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Immissionsschutzbeauftragter Bremen Jobs und Stellenangebote

8 Immissionsschutzbeauftragter Jobs in Bremen die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Immissionsschutzbeauftragter in Bremen
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Ingenieur Umwelttechnik für Immissionsschutz (a*) merken
Ingenieur Umwelttechnik für Immissionsschutz (a*)

Hamburger Energienetze GmbH | 20095 Hamburg

Als Gewässerschutzbeauftragter nach § 65 Wasserhaushaltsgesetz sind Sie für die Überwachung relevanter Umweltgesetzgebungen verantwortlich. Ihre Expertise umfasst die Weiterbildung von Mitarbeitenden im Umweltschutz sowie die Durchführung von Umweltaudits. Dabei analysieren Sie Unternehmensrisiken durch Umwelteinwirkungen und kommunizieren mit Behörden. Ein abgeschlossenes Studium in Umweltschutz oder Umwelttechnik ist erforderlich. Sie bringen mehrjährige Berufserfahrung und Expertenwissen im Gewässerschutzrecht mit. Ihre Fähigkeiten in Kommunikation, Teamarbeit und Durchsetzungsvermögen sind entscheidend für den Erfolg in dieser Rolle und tragen direkt zum Schutz unserer Umwelt bei. +
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Umweltschutz-Ingenieur für Beratung Immissionsschutz (a*) merken
Umweltschutz-Ingenieur für Beratung Immissionsschutz (a*)

Hamburger Energienetze GmbH | 20095 Hamburg

Wir bieten eine umfassende Weiterbildung im Umweltschutz für unsere Mitarbeiter:innen an. Unsere Leistungen umfassen Umweltaudits, Baustellenbegehungen sowie die Analyse von Unternehmensrisiken durch Umwelteinwirkungen. Zudem leisten wir aktive Mitwirkung in Fachkreisen und Verbänden und übernehmen die Behördenkommunikation sowie das Umweltgenehmigungsmanagement. Wir suchen eine Fachkraft mit abgeschlossenem Studium in Umweltschutz oder Umwelttechnik und mehrjähriger relevanter Berufserfahrung. Expertenwissen im Gewässerschutzrecht, Kenntnisse im Immissions- und Naturschutz sowie Teamfähigkeit sind Voraussetzung. Ein Führerschein der Klasse B ist wünschenswert für diese verantwortungsvolle Position. +
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Umweltschutz-Ingenieur für Beratung Immissionsschutz (a*)

Hamburger Energienetze GmbH | 27419 Sittensen

Wir bieten umfangreiche Weiterbildung zu Umweltschutzthemen für unsere Mitarbeitenden an. Unsere Leistungen umfassen Umweltaudits und Baustellenbegehungen sowie die Analyse umweltbedingter Unternehmensrisiken. Durch aktive Mitwirkung in Netzwerken und Verbänden stärken wir unser Fachwissen. Zudem kümmern wir uns um die Kommunikation mit Behörden: das Umweltgenehmigungsmanagement ist eine unserer Stärken. Wir suchen einen Experten mit einem Studium im Umweltschutz, mehrjähriger Erfahrung und umfangreichem Wissen im Gewässerschutzrecht. Wenn Sie außerdem Kenntnisse im Immissions- und Naturschutz haben, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung! +
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Ingenieur Umweltschutz für Gewässer- & Umweltschutz (a*) merken
Ingenieur Umweltschutz für Gewässer- & Umweltschutz (a*)

Hamburger Energienetze GmbH | 20095 Hamburg

Und Analyse der Unternehmensrisiken durch Umwelteinwirkungen; Mitwirkung in fachrelevanten Arbeitskreisen, Netzwerken und Verbänden; Durchführung der Behördenkommunikation sowie des Umweltgenehmigungsmanagements; Beratung der operativen Einheiten zu immissionsschutz +
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Ingenieur Umweltschutz für Gewässer- & Umweltschutz (a*)

Hamburger Energienetze GmbH | 27419 Sittensen

Und Analyse der Unternehmensrisiken durch Umwelteinwirkungen; Mitwirkung in fachrelevanten Arbeitskreisen, Netzwerken und Verbänden; Durchführung der Behördenkommunikation sowie des Umweltgenehmigungsmanagements; Beratung der operativen Einheiten zu immissionsschutz +
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Ingenieurin Umweltschutz (a*)

Hamburger Energienetze GmbH | 27419 Sittensen

Und Analyse der Unternehmensrisiken durch Umwelteinwirkungen; Mitwirkung in fachrelevanten Arbeitskreisen, Netzwerken und Verbänden; Durchführung der Behördenkommunikation sowie des Umweltgenehmigungsmanagements; Beratung der operativen Einheiten zu immissionsschutz +
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Ingenieur Umwelttechnik für Immissionsschutz (a*)

Hamburger Energienetze GmbH | 27419 Sittensen

Der Gewässerschutzbeauftragte (m/w/d) spielt eine entscheidende Rolle im Umweltschutz gemäß dem Wasserhaushaltsgesetz. Zu den Aufgaben zählen die Beobachtung relevanter Umweltgesetzgebungen und die Weiterbildung der Mitarbeiter. Umweltaudits und Baustellenbegehungen sind ebenfalls zentral, um Unternehmensrisiken zu analysieren. Der ideale Kandidat hat ein abgeschlossenes Studium in Umweltschutz oder Umwelttechnik und mehrjährige relevante Berufserfahrung. Expertenwissen im Gewässerschutzrecht sowie Kenntnisse im Immissions- und Naturschutz sind wichtig. Sie bringen kommunikationsstärke, Teamfähigkeit und Verhandlungsgeschick mit, um optimale Ergebnisse für die Umwelt und das Unternehmen sicherzustellen. +
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Ingenieurin Umweltschutz (a*)

Hamburger Energienetze GmbH | 20095 Hamburg

Und Analyse der Unternehmensrisiken durch Umwelteinwirkungen; Mitwirkung in fachrelevanten Arbeitskreisen, Netzwerken und Verbänden; Durchführung der Behördenkommunikation sowie des Umweltgenehmigungsmanagements; Beratung der operativen Einheiten zu immissionsschutz +
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Immissionsschutzbeauftragter Jobs und Stellenangebote in Bremen

Immissionsschutzbeauftragter Jobs und Stellenangebote in Bremen

Beruf Immissionsschutzbeauftragter in Bremen

Zwischen Grenzwerten und Gewissen – Immissionsschutzbeauftragte in Bremen

Lust auf einen Job, bei dem das „Wir hier in Bremen“ zwischen Windkraft, Werft und Wohngebiet zur täglichen Herausforderung wird? Willkommen im kleinen Kosmos des Immissionsschutzes. Ein bisschen unsichtbar, manchmal unbequem – und doch verdammt wichtig: So lässt sich die Position des Immissionsschutzbeauftragten am ehesten beschreiben. Wer hier überlegt einzusteigen oder nach Jahren nochmal den Sprung wagt, merkt schnell: Die Anforderungen wachsen leise, dafür stetig. Und Bremen? Bietet, mehr als man denkt, seinen ganz eigenen Mix – maritim, industriell, norddeutsch-stur.


Was bedeutet Immissionsschutz eigentlich – und für wen?

Man stelle sich vor: Großbetriebe, die knarzen, felsige Gesetze, launische Nachbarschaften – und dazwischen ein Mensch mit Klemmbrett, Laptop und viel Durchhaltevermögen. Immissionsschutz bedeutet nicht nur, reine Luft zu messen oder Lärmprognosen im Modell zu rechnen. Es geht darum, Belastungen (Immissionen eben: Luft, Lärm, Schmutz…) im Auge zu behalten, zu bewerten und Verantwortlichen – manchmal sehr freundlich, manchmal mit Nachdruck – ihre gesetzlichen Pflichten einzutrichtern. Typisches Tagesgeschäft? Grenzwertberechnungen, Gutachten prüfen (und anzweifeln), Bescheide kommentieren, Anlagen betreuen, Normen jonglieren und – nicht zu unterschätzen – das ständige Vermitteln zwischen Produktion, Behörden und Öffentlichkeit. Klingt trocken? Kommt drauf an. Der Beruf mischt Technik, Recht und Psychologie – und genau das macht ihn knifflig. Und ja: plötzlich steht man mitten im Plantschbecken lokalpolitischer Debatten, wenn etwa ein Logistikzentrum an der Hafenrandlage hitzige Sorgen produziert.


Bremen: Spezielle Baustellen, spezielle Chancen

Was viele unterschätzen: Die Hansestadt ist mit ihrem eigenwilligen Mix aus Schwerindustrie, Innovationsbetrieben (Windkraft, Lebensmittel, Werkstoffe) und dichten Wohngebieten ein regelrechter „Hotspot“ für Fragen des Immissionsschutzes. Nirgendwo sonst drängen sich größere und kleinere Anlagen (Raffinerie, Werft oder Dienstleistungsriese) so dicht an Siedlungen und Grünzonen wie hier. Da hilft es wenig, Gesetzestexte auswendig zu können – Fingerspitzengefühl, Kommunikationsgeschick und ein gewisser Hang zur diplomatischen Frechheit zahlen sich oft mehr aus als Hochglanz-Zertifikate.

Gerade für Berufseinsteiger – oder Leute, die einen Umstieg in den Bereich wagen – ist das spannend, aber auch anstrengend: Wer etwa frische Studienkenntnisse in die Praxis bringen will, erlebt recht bald, wie schnell regionale Besonderheiten und kommunales Recht den perfekten Lehrbuchfall ins Wanken bringen. Hört sich nach Frust an? Mag sein. Oder auch nach einer willkommenen Gelegenheit, echten Impact zu haben. Denn: Gerade in Bremen sind viele Betriebe auf engagierte Immissionsschutzbeauftragte angewiesen, um den Drahtseilakt zwischen Wirtschaft und Umwelt zu schaffen. Nicht selten gibt’s Schulterklopfer – oder eben Kritik, oft alles gleichzeitig.


Wie steht’s um Gehalt, Perspektiven und Anforderungen?

Zahlen? Natürlich. Das Einstiegsgehalt in Bremen bewegt sich meist zwischen 3.000 € und 3.500 €, wobei erfahrenere Kolleg:innen mit einigen Jahren Berufspraxis (und dem berühmten Humor für Behördenmarathons) locker 3.800 € bis 4.500 € erzielen können. Klingt solide, ist es auch – doch entscheidend sind Entwicklungschancen. Wer bereit ist, sich in wechselnde Gesetzeslagen, neue Messtechniken und branchenspezifische Sonderfälle reinzufuchsen, dem öffnet sich ein ziemlich weites Feld. Manchmal hängt’s an Kleinigkeiten: Die Beherrschung von Emissionssoftware schlägt alten Instrumentenpark, Erfahrung bei Abstimmungen mit Genehmigungsbehörden ist Gold wert. Und ganz ehrlich: Ohne Bereitschaft, sich durchs Paragrafendickicht zu kämpfen, bleibt man hier nur ein halber Profi. Wer offene Ohren hat, sieht schnell, wie sich Themen wie Lärmminderung, Geruchsausbreitung und Luftreinhaltepläne gerade in Bremen immer enger mit gesellschaftlichen Trends verflechten – Stichworte Stadtentwicklung, Mobilität, grüne Transformation.


Typisch norddeutsch: Zwischen Pragmatismus und Prinzipientreue

Jetzt mal ehrlich: Immissionsschutz in Bremen ist nichts für Schnelldenker, die Effekthascherei mögen. Wer hier Erfolg haben will, braucht Dickfelligkeit – und Humor. Dieses trockene „Geht-nicht-gibt’s-nicht“-Mantra, das sich vom Werkstor bis zum Amtszimmer zieht, färbt irgendwann ab. Dafür kommen die Momente, in denen man merkt: Hey, das hat jetzt wirklich etwas bewirkt. Das neue Lärmschutzkonzept für den Hafen, der saubere Luftmesser an der Spedition, das gelöste Nachbarschaftsdilemma am Produktionszaun. Nicht die große Bühne, aber ein Job, der einen am Feierabend mit dem guten Gefühl heimschickt, zwischen Weltverbesserung und Erfüllung der Norm irgendwas Sinnvolles getan zu haben – jedenfalls meistens.


Aus- und ständiger Umbau: Weiterbildung als Dauerzustand

Bleibt noch ein Punkt, den viele unterschätzen: Die Branche lebt vom stetigen Wandel. Was heute der Stand der Technik ist, kann morgen schon gestrig wirken – neue Analyseverfahren, regionale Förderprogramme, der nächste Richtlinien-Entwurf. Wer hier einsteigt (oder wechselt), sollte keine Scheu vor lebenslangem Lernen haben. Und: Bremen bietet tatsächlich einige bemerkenswert praxisnahe Weiterbildungsangebote, die von branchenerfahrenen Dozenten unterrichtet werden. Punkt für die Stadt und ihre bodenständige Fachkultur.


Fazit? Gibt’s nicht, zumindest keins, das für alle passt. Wer als Immissionsschutzbeauftragter in Bremen arbeitet, liebt oft genau die Mischung: technische Präzision, kommunikative Gratwanderungen – und das Gefühl, an einem Ort zu arbeiten, an dem Wind und Wandel selten eine Pause machen.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.