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Industriemeister Kunststoff Kautschuk Bochum Jobs und Stellenangebote

5 Industriemeister Kunststoff Kautschuk Jobs in Bochum die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Industriemeister Kunststoff Kautschuk in Bochum
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Meister Elektrotechnik (m/w/d)

KraussMaffei Technologies GmbH | 41747 Viersen

Sie sind Elektromeister oder Elektrotechniker mit Erfahrung in der Elektroinstallation von Maschinen und Energieanlagen? Ihre starke analytische Denkweise und Kommunikationsfähigkeit zeichnen Sie aus? Wir bieten Ihnen die Chance, Teil eines leidenschaftlichen Teams zu werden, das sich mit Technologie beschäftigt. Genießen Sie eine attraktive Vergütung nach Tarifvertrag, inklusive Zusatzleistungen wie Weihnachts- und Urlaubsgeld. Darüber hinaus erwarten Sie 30 Tage Jahresurlaub sowie Gleittage für eine optimale Work-Life-Balance. Nutzen Sie Ihre Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Mitarbeiterführung und entwickeln Sie Ihre Karriere bei uns weiter! +
Urlaubsgeld | Corporate Benefit KraussMaffei Technologies GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Meister / Techniker als Vorarbeiter (m/w/d) Produktion

KuhnOdice | 57339 Erndtebrück bei Siegen

Werde Teil des #TeamLebenSchuetzen bei Kuhn Odice als Meister/Techniker (m/w/d) in der Produktion! In unserem international vernetzten Team entwickeln wir innovative Brandschutzlösungen für die Verglasungs- und Türenindustrie. Unsere hochwertigen Brandschutzmaterialien bieten Sicherheit für OEMs in Industrieanwendungen, Batteriesicherheit sowie im Transportwesen. Als Full-Service-Anbieter unterstützen wir unsere Kunden auch bei komplexen Sonderlösungen. Gemeinsam gestalten wir zuverlässigen und nachhaltigen Brandschutz, der Leben schützt und Evakuierungszeiten verlängert. Tritt unserem engagierten Team am Produktionsstandort in Erndtebrück bei Siegen bei und setze dich für eine sichere Zukunft ein! +
Betriebliche Altersvorsorge | Gesundheitsprogramme | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Industriemeister Kunststoff Kautschuk Jobs und Stellenangebote in Bochum

Industriemeister Kunststoff Kautschuk Jobs und Stellenangebote in Bochum

Beruf Industriemeister Kunststoff Kautschuk in Bochum

Industriemeister Kunststoff Kautschuk in Bochum: Ein Berufsbild zwischen Pragmatismus und Perspektive

Lust auf Verantwortung? Oder besser gleich wieder weg zur nächsten sicheren Sachbearbeiterstelle? Jemand, der ernsthaft erwägt, in Bochum den Schritt zum Industriemeister Kunststoff Kautschuk zu wagen, muss sich diese Frage irgendwann stellen – und ich sage: Von Sicherheit kann hier kaum die Rede sein, eher von echtem Gestaltungswillen. Gerade weil die Branche sich rasant dreht, braucht es Profil, auch einen gewissen Widerspruchsgeist. Und ja, hin und wieder auch Durchhaltevermögen gegen die kleineren und größeren Widrigkeiten des Alltags – aber das ist, ehrlich gesagt, überall so, wo’s interessant wird.


Zwischen Schaltschrank und Schreibtisch: Das Aufgabenfeld

Wer nach starren Routinen sucht, ist im Reich der Polymere und Elastomere falsch beraten. Die Aufgaben: ein ständiges Pendeln zwischen Werkboden und Leitungsebene. Produktion steuern, Anlagenstillstände nervös abtelefonieren, aber auch das nächste Audit vorbereiten, Qualitätssicherung im Blick, Arbeitspläne überarbeiten (schon wieder eine neue Norm …). Und natürlich viel mit dem Team reden, oft mehr zuhören als befehlen. Das Anforderungsprofil der Unternehmen im Ruhrgebiet hat sich dabei gerade in den letzten Jahren spürbar verschoben: Gefordert werden heute nicht mehr nur „Produktionsführer“ im klassischen Sinn, sondern Moderatoren, Regelbrecher, Nervenbewahrer. Wer O-Töne aus den Bochumer Kunststoffbetrieben sammelt, hört erstaunlich häufig das Wort „Schnittstelle“ – nicht Programmierung, sondern Vermittlung, Koordination, Abwägen.


Gerade in Bochum: Von tradierten Strukturen zu agiler Praxis

Bochum, das war jahrzehntelang Schwerindustrie, Kohle, Guss. Kunststoff- und Kautschuktechnik lief unterm Radar, irgendwie „nicht richtig Industrie“, wie manche älteren Kollegen noch boshaft murmeln. Aber die Zeiten sind vorbei. Heute zählt, wer moderne Fertigungsverfahren beherrscht, zum Rückgrat vieler Mittelständler – vom Fahrzeugzulieferer bis hin zum Medizintechnikbetrieb. Noch immer haftet der Region eine gewisse Erdverbundenheit an; viel wird in kleinen Chargen, mit improvisierter Technik, gelöst. Aber der Wettbewerbsdruck, nicht zuletzt durch internationale Player, zwingt auch die einst behäbigen Bochumer Werke zur Digitalisierung und Prozessoptimierung. Wem das zu viel Wandel ist, der verzweifelt. Wer Lust hat, dazwischen neue Wege zu gehen, kann genau hier aufblühen – auch als Berufsanfänger:in oder Quereinsteiger:in.


Wie steht’s um Gehalt, Aufstieg und – ganz praktisch – Sicherheit?

Von sicherer Bank keine Spur. Viele Betriebe sind mittelständisch geprägt, der Aufschwung nach den jüngsten Branchenkrisen (und so einige schwankende Weltmarktpreise) fällt unterschiedlich aus. Aber es gibt Lichtblicke: Ein fähiger Industriemeister startet aktuell meist zwischen 3.100 € und 3.700 €, routinierte Kräfte mit Prozess- und Personalverantwortung liegen, wenn’s gut läuft, spürbar darüber. Aber genau dieser „wenn“ ist der Knackpunkt: Wer starre Gehaltsbänder oder steile Beförderungsleitern sucht, sollte zweimal hinsehen. Eher lockt die inhaltliche Entwicklung – neue Anlagen, veränderte Werkstoffe, Projektleitung. Und nicht zu unterschätzen: In den letzten Jahren sucht die Branche verstärkt nach Generalisten mit Spezialwissen, sogenannte „Kombinierer“, die im Gespräch mit der Fertigung ebenso firm sind wie bei Audits oder Automatisierungsthemen. Wer den Spagat schafft, ist gefragt wie selten.


Fortbildung? Pflicht oder Privatsache?

Wer meint, nach der Meisterprüfung sei Schluss, verkennt den Pulsschlag der Branche – und speziell hier in Bochum. Immer neue Werkstoffinnovationen, Nachhaltigkeit im Sinne von Kreislaufwirtschaft (so ein schönes Stichwort, gern in jeder Jahresbilanz), dazu digitale Steuerungen, agile Methoden, Energieeffizienz … Die betrieblichen Anforderungen ziehen nach. Ich habe den Eindruck, dass viele Betriebe heute Weiterbildung nicht nur dulden, sondern verlangen: Kunststoffprüfverfahren hier, Normenkenntnis da, regelmäßig auch Softskill-Workshops. Wer das als Last empfindet, tut sich schwer; wer’s als Chance sieht, bleibt oben. Am Ende entscheidet die eigene Haltung: Lernen bleibt ständige Selbstverteidigung gegen das Abgehängtwerden.


Wagen oder warten? Persönliche Bilanz

Ist der Meistertitel in Kunststoff und Kautschuk in Bochum eine Eintrittskarte zum Traumjob? Nein, eher eine Einladung zur Bewährung. Wer experimentierfreudig ist und Widersprüche aushält, findet hier ein Feld, das selten langweilig wird. Große Namen gibt’s wenige, aber jede Menge Räume für eigenwillige, selbstbestimmte Lösungen. Und das – das ist in einer Zeit der ständigen Transformation doch gar nicht so wenig wert. Die Herausforderungen bleiben, die Gehälter entwickeln sich langsam, Erwartungen sind hoch – aber für alle, die Lust am Material, an Menschen und am Mitgestalten haben, ist Bochum mehr als nur ein Durchgangsbahnhof im Lebenslauf.


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