Richtungen. Und wie viel am Ende übrig bleibt? Hängt an Schichtzulagen, Standort, vielleicht auch ein bisschen Verhandlungsgeschick. Ein lockerer Kaffeeklatsch mit dem Betriebsrat hat schon häufiger geholfen als so manchem lieb ist – zumindest hörte man davon in der Teeküche.


Qualifikation, Weiterbildung – und das ewige „Warum ich?“

Einen Meistertitel macht man nicht nebenher. Wer in der Lebensmittelindustrie Bremen die Regiepult-Qualifikation ansteuert, braucht ein gutes Fundament: handwerkliche Ausbildung, erste Einblicke ins echte Leben – und ein bisschen Lust auf Papierkram (ohne das geht nix). Weiterbildungsmöglichkeiten gibt’s genug, Bremen hat hier keine weiße Landkarte. Gleichwohl: Es bleibt eine Aufgabe mit Fallstricken. Gerade die neuen Techniktrends – Stichwort Hygienemaschinen mit Cloud-Anbindung, digitale Rückverfolgbarkeit – fordern ein ständiges Update. Wer’s gern ordentlich, präzise und mit einer Prise Selbstironie angeht, kommt klar. Die Frage „Warum ich?“ stellen sich hier viele – auf dem Weg zur Führungsrolle. Manchmal hilft dann nur ein ehrlicher Blick in die Fertigungshalle: Wer konsequent fragt, zuhören kann und auch bei Fehlern den Überblick nicht verliert, ist auf diesem Posten definitiv kein Fehlgriff.


Bremen – Kleinstadtcharme, globale Lieferketten, Stolperstein Bürokratie

Typisch Bremerisch? Der Weg zum Industriemeister führt selten über große Worte, sondern über solide Praxis, Verlässlichkeit und diesen spürbaren Drang, lieber vorher zu fragen. Die Unternehmen wollen keine Abwickler, sondern Leute, die Prozesse wirklich durchdringen – und bereit sind, technologische wie menschliche Probleme anzugehen. Aber, ja, der Behördenapparat kann nerven. Mal hakt’s an der Zertifizierung, mal an neuen Hygienevorgaben, manchmal einfach an alter Technik, die noch nicht ganz ausgedient hat. Aber das gehört dazu – wer anpackt, bleibt. Und ganz ehrlich: Der Stolz, am Ende des Tages ein echtes Produkt in Händen zu halten, schmeckt hier manchmal ein bisschen besser. Vielleicht nicht nach Marzipan oder Lakritz – aber nach Verantwortung. Und nach Bremen eben.


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