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Immobilienassistent Oldenburg Jobs und Stellenangebote

1 Immobilienassistent Jobs in Oldenburg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Immobilienassistent in Oldenburg
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Ausbildung Maschinen- und Anlagenführer/in

Naue GmbH & Co. KG | 32339 Espelkamp

Bewerben Sie sich für eine praxisorientierte Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer in den Bereichen Metall- und Kunststofftechnik. Wir suchen motivierte Auszubildende mit handwerklichem Geschick und technischem Verständnis, die gerne im Team arbeiten. Ein guter Hauptschulabschluss mit Schwerpunkt in Mathematik, Arbeitslehre, Technik/Werken und Naturwissenschaften ist Voraussetzung. Selbstständiges Arbeiten und ein freundliches Auftreten sind wichtige Fähigkeiten, die Sie mitbringen sollten. Wenn Sie Interesse haben und sich angesprochen fühlen, senden Sie uns gerne Ihre Bewerbungsunterlagen. Werden Sie Teil unseres Teams und starten Sie Ihre Karriere mit uns! +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Immobilienassistent Jobs und Stellenangebote in Oldenburg

Immobilienassistent Jobs und Stellenangebote in Oldenburg

Beruf Immobilienassistent in Oldenburg

Im Maschinenraum der Immobilienwelt – wie der Alltag als Immobilienassistent in Oldenburg wirklich aussieht

Wer ein Bild vom Immobilienassistenten im Kopf hat, denkt wahrscheinlich an jemanden, der Mietverträge chronologisch abheftet und zwischendurch freundlich durch den Flur schlüpft, um Schlüssel auszuhändigen. Nett, aber falsch. Zumindest in Oldenburg – da ist mehr Realität, mehr grauer Alltag, aber auch überraschend viel Dynamik. Gerade für Leute am Start, für Umsteiger:innen oder alle, die sich neu sortieren wollen, lohnt ein genauer Blick: Was ist Fassade, was authentischer Kern dieses Berufs?


Zwischen Zettelwirtschaft und digitalem Wandel – Aufgaben, die breiter sind als ein Nordseedeich

Das Berufsbild hat sich in den letzten Jahren ordentlich gewandelt. Immobilienassistent:innen sind längst mehr als die guten Geister hinterm Empfang. Sie jonglieren mit Zahlen, prüfen Betriebskostenabrechnungen (manchmal mehr Drama als Abendprogramm), organisieren Besichtigungen und verwalten Vertragsunterlagen – analog wie digital. Stichwort Digitalisierung: Was vor zehn Jahren mit Excel und Faxgeräten begann, ist heute eine halbe Software-Landschaft – von Verwaltungsprogrammen bis hin zu digitalen Mängelmeldungen per App. Klingt trocken? Manchmal ja. Aber: Wer Zahlen, Pläne und Menschen im Wechsel mag, erlebt selten Monotonie.


Der Oldenburger Immobilienmarkt – Chancen, Fallstricke, regionale Eigenwilligkeiten

Oldenburg ist eigen. Weder so überhitzt wie Hamburg, noch so verschlafen wie das nahe Umland. Hier geschehen Dinge auf dem Immobilienmarkt, die in Großstädten als „gemäßigt“ gelten – stabile Nachfrage bei Wohnungen, viel Bewegung im Bereich Neubau und Sanierung (Stichwort: Klimawandel, Stichwort: Denkmalschutz – beides keine leeren Hülsen). Immobilienassistent:innen agieren oft als das strukturelle Rückgrat der kleineren und mittleren Bestandshalter. Wer glaubt, Massenabfertigung und Anonymität seien Alltag – Fehlanzeige. Persönlicher Kontakt zur Mieterschaft, Eigentümer:innen, Handwerksfirmen – kein Tag vergeht ohne zwei, drei Konfliktgespräche. Mal sachlich. Mal mit Humor. Manchmal auch mit Überraschungen, die so nicht im Lehrbuch standen.


Gehalt, Wachstum, Weiterbildung – was ist drin?

Über Geld spricht man nicht? Doch, gerade wenn es um Berufsrealitäten geht: In Oldenburg starten Immobilienassistent:innen meist zwischen 2.400 € und 2.900 €. Mit ein paar Jahren Erfahrung und Zusatzqualifikationen (beispielsweise im Bereich WEG-Verwaltung oder Modernisierungsprojekte) sind durchaus 3.000 € bis 3.400 € im Monat drin. Die „Deckelung“ hängt oft nicht nur am eigenen Können, sondern an der Größe und Ausrichtung der Verwaltung oder des Maklerbüros. Die Stadt bietet wenige, aber zunehmend spezialisierte Weiterbildungsoptionen – Stichwort: Energetische Sanierung, Mietrecht, digitale Prozesse. Kleinlich? Nein – genau hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Wer stehenbleibt, sieht schnell alt aus, so mein Eindruck.


Hand aufs Herz: Was erwartet mich wirklich – und was unterschätzen viele?

Wirklich niemand spricht darüber, aber jeder bemerkt es schleichend: Die Mischung aus Detailarbeit und zwischenmenschlicher Brisanz macht’s. Ärger mit Mietparteien, abgestürzte Software, spontane Wohnungsbesichtigungen im Hochsommer – keine Seltenheit. Wer sich wundert, dass kollegiale Improvisation zur Tagesordnung gehört, lebt in der Theorie. Hier in Oldenburg – zwischen Hanse-Tradition, jungem Zuzug und langsam wachsendem Wohnungsdruck – kommt es darauf an: Flexibel bleiben, nicht alles persönlich nehmen und trotzdem den Überblick behalten. Die besten Immobilienassistent:innen sind manchmal halbe Sozialarbeiter, manchmal stiller Buchhalter, gelegentlich Problemlöser mit Geduld und Biss.


Fazit? Kein glattes Resümee – aber ein ehrlicher Befund

Kann man sich in diesem Beruf verlieren? Ja, wenn man Struktur nicht nur schätzt, sondern lebt. Nervt ab und zu? Klar, das ständige Wechselspiel zwischen Akten, Menschen und Montagmorgen-Katastrophen. Ist es bereichernd? Absolut – vorausgesetzt, man bringt Neugier, Zähigkeit und einen Schuss norddeutschen Pragmatismus mit. Für alle in Oldenburg, die nicht nur mitlaufen, sondern mittendrin sein wollen im organisierten Chaos der Immobilienwelt, ist dies kein letzter Job – sondern ein ziemlich guter Anfang.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.