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Immissionsschutzbeauftragter Berlin Jobs und Stellenangebote

8 Immissionsschutzbeauftragter Jobs in Berlin die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Immissionsschutzbeauftragter in Berlin
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Umwelt und Energiemanager (m/w/d) - NEU! merken
Umwelt und Energiemanager (m/w/d) - NEU!

EEW Energy from Waste GmbH | 14727 Premnitz

Verantwortung: Du übernimmst die Aufgaben des Immissionsschutzbeauftragten (m/w/d) und arbeitest selbstständig an der Einführung, Sicherstellung und Kontrolle der Arbeits und Umweltschutzziele sowie der gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen. +
Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Umwelt- und Energiemanagement (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit merken
Umwelt- und Energiemanagement (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit

EEW Energy from Waste GmbH | 14727 Premnitz

Verantwortung: Du übernimmst die Aufgaben des Immissionsschutzbeauftragten (m/w/d) und bringst Deine Expertise aktiv ein. Digitalisierung: Du gestaltest die digitale Transformation von Anlagen- und Unternehmensprozessen mit. +
Gutes Betriebsklima | Unbefristeter Vertrag | Festanstellung | Weiterbildungsmöglichkeiten | Kinderbetreuung | Gesundheitsprogramme | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Umwelt und Energiemanager (m/w/d) merken
Umwelt und Energiemanager (m/w/d)

academics | 14727 Premnitz

Verantwortung: Du übernimmst die Aufgaben des Immissionsschutzbeauftragten (m/w/d) und arbeitest selbstständig an der Einführung, Sicherstellung und Kontrolle der Arbeits und Umweltschutzziele sowie der gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen. +
Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Energiemanager Teilzeit (M/W/D) - NEU! merken
Energiemanager Teilzeit (M/W/D) - NEU!

EEW Energy from Waste GmbH | 14727 Premnitz

Verantwortung: Du übernimmst die Aufgaben des Immissionsschutzbeauftragten (m/w/d) und arbeitest selbstständig an der Einführung, Sicherstellung und Kontrolle der Arbeits und Umweltschutzziele sowie der gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen. +
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Energiemanager (m/w/d) in Vollzeit oder Teilzeit - NEU! merken
Energiemanager (m/w/d) in Vollzeit oder Teilzeit - NEU!

EEW Energy from Waste GmbH | 14727 Premnitz

Verantwortung: Du übernimmst die Aufgaben des Immissionsschutzbeauftragten (m/w/d) und arbeitest selbstständig an der Einführung, Sicherstellung und Kontrolle der Arbeits und Umweltschutzziele sowie der gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen. +
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Energiemanager (M/W/D) In Teilzeit - NEU! merken
Energiemanager (M/W/D) In Teilzeit - NEU!

EEW Energy from Waste GmbH | 14727 Premnitz

Verantwortung: Du übernimmst die Aufgaben des Immissionsschutzbeauftragten (m/w/d) und arbeitest selbstständig an der Einführung, Sicherstellung und Kontrolle der Arbeits und Umweltschutzziele sowie der gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen. +
Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Umwelt- und Energie-Spezialist - NEU! merken
Umwelt- und Energie-Spezialist - NEU!

beBeeEnergiespezialist | 14727 Premnitz

Dazu gehören auch die Unterstützung des Immissionsschutzbeauftragten und die Sicherstellung der Arbeits- und Umweltschutzziele. Anforderungen: Bachelor- oder Master-Abschluss in Umwelttechnik, Ingenieurwissenschaften oder einer verwandten Disziplin. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Immissionsschutzbeauftragter Jobs und Stellenangebote in Berlin

Immissionsschutzbeauftragter Jobs und Stellenangebote in Berlin

Beruf Immissionsschutzbeauftragter in Berlin

Zwischen Feinstaub und Paragrafendschungel: Immissionsschutz in Berlin – ein Beruf mit Ecken, Kanten und Zwischentönen

„Immissionsschutzbeauftragter in Berlin“, das klingt für viele erstmal wie der trockene Bruder vom Brandschutzmanager. Akten, Gesetze, dröge Formulare – so die erste Assoziation. Wer genauer hinschaut, merkt schnell: Hier geht es nicht bloß ums reine Kontrollieren oder Häkchensetzen. Wer neu in diese Ecke der Umwelttechnik rutscht, merkt zwischen all den Paragraphen, Messprotokollen und Auflagen: Im Herzstück geht es um Verantwortung – gegenüber Mensch, Stadt und (ja, tatsächlich!) Luft. Und das ist, gerade in Berlin, eine spröde, manchmal widersprüchliche, aber selten langweilige Herausforderung.


Der tägliche Spagat – zwischen Gesetzbuch und Gaskartusche

Berlin ist Lärmkulisse, Straßenbau, Industrie und Partypuls – bunt genug für ein ganzes Kompendium an Emissionen. In diesem Gemisch stehen Immissionsschutzbeauftragte wie Schiedsrichter auf einem Spielfeld, das nie stillsteht. Ihre Aufgaben reichen von der Überwachung gesetzlicher Grenzwerte bis hin zur pragmatischen Vermittlung zwischen Behörden, Anwohnern und Anlagenbetreibern. Da hilft kein Schwarz-Weiß-Denken: Wer sich im Berliner Dickicht zwischen Bundes-Immissionsschutzgesetz, technischer Anleitung Luft und den fabelhaft konkreten Einschränkungen der eigenen Bezirksverwaltung orientieren will, braucht Mut zur Lücke – und ein gutes Ohr für Zwischentöne. Ich sage es so: Recht haben heißt hier nicht immer recht behalten.


Worauf man sich einlässt: Qualifikation, Verantwortung, Alltag

Natürlich, ein solides technisches oder naturwissenschaftliches Fundament ist das A und O, gar keine Frage. Doch die eigentliche Kunst liegt oft darin, elegant zwischen Theorie, Gesetz und Alltag zu balancieren. Luftmessgeräte kalibrieren, Emissionsbilanzen plausibilisieren, Anlagenbegehungen mitunter um drei Ecken herum organisieren – die Liste wächst und wächst. Und dann die nicht ganz unwesentliche Frage: Was machen, wenn sich die Realität nicht an Vorschriften hält? Es sind diese Momente, in denen Berufseinsteiger:innen schon mal das Gefühl beschleicht, mit hartem Schuhwerk auf dünnem Eis zu laufen. Oder steht man schon im Sumpf? Zugegeben, diese Unschärfe begleitet einen. Vielleicht gehört sie zum Beruf.


Markt, Wandel, Berlin-Besonderheiten

Der Arbeitsmarkt? Er schwankt, ist aus meiner Sicht aber weniger sprunghaft als mancher „Hype“-Beruf. Der Bedarf wächst langsam, aber stetig, angetrieben von neuen Vorschriften, Klimadiskussionen und einer gewissen Berliner Eigenlogik: Hier prallen Tech-Start-ups, historisches Gewerbe und eine immer kritischere Stadtgesellschaft aufeinander wie selten irgendwo sonst. Wer sich einbringt, landet häufig in interdisziplinären Teams, in Industrie, Stadtwerken, Behörden oder Beratungen. Was viele unterschätzen: Die fachliche Breite ist enorm. Ein Tag am Standort eines Chemiebetriebs im Osten, am nächsten in einer Anhörung zur Lärmminderung vorm Roten Rathaus. Immer mit dabei: der Spagat zwischen Bewahrer und Vermittler.


Realitäten des Gehalts – zwischen Anspruch und Ernüchterung

Wird viel verlangt, springt auch viel dabei heraus? Jein. Die Berliner Gehaltsspanne für Immissionsschutzbeauftragte liegt für Berufseinsteiger:innen in der industriellen Praxis meist zwischen 3.200 € und 3.800 €. Nach ein paar Jahren Erfahrung (und, kaum zu glauben, Nervenstärke) sind 4.000 € bis etwa 4.700 € im Bereich des Realistischen. Natürlich schwankt das, wie immer, nach Branche, Betrieb und persönlicher Verhandlung. Was ich gelegentlich höre: Die reinen Zahlen sind da, der innere Ertrag erschließt sich nicht selten erst im Austausch mit Kolleg:innen bei einer viel zu späten Currywurst am S-Bahnhof – ehrlich gesagt, das hat auch schon so Manchem über einen zähen Winter geholfen.


Berliner Luft: Zwischen Idealismus, Frustration und Zukunftsoptimismus

Das Feld bleibt im Wandel – die politischen, technischen, gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sind unberechenbarer, als es die Paragrafen versprechen. Wer Frust erträgt (auch über gigantische PDF-Anhänge), neugierig bleibt und sich nicht scheut, bei Widerspruch Stellung zu beziehen, entwickelt eine robuste Widerstandsfähigkeit, die in Berlin besonders zählt. Chancen auf fachliche Weiterentwicklung gibt es ausreichend, etwa durch spezielle Lehrgänge zu digitaler Messtechnik oder raumbezogenen Innovationsprojekten – wobei das eigentliche Wachstum weniger im Lebenslauf als in den Echos der eigenen Entscheidung liegt. Am Ende ist es wie mit der Berliner Luft: Manchmal schwer zu fassen, oft widersprüchlich, aber nie wirklich stillstehend.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.