100 km»
  • Exakt
  • 10 km
  • 25 km
  • 50 km
  • 100 km
Jobs»
  • Jobs
  • Ausbildung
  • Weiterbildung
  • Praktikum
  • Schülerpraktika
  • Refugees

 

Top Karriere Portal - Auszeichnung von Focus

Holz Bautenschutz Aachen Jobs und Stellenangebote

5 Holz Bautenschutz Jobs in Aachen die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung im Bereich Holz Bautenschutz in Aachen
Arbeitsort
Arbeitszeit
Homeoffice
Position
Anstellungsart
Funktionsbereich
Sortieren
Ausbildung Parkettleger/in (m/w/d) merken
Ausbildung Parkettleger/in (m/w/d)

Generation Handwerk | 51491 Overath

Bodenbeläge und Arbeitsmaterialien kennenlernen; Berechnungen üben; Holzkunde, Verlegemuster; Qualitätskontrolle; Arbeitsschutz. Das machst du in der Praxis. +
Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Holz- und Bautenschützer/in (m/w/d) merken
Ausbildung Holz- und Bautenschützer/in (m/w/d)

Deutscher Holz- und Bautenschutzverband e.V. | 50667 Köln

Egal, woher du kommst, entscheidend ist dein Ziel! Die Herausforderung der Gebäudesanierung obliegt dem Holz- und Bautenschützer. Seit 2007 ist dieser Beruf offiziell im Bauhandwerk anerkannt und wird immer wichtiger. Besonders gefragt sind Fachkräfte, die sich auf die Erhaltung von Bauwerken spezialisiert haben. Die Ausbildung umfasst zwei Jahre für die „Fachkraft für Holz- und Bautenschutzarbeiten“ und drei Jahre für den Gesellenbrief „Holz- und Bautenschützer/in“. Mit dieser Ausbildung kannst du langfristig in einem wachsenden Handwerksbereich Karriere machen und zur nachhaltigen Gebäudepflege beitragen. +
Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Holz- und Bautenschützer/in (m/w/d) merken
Ausbildung Holz- und Bautenschützer/in (m/w/d)

Deutscher Holz- und Bautenschutzverband e.V. | Neukirchen-Vluyn

Als Holz- und Bautenschützer bist du der erste Schutzschild gegen Feuchtigkeit und Schimmel. Mit modernen Verfahren wie Injektionspumpen und speziellen Holzschutzmitteln gewährleistest du die Langlebigkeit von Bauwerken. Du nutzt professionelle Technik, einschließlich Hochdruck-Injektionsgeräten und Feuchtemessern, um effektive Lösungen zu entwickeln. Bei uns wirst du Teil eines dynamischen, jungen Teams, das Teamgeist und Eigenverantwortung schätzt. Wir arbeiten eng zusammen und setzen auf ein harmonisches Miteinander. Werde Teil unserer modernen Arbeitskultur und bringe gemeinsam mit uns nachhaltige Projekte zum Erfolg. +
Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Holz- und Bautenschützer/in (m/w/d) merken
Ausbildung Holz- und Bautenschützer/in (m/w/d)

Deutscher Holz- und Bautenschutzverband e.V. | 51465 Bergisch Gladbach

Egal, woher du kommst, wichtig ist, wohin du willst! Nach dem Bau eines Hauses ist die Sanierung entscheidend für dessen Werterhalt. Der Beruf des Holz- und Bautenschützers, seit 2007 anerkannt, spielt hierbei eine zentrale Rolle. Dies ist eine Antwort auf den steigenden Bedarf an Spezialisten im Handwerk. Die Ausbildung umfasst zwei Jahre zur „Fachkraft für Holz- und Bautenschutzarbeiten“ oder drei Jahre für den Gesellenbrief als „Holz- und Bautenschützer/in“. Investiere in deine Zukunft und werde Teil einer wichtigen Branche, die die Erhaltung von Gebäuden sichert! +
Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Parkettleger (m/w/d) merken
Ausbildung Parkettleger (m/w/d)

HILLEN Fussboden-Technik | 51491 Overath

Das lernst du in der Theorie: Bodenbeläge und Arbeitsmaterialien kennenlernen; Berechnungen üben; Holzkunde, Verlegemuster; Qualitätskontrolle; Arbeitsschutz. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Holz Bautenschutz Jobs und Stellenangebote in Aachen

Holz Bautenschutz Jobs und Stellenangebote in Aachen

Beruf Holz Bautenschutz in Aachen

Zwischen morscher Bohle und digitalem Feuchtigkeitsmesser: Holz-Bautenschutz in Aachen

Wer neu im Berufsfeld Holz-Bautenschutz in Aachen einsteigt, landet selten in kategorisierbaren Welten. Eher ist es eine eigenwillige Mischzone aus traditionsreichem Handwerk, solidem Pragmatismus und – ja, inzwischen auch digitalem Schnickschnack, der mittlerweile kein so leeres Versprechen mehr ist wie früher. Gerade hier, in der alten Kaiserstadt am Dreiländereck, wirken Vergangenheit und Zukunft auf engem Raum zusammen. Das fängt schon beim Blick auf die Fassade an: Jahrhundertealte Fachwerkhäuser neben ambitionierten Neubauten aus Holzmodulen, meist gezeichnet vom Eifelwetter und der Launenhaftigkeit der Bewohner. Wer da Holz vor Schädlingen, Feuchtigkeit oder dem Zahn der Zeit schützen will, braucht beides – Hände, die wissen, wie ein Stechbeitel liegt, und Augen, die den QR-Code auf dem Energiesanierungsprotokoll richtig deuten.


Zwischen Bretterbude und Kapillarwasserdruck: Was macht eigentlich der Holz-Bautenschutz?

Die Aufgaben? Vielschichtig wie Ahornmaserung. Da wären zunächst die üblichen Verdächtigen: Holzschädlinge, Pilz, Schwamm, Insektenbefall – für Newcomer vielleicht die exotischere Seite, aber im Aachener Stadtbild keineswegs selten. Die urigen Dächer von Burtscheid, die alten Dielen am Lousberg: charmant, klar. Nur: Wer sie erhalten will, muss verstehen, wie sich Feuchtigkeit in Balkenköpfen staut, warum Weichholz unter Frost leidet, und weshalb horizontale Sperren oft löchriger sind als die Argumente mancher Bauherren. Dann kommen die Klassiker dazu: Sanierung nach Wasserschäden, Dämmungsupgrade, vorbeugende Imprägnierung – längst keine „Holzwürmer-Sache” mehr, sondern ein gesamtökologisches Anliegen, vom Passivhaus bis zum Denkmal.


Von Seitenwind bis Strukturwandel: Regionale Eigenheiten und Marktbewegungen in Aachen

Spannend dabei ist, wie sehr die Stadtentwicklung auf das Berufsfeld einwirkt. Die Nachfrage nach „grünen“ Baustoffen, energetischen Modernisierungen und nachhaltigem Schutz wächst – im Gefolge von EU-Gebäuderichtlinien, Öko-Fördermitteln, dem kleinen Aachener Familieninvestor, der plötzlich vom Massivziegel auf Sichtbalken umschwenkt. Zugegeben, manchmal hat man das Gefühl, die Kommune wisse selbst nicht, wie schnell sie ihre Satzungen anpassen soll: Vorgaben, die am Montag beschlossen werden und am Freitag schon wieder überholt scheinen. Was das für Fachkräfte bedeutet? Wer flexibel bleibt und nicht am althergebrachten System der Holzschutzmittelchen klebt, ist klar im Vorteil. Vor allem dann, wenn das Schlagwort „energetische Sanierung“ in müden Eigentümeraugen aufblitzt.


Anforderungen zwischen Theorie und Dreck: Wie man sich in der Praxis behauptet

Das Handwerk – garniert mit technischem Verständnis. Wer mit Spritzpistole und Feuchtigkeitsmesssystemen gleichermaßen umgehen kann, hat mindestens einen Fuß in der Tür. Theoretisches Wissen zu Normen und Holzschutzbehandlungen ist willkommen, klar, doch ohne die Erfahrung, wie sich nasses Eichenholz in der Hand anfühlt (im November, morgens um sieben, beim Sanieren einer Altbauwand aus den 1920ern!), bleibt einiges graue Theorie. Die Arbeit ist für Grobmotoriker und Feinfühler zugleich: Mal stemmt man Dachsparren, mal nimmt man Proben für den Gutachterbericht. Ob das romantisch ist? Vielleicht. Jedenfalls ist es ehrlich, manchmal schweißtreibend, und nicht selten von einer gewissen „Jetzt erst recht“-Mentalität geprägt.


Geld oder Berufung – oder beides? Manchmal eine Gradwanderung

Lohnt sich’s finanziell? Wer aufs Geld schielt: Die Gehälter in Aachen pendeln meist zwischen 2.500 € und 3.200 €, je nach Abschluss, Erfahrung und Betriebsgröße – mit etwas Luft nach oben, wenn man Verantwortung, Fachkenntnis und einen Schuss unternehmerischer Eigeninitiative mitbringt. Spitzenkräfte, die sich mit Denkmalpflege oder komplexer Bausanierung auskennen, können auch 3.400 € bis 3.700 € realisieren. Aber (und das verschweigen Hochglanzbroschüren gern): Oft arbeitet man mehr als man denkt, vor allem bei Notfällen. Den einen stört’s, den anderen reizt genau diese Unplanbarkeit.


Wohin mit den eigenen Ansprüchen? Weiterbildung, Spezialisierung, Sinnsuche

Was viele unterschätzen: Der Weg hört nach der Ausbildung nicht auf. Die Fortbildungsangebote – von ökologischen Holzschutzverfahren bis zur digitalen Bauwerksdiagnostik – sind zwar nicht immer leicht zu finden, aber für den, der vom reinen Erhalt zum nachhaltigen Bauen will, praktisch Gold wert. Manche landen bei regionalen Sanierungsprojekten, andere spezialisieren sich auf Holzschutz im Hochwassergebiet. Und, ja, hin und wieder fragt man sich, ob das alles wirklich reicht, um den Spagat zwischen Tradition und Innovation zu schaffen. Vielleicht ist es gerade diese Mischung aus bodenständigem Können, Aachener Eigenart und dem gelegentlichen Griff zum Feuchtemesser, die den Beruf lebendig hält – und dann, manchmal nach Feierabend, sogar ein bisschen stolz.