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Immissionsschutzbeauftragter Lübeck Jobs und Stellenangebote

13 Immissionsschutzbeauftragter Jobs in Lübeck die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Immissionsschutzbeauftragter in Lübeck
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Abteilungsleiter (m/w/d) QEHS merken
Abteilungsleiter (m/w/d) QEHS

Saint-Gobain ISOVER G+H AG | 19386 Lübz

Bereich Ingenieurswesen, Chemie, Physik oder in einem vergleichbaren Fachgebiet; Mehrjährige Berufserfahrung im Bereich QEHS, idealerweise bereits in einer Führungsposition; abgeschlossene Zusatzqualifikationen zur Fachkraft für Arbeitssicherheit sowie Immissionsschutz +
Homeoffice | Work-Life-Balance | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Corporate Benefit Saint-Gobain ISOVER G+H AG | Kinderbetreuung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ingenieur Umwelttechnik für Immissionsschutz (a ) merken
Ingenieur Umwelttechnik für Immissionsschutz (a )

Hamburger Energienetze GmbH | 20095 Hamburg

Als Gewässerschutzbeauftragter nach § 65 Wasserhaushaltsgesetz sind Sie für die Überwachung relevanter Umweltgesetzgebungen verantwortlich. Ihre Expertise umfasst die Weiterbildung von Mitarbeitenden im Umweltschutz sowie die Durchführung von Umweltaudits. Dabei analysieren Sie Unternehmensrisiken durch Umwelteinwirkungen und kommunizieren mit Behörden. Ein abgeschlossenes Studium in Umweltschutz oder Umwelttechnik ist erforderlich. Sie bringen mehrjährige Berufserfahrung und Expertenwissen im Gewässerschutzrecht mit. Ihre Fähigkeiten in Kommunikation, Teamarbeit und Durchsetzungsvermögen sind entscheidend für den Erfolg in dieser Rolle und tragen direkt zum Schutz unserer Umwelt bei. +
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Umweltschutz-Ingenieur für Beratung Immissionsschutz (a ) merken
Umweltschutz-Ingenieur für Beratung Immissionsschutz (a )

Hamburger Energienetze GmbH | 21335 Lüneburg

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeichnen sich durch umfassende Weiterbildungen im Umweltschutz aus. Wir führen regelmäßig Umweltaudits und Baustellenbegehungen durch, um Unternehmensrisiken durch Umwelteinwirkungen zu identifizieren. Unsere Fachkräfte arbeiten aktiv in relevanten Netzwerken und Verbänden mit. Die Behördenkommunikation und das Umweltgenehmigungsmanagement sind zentrale Aufgaben. Zudem beraten wir unsere operativen Einheiten in immissionsschutz- und naturschutzrechtlichen Themen. Voraussetzungen sind ein abgeschlossenes Studium im Umweltschutz, mehrjährige Berufserfahrung sowie Expertenwissen im Gewässerschutzrecht und idealerweise Erfahrungen als Abfallbeauftragte. +
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Umweltschutz-Ingenieur für Beratung Immissionsschutz (a ) merken
Umweltschutz-Ingenieur für Beratung Immissionsschutz (a )

Hamburger Energienetze GmbH | 20095 Hamburg

Wir bieten eine umfassende Weiterbildung im Umweltschutz für unsere Mitarbeiter:innen an. Unsere Leistungen umfassen Umweltaudits, Baustellenbegehungen sowie die Analyse von Unternehmensrisiken durch Umwelteinwirkungen. Zudem leisten wir aktive Mitwirkung in Fachkreisen und Verbänden und übernehmen die Behördenkommunikation sowie das Umweltgenehmigungsmanagement. Wir suchen eine Fachkraft mit abgeschlossenem Studium in Umweltschutz oder Umwelttechnik und mehrjähriger relevanter Berufserfahrung. Expertenwissen im Gewässerschutzrecht, Kenntnisse im Immissions- und Naturschutz sowie Teamfähigkeit sind Voraussetzung. Ein Führerschein der Klasse B ist wünschenswert für diese verantwortungsvolle Position. +
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Ingenieur Umweltschutz für Gewässer- & Umweltschutz (a ) merken
Ingenieur Umweltschutz für Gewässer- & Umweltschutz (a )

Hamburger Energienetze GmbH | 20095 Hamburg

Und Analyse der Unternehmensrisiken durch Umwelteinwirkungen; Mitwirkung in fachrelevanten Arbeitskreisen, Netzwerken und Verbänden; Durchführung der Behördenkommunikation sowie des Umweltgenehmigungsmanagements; Beratung der operativen Einheiten zu immissionsschutz +
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Ingenieur Umweltschutz für Gewässer- & Umweltschutz (a ) merken
Ingenieur Umweltschutz für Gewässer- & Umweltschutz (a )

Hamburger Energienetze GmbH | 25524 Itzehoe

Und Analyse der Unternehmensrisiken durch Umwelteinwirkungen; Mitwirkung in fachrelevanten Arbeitskreisen, Netzwerken und Verbänden; Durchführung der Behördenkommunikation sowie des Umweltgenehmigungsmanagements; Beratung der operativen Einheiten zu immissionsschutz +
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Ingenieur Umwelttechnik für Immissionsschutz (a ) merken
Ingenieur Umwelttechnik für Immissionsschutz (a )

Hamburger Energienetze GmbH | 25524 Itzehoe

Als Gewässerschutzbeauftragter (m/w/d) bringen Sie umfassende Kenntnisse im Wasserhaushaltsgesetz und relevanten Umweltgesetzen mit. Ihre Aufgaben umfassen die Weiterbildung von Mitarbeitern, Durchführung von Umweltaudits sowie die Analyse von Unternehmensrisiken aufgrund von Umwelteinwirkungen. Mit Ihrer mehrjährigen Erfahrung und Expertise im Gewässerschutzrecht leisten Sie einen entscheidenden Beitrag zur Umwelt- und Naturschutzberatung. Zudem sind Sie in Fachkreisen aktiv und kommunizieren effizient mit Behörden. Ihr abgeschlossenes Studium in Umweltschutz oder Umwelttechnik sowie Ihre Team- und Kommunikationsfähigkeit zeichnen Sie aus. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie aktiv eine nachhaltige Zukunft! +
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Umweltschutz-Ingenieur für Beratung Immissionsschutz (a ) merken
Umweltschutz-Ingenieur für Beratung Immissionsschutz (a )

Hamburger Energienetze GmbH | 25524 Itzehoe

Wir suchen eine engagierte Fachkraft im Umweltschutz, die unsere Mitarbeiter*innen in wichtigen Themen weiterbildet und Umweltaudits sowie Baustellenbegehungen durchführt. Ihre Aufgaben umfassen die Analyse von Unternehmensrisiken durch Umwelteinwirkungen sowie die aktive Mitgestaltung in Netzwerken und Facharbeitskreisen. Zudem übernehmen Sie die Behördenkommunikation und das Umweltgenehmigungsmanagement. Ein abgeschlossenes Studium im Bereich Umweltschutz oder Umwelttechnik sowie mehrjährige Berufserfahrung sind erforderlich. Fachkenntnisse im Gewässerschutzrecht und Erfahrung im Immissions- und Naturschutz sind von Vorteil. Wir erwarten zudem Teamfähigkeit, Verhandlungsgeschick und einen Führerschein der Klasse B. +
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Ingenieur Umwelttechnik für Immissionsschutz (a ) merken
Ingenieur Umwelttechnik für Immissionsschutz (a )

Hamburger Energienetze GmbH | 21335 Lüneburg

Als Gewässerschutzbeauftragter (m/w/d) gemäß § 65 Wasserhaushaltsgesetz übernimmst du zentrale Aufgaben im Umweltschutz. Du beobachtest relevante Umweltgesetze und bildest unsere Mitarbeiter im Umweltschutz weiter. Zudem führst du Umweltaudits durch und analysierst Unternehmensrisiken durch Umwelteinwirkungen. Deine Expertise erstreckt sich auf die Beratung der operativen Einheiten in Immissionsschutz- und Naturschutzfragen. Mit deinem abgeschlossenen Studium in Umweltschutz oder Umwelttechnik sowie mehrjähriger Berufserfahrung bringst du wertvolle Kenntnisse mit. Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke und Verhandlungsgeschick runden dein Profil ab, um effektiv in Arbeitskreisen und Verbänden mitzuwirken. +
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Ingenieur Umweltschutz für Gewässer- & Umweltschutz (a ) merken
Ingenieur Umweltschutz für Gewässer- & Umweltschutz (a )

Hamburger Energienetze GmbH | 21335 Lüneburg

Und Analyse der Unternehmensrisiken durch Umwelteinwirkungen; Mitwirkung in fachrelevanten Arbeitskreisen, Netzwerken und Verbänden; Durchführung der Behördenkommunikation sowie des Umweltgenehmigungsmanagements; Beratung der operativen Einheiten zu immissionsschutz +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Immissionsschutzbeauftragter Jobs und Stellenangebote in Lübeck

Immissionsschutzbeauftragter Jobs und Stellenangebote in Lübeck

Beruf Immissionsschutzbeauftragter in Lübeck

Immissionsschutzbeauftragter in Lübeck: Zwischen Regulierung und regionalem Pragmatismus

Manchmal steht man auf den Dächern einer Lagerhalle am Lübecker Hafen und fragt sich, wie laut Wind und Möwen sein dürfen, bevor jemand „Grenzwertüberschreitung“ ruft. So beginnt für viele der Alltag als Immissionsschutzbeauftragter in dieser Ecke Norddeutschlands. Die fachlichen Anforderungen sind dabei weit weniger romantisch als das Hafenpanorama: Gesetzesdschungel, Gutachten, endlose Messungen. Und dann noch dieses Spiel mit Prioritäten, das selten eindeutig ist – gerade in Lübeck, wo Stadtentwicklung und Umweltbewusstsein beständig aneinander rütteln.


Typische Aufgaben und ein Stück Unsicherheit

Wer sich als Berufseinsteiger:in oder als erfahrene Fachkraft in Richtung Immissionsschutz bewegt, bekommt schnell ein Gefühl für den Spagat zwischen Papierform und Alltagsrealität. Es ist kein Handwerk (jedenfalls nicht im klassischen Sinne), sondern ein Mix aus Technik, Umweltrecht und Organisationsgeschick. Man prüft Emissionen, bewertet Risiken, dokumentiert Abläufe – und stellt leidenschaftslos Grenzwerte auf, die jemand anders ganz sicher einhalten muss. In Lübeck, mit seiner Mischung aus Hafenindustrie, historischen Altstadthäusern und nahen Schutzgebieten, sind die Aufgaben selten schwarz-weiß. Da will ein mittelständischer Lebensmittelbetrieb die Produktion erweitern, dort klagt ein Anwohner über Feinstaub, während in der nächsten Woche bereits eine neue EU-Richtlinie diskutiert wird. Reiner Schreibtischjob? Keineswegs – auch wenn das viele glauben.


Lübeck: Zwischen Tradition und Modernisierung

Regional betrachtet ist Lübeck eine spannende Spielwiese für Immissionsschutzbeauftragte. Die Nähe zur Ostsee, die stetig wachsende Logistikbranche, dazu die alteingesessene Chemieindustrie im Werftgebiet – sie alle sorgen seit Jahren für einen erhöhten Regelungsbedarf. Interessant auch, wie sich die Anforderungen in den letzten Jahren verändert haben: Früher drehte sich alles um Großanlagen und „offensichtliche Belastungen“. Heute muss man auch die viel subtileren Effekte im Blick haben – Mikroplastik, Geruchsbelästigung oder die Folgen klimatischer Veränderungen, die Lübeck durch den Wind ohnehin auf originelle Weise erlebt. Hinzu kommt, dass in der Hansestadt der Konsens zwischen Wirtschaft und Umwelt oftmals verhandelt werden muss, ohne dass einer der beiden Teile sich über den Tisch gezogen fühlt. Ich hatte Fälle, da war man plötzlich mehr Mediator als Fachkraft – und solche Situationen nehmen, gefühlt, eher zu als ab.


Verdienst, Weiterqualifizierung und die Sache mit dem Verantwortungsgefühl

Geld redet man ja in Lübeck nicht so gern. Aber wer sich für diesen Beruf interessiert, will Klartext: Das Einstiegsgehalt bewegt sich solide – üblicherweise zwischen 2.800 € und 3.300 €, abhängig von Branche und Vorqualifikation. Nach ein paar Jahren kann man mit um die 3.500 € bis 4.000 € rechnen. Eigentlich ordentlich, aber angesichts der Haftung und Verantwortung könnte es manchmal etwas mehr sein. Was viele unterschätzen: Die regelmäßige Fortbildung ist Pflicht, keine Kür. Neue Technologietrends prasseln seit Jahren auf die Branche ein – sei es automatisierte Messsensorik, digitale Berichtspflichten oder das Lieblingsthema aller Behörden: die Dokumentation. Lübeck ist hier längst nicht mehr rückständig. Gerade in Zusammenarbeit mit lokalen Hochschulen entstehen praxisnahe Weiterbildungsangebote, die sich zwar trocken lesen, aber in der Praxis oft den entscheidenden Wissensvorsprung bringen. Ich kenne Kolleg:innen, die mit Hilfe dieser Kurse in kürzester Zeit von der Ablage in die Planungsebene gewechselt haben.


Chancen, Stolpersteine und ein persönlicher Nachsatz

Warum also diesen Weg einschlagen? Ehrlich: Wer Lust auf messbare Wirkung hat und bereit ist, manchmal mit widersprüchlichen Anforderungen zu jonglieren, findet im Lübecker Immissionsschutz ein selten abwechslungsreiches Betätigungsfeld. Die technischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Veränderungen laufen nicht immer synchron – und ja, die klassischen Kurven der Arbeitsbelastung bewegen sich manchmal abrupt nach oben (und selten von selbst wieder runter). Aber gerade das macht das Feld so lebendig. Es ist kein idealisiertes Berufsbild, sondern ein dauerndes Ringen um Lösungen im Spannungsfeld zwischen Ordnung und Innovation. Das sollte man mögen – oder wenigstens nicht verabscheuen. Am Ende steht oft kein Applaus, sondern ein nüchternes Protokoll. Und trotzdem: Ich habe den Eindruck, dass der Beruf sichtbarer ist als noch vor ein paar Jahren. Vielleicht sogar relevanter denn je. Man müsste es ausprobieren.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.