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Holz Bautenschutz Krefeld Jobs und Stellenangebote

5 Holz Bautenschutz Jobs in Krefeld die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung im Bereich Holz Bautenschutz in Krefeld
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Ausbildung Parkettleger/in (m/w/d)

Generation Handwerk | 51491 Overath

Bodenbeläge und Arbeitsmaterialien kennenlernen; Berechnungen üben; Holzkunde, Verlegemuster; Qualitätskontrolle; Arbeitsschutz. Das machst du in der Praxis. +
Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ausbildung Holz- und Bautenschützer/in (m/w/d)

Deutscher Holz- und Bautenschutzverband e.V. | 50667 Köln

Egal, woher du kommst, entscheidend ist dein Ziel! Die Herausforderung der Gebäudesanierung obliegt dem Holz- und Bautenschützer. Seit 2007 ist dieser Beruf offiziell im Bauhandwerk anerkannt und wird immer wichtiger. Besonders gefragt sind Fachkräfte, die sich auf die Erhaltung von Bauwerken spezialisiert haben. Die Ausbildung umfasst zwei Jahre für die „Fachkraft für Holz- und Bautenschutzarbeiten“ und drei Jahre für den Gesellenbrief „Holz- und Bautenschützer/in“. Mit dieser Ausbildung kannst du langfristig in einem wachsenden Handwerksbereich Karriere machen und zur nachhaltigen Gebäudepflege beitragen. +
Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ausbildung Holz- und Bautenschützer/in (m/w/d)

Deutscher Holz- und Bautenschutzverband e.V. | Neukirchen-Vluyn

Als Holz- und Bautenschützer bist du der erste Schutzschild gegen Feuchtigkeit und Schimmel. Mit modernen Verfahren wie Injektionspumpen und speziellen Holzschutzmitteln gewährleistest du die Langlebigkeit von Bauwerken. Du nutzt professionelle Technik, einschließlich Hochdruck-Injektionsgeräten und Feuchtemessern, um effektive Lösungen zu entwickeln. Bei uns wirst du Teil eines dynamischen, jungen Teams, das Teamgeist und Eigenverantwortung schätzt. Wir arbeiten eng zusammen und setzen auf ein harmonisches Miteinander. Werde Teil unserer modernen Arbeitskultur und bringe gemeinsam mit uns nachhaltige Projekte zum Erfolg. +
Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ausbildung Holz- und Bautenschützer/in (m/w/d)

Deutscher Holz- und Bautenschutzverband e.V. | 51465 Bergisch Gladbach

Egal, woher du kommst, wichtig ist, wohin du willst! Nach dem Bau eines Hauses ist die Sanierung entscheidend für dessen Werterhalt. Der Beruf des Holz- und Bautenschützers, seit 2007 anerkannt, spielt hierbei eine zentrale Rolle. Dies ist eine Antwort auf den steigenden Bedarf an Spezialisten im Handwerk. Die Ausbildung umfasst zwei Jahre zur „Fachkraft für Holz- und Bautenschutzarbeiten“ oder drei Jahre für den Gesellenbrief als „Holz- und Bautenschützer/in“. Investiere in deine Zukunft und werde Teil einer wichtigen Branche, die die Erhaltung von Gebäuden sichert! +
Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ausbildung Parkettleger (m/w/d)

HILLEN Fussboden-Technik | 51491 Overath

Das lernst du in der Theorie: Bodenbeläge und Arbeitsmaterialien kennenlernen; Berechnungen üben; Holzkunde, Verlegemuster; Qualitätskontrolle; Arbeitsschutz. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Holz Bautenschutz Jobs und Stellenangebote in Krefeld

Holz Bautenschutz Jobs und Stellenangebote in Krefeld

Beruf Holz Bautenschutz in Krefeld

Holz Bautenschutz in Krefeld: Handwerk zwischen Tradition, Technik und Tücken

Wer an Holz Bautenschutz denkt, hat meistens kleinere Reparaturen im Kopf: Mal eine faule Dachlatte austauschen, irgendwo ein Brett streichen, fertig. Ist es wirklich so simpel? Kaum. Gerade in einer Stadt wie Krefeld, wo Altbauvillen, Zechenarchitektur und schlichte 70er-Jahre-Bauten auf engem Raum nebeneinanderstehen, wird schnell klar: Hinter dem Beruf steckt deutlich mehr – fast schon ein Wechselspiel aus Detektivarbeit, Baustellenpragmatismus und einem Schuss Zukunftsblick.

Zwischen Leimtopf und Lasermessung: Alltag und Aufgaben

Der Alltag pendelt zwischen ganz handfesten Dingen – Feuchtigkeit aufspüren, Pilzbefall erkennen, Fensterrahmen ausbessern – und technischen Entwicklungen, die vor zehn, zwanzig Jahren noch nach Science-Fiction klangen. Ich erinnere mich an meinen ersten Bautenschutz-Job am Rande der Uerdinger Rheinbrücke: Holztragwerk, modriger Geruch, optisch fast nichts zu sehen. Also Messgeräte raus, Feuchtigkeitswerte vergleichen, Materialstärke prüfen. Plötzlich landet man mitten in einer Schadensanalyse, die mit klassischem Handwerk nicht mehr viel zu tun hat – mehr mit einer Mischung aus Geduld, Verständnis für Holz als lebendem Werkstoff und technischem Spürsinn.
Was viele unterschätzen: Es geht nicht nur darum, Balken zu retten oder Dielen zu versiegeln, sondern auch um Prävention, also Schutz- und Aufwertungsmaßnahmen. Neue Beschichtungsverfahren, diffusionsoffene Lacke, Thermoholz oder gar digitale Monitoring-Systeme – klingt nach viel technischer Spielerei, bedeutet aber für uns: Wer fachlich haltbar bleiben will, muss nachziehen. Alle paar Jahre gibt es neue Normen, dicke Regelwerke, Vorschriften. Damit im Alltag umzugehen, ist mal erfrischend, mal frustrierend. Meistens beides.

Krefeld: Alte Häuser, neue Herausforderungen

Krefeld ist ein seltsamer Ort für den Holzschutz. Einerseits liegen prachtvolle Gründerzeitfassaden im Dornröschenschlaf, mitten im Zentrum. Die verlangen akkurates Arbeiten, handwerkliches Geschick – und Einfühlungsvermögen für Materialien, die in Vergessenheit geraten sind. Echtes Eichenholz, Kiefer, heimische Lärche. Andererseits wachsen auch hier Neubauquartiere, in denen Holz längst wieder im Trend liegt – vor allem an Fassaden oder in vorgefertigten Modulen.
Was die Arbeit in Krefeld besonders macht? Ein Spagat zwischen Sanieren und Modernisieren. In den nördlichen Stadtteilen trifft man oft auf Bauherren, die akribisch auf Denkmalschutz achten. Südlich der Innenstadt, bei den ehemaligen Fabrikanlagen und Lofts, zählen Praktikabilität und schneller Umbau. In jedem Stadtteil wartet eine andere Holz-Baustelle – mal die klassisch marode Kellertreppe, ein andermal hochgedämmte Holzrahmenwände mit perfektem Feuchteschutz.

Chancen, Einkommen – und der Trost des Handfesten

Geld ist (leider) immer noch ein Thema. Berufseinsteiger pendeln in Krefeld meist zwischen 2.400 € und 2.800 €, je nach Tarifbindung, Betrieb und persönlichem Händlergeschick. Mit Erfahrung, Spezialkenntnissen oder Meisterbrief sind auch 3.000 € bis 3.600 € drin – übrigens nicht der schlechteste Schnitt am Niederrhein. Aber Luxus wird man damit nicht stapeln, das sage ich offen. Es liegt an einem selbst: Wer sich weiterbildet, etwa im Bereich Holzschutztechnik oder bei Energieeffizienzmaßnahmen, hat (trotz aller Bürokratie) gute Karten. Gerade im Kampf gegen Schimmel, Feuchteschäden und energetische Ertüchtigung alter Bausubstanz ist die Nachfrage – zumindest subjektiv gespürt – seit ein paar Jahren im Steigen.

Beruf mit Eigensinn: Warum es sich trotzdem lohnt

Ich habe beobachtet: Wer gerne draußen arbeitet, mit den Händen denkt und den Kopf einschaltet, kommt beim Holz Bautenschutz in Krefeld besser klar als mancher, der alles nur nach Schema erledigen will. Die Mischung aus Tradition, Technikeinsatz und Situationskomik (ja, die gibt’s auf jeder Baustelle) macht die Tage selten langweilig. Klar, manches könnte leichter laufen – etwa bei Genehmigungen, Materialverfügbarkeit oder im Umgang mit verwinkelten Altbeständen. Aber kaum ein Tag vergeht, an dem man nicht sieht, was man gemacht hat. Und dieses Gefühl – ein Stück Stadt zu erhalten, mit Werkzeug und Verstand zum Erhalt beizutragen – das bleibt für viele von uns letztlich das größte Pfund. Hinter jedem langen Arbeitstag ein bisschen Stolz (und manchmal ein Splitter im Daumen).