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Immissionsschutzbeauftragter Hamburg Jobs und Stellenangebote

1 Immissionsschutzbeauftragter Jobs in Hamburg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Immissionsschutzbeauftragter in Hamburg
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Mitarbeiter:in/Ingenieur:in Efb, Managementsysteme, Arbeitssicherheit in Teilzeit merken
Mitarbeiter:in/Ingenieur:in Efb, Managementsysteme, Arbeitssicherheit in Teilzeit

Zweckverband Ostholstein (ZVO) | Neustadt in Holstein

Abgeschlossenes FH-Studium (Diplom/Bachelor der Ingenieurwissenschaften mit der Fachrichtung Umweltingenieurwesen, Bauingenieurwesen, Abfallwirtschaft o. ä.); Fachkenntnisse im Bereich von Managementsystemen insbesondere EfbV; Fachkunde für Immissionsschutzbeauftragte +
Vermögenswirksame Leistungen | Flexible Arbeitszeiten | Work-Life-Balance | Familienfreundlich | Kantine | Corporate Benefit Zweckverband Ostholstein (ZVO) | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Immissionsschutzbeauftragter Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Immissionsschutzbeauftragter Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Beruf Immissionsschutzbeauftragter in Hamburg

Nicht einfach nur Lärm – Immissionsschutzbeauftragter in Hamburg: Von Luft, Lärm und Leisetretern

Hand aufs Herz: Die Wenigsten wachsen mit dem Plan auf, Immissionsschutzbeauftragte zu werden. Wer aber irgendwann einmal in Hamburg, zwischen Containerterminals, Schnellstraßen und Flugzeugen, den alltäglichen Soundtrack der Hansestadt bewusst wahrnimmt, versteht: Ganz ohne Kontrolle läuft hier nichts. Und ganz ehrlich – das ist nicht nur eine technische Fußnote, sondern gesellschaftliche Notwendigkeit, manchmal sogar ein Drahtseilakt zwischen Umweltrecht, Technik und Lokalkolorit.


Was macht ein Immissionsschutzbeauftragter in Hamburg wirklich?

Wer meint, dieser Job bestünde nur darin, Messgeräte am Werkszaun aufzustellen und Zahlen zu notieren, liegt ziemlich daneben. Immissionsschutz heißt: Verantwortung für Luftreinhaltung, Lärmmanagement und Emissionsquellen übernehmen – und zwar nicht als stiller Mahner, sondern als Mittler zwischen Unternehmen, Behörden und Öffentlichkeit. Manchmal morgens bei der Werksbegehung der Raffinerie, mittags mit dem Fachanwalt am Schreibtisch, abends im Bürgergespräch. Es ist diese Mischung aus Technik, Recht und Kommunikation, die überrascht. Und fordert. Besonders hier in Hamburg, wo Luft und Lärm oft politische Themen sind – und Industrie nicht mit weißem Handschlag funktioniert.


Fachliche Voraussetzungen und Einstiegshürden – nichts für Angsthasen

Was unterschätzt wird: Der Immissionsschutzbeauftragte ist kein reiner Bürojob. Technisches Know-how wird vorausgesetzt, hinzu kommt Detailwissen aus Umweltrecht, Messtechnik und – so trocken das klingt – Dokumentation. In Hamburg ist das Aufgabenprofil flexibel wie Ebbe und Flut. Ein Tag: Messwerte auswerten, Reports für die Behörde aufbereiten. Am anderen Tag: kritische Gespräche mit Geschäftsführern führen, die ihr Betriebsmodell von neuen Auflagen bedroht sehen. Und es braucht Nerven. Hamburger Unternehmen – von Chemie über Hafenlogistik bis Maschinenbau – setzen auf lösungsorientierte Menschen statt Papierfüller. Wer einen soliden Studienabschluss umwelttechnischer, natur- oder ingenieurwissenschaftlicher Richtung mitbringt, hat die Tür schon einen Spalt offen. Und, keine Frage: Praxis schlägt graue Theorie.


Gehalt, Alltag und Unsicherheiten – die nüchterne Seite

Jetzt die Frage, die unter Nägeln brennt: Was verdient man als Immissionsschutzbeauftragter in Hamburg? Klassische Spanne: Im Einstiegsbereich etwa 3.200 € bis 3.800 € – je nach Branche, Betrieb und bisheriger Erfahrung. Mit größerer Verantwortung, längerer Betriebszugehörigkeit und fachlicher Spezialisierung sind Gehälter über 5.000 € definitiv machbar. Aber achtung: Mehr Verantwortung bringt selten weniger Arbeit. Wer auf ein entspanntes Arbeitsleben spekuliert, wird enttäuscht. Es gibt Tage, an denen man die Uhr vergisst – und Gebührenbescheide oder Gutachten setzen keine „9 to 5“-Grenzen.


Regionale Nuancen – Hamburgs besondere Mischung aus Technik, Politik und Mentalität

Hamburg ist, was Immissionsschutz angeht, speziell. Das industrielle Umfeld drängt auf Wettbewerbsfähigkeit, gleichzeitig erwartet die Öffentlichkeit sichtbares Engagement für Umwelt und Lebensqualität. Da kippt die Stimmung manchmal schneller als eine geplante Baustelle in Ottensen. Man erlebt eine Mischung aus modernster Technik (Stichwort: Messtechnik, digitale Monitoring-Systeme), altbackener Bürokratie und dem berühmten hanseatischen Pragmatismus – freundlich, aber bestimmt; diskret, aber mit Nachdruck. Erfahrungen aus der Praxis zeigen: Wer in Hamburg überzeugen will, braucht eine Portion Diplomatie und die Fähigkeit, auch im Stress Überblick zu behalten. Und eines sollte man akzeptieren: Veränderung kommt selten über Nacht oder mit dem lauten Paukenschlag – eher in kleinen, stillen Schritten.


Persönlicher Blickwinkel: Lust auf Verantwortung? Dann bitte mit Neugier und dickem Fell

Ich habe den Eindruck, dass viele unterschätzen, wie breit das Feld ist. Immissionsschutzbeauftragte in Hamburg sind nicht bloß „Klimawächter“ oder „Emissionszähler“. Sie bewegen sich zwischen Recht, Technik und Öffentlichkeit – oft genug auf schwankendem Terrain. Es ist kein Spaziergang, der Job, aber auch keine Raketenwissenschaft. Eher ein fortlaufendes Jonglieren mit widerstrebenden Interessen. Wer Freude daran hat, Themen kritisch zu hinterfragen, dickköpfig bleiben kann und Lust auf spürbaren gesellschaftlichen Einfluss hat – der wird hier seinen Platz finden. Oder zumindest gehen, wenn der Wind dreht.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.