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Helfer Tiefbau Bonn Jobs und Stellenangebote

2 Helfer Tiefbau Jobs in Bonn die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Helfer Tiefbau in Bonn
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Helfer im Elektrobereich Elektrohelfer im Tiefbau m/w/d merken
Helfer im Elektrobereich Elektrohelfer im Tiefbau m/w/d

Sektor Personal GmbH | 44135 Dortmund

Wir suchen einen Elektrohelfer für den Bereich Hausanschlüsse im Tiefbau im Großraum Dortmund. Bieten Sie sich einen unbefristeten Arbeitsvertrag mit attraktiver Vergütung, inkl. Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie 30 Tagen Urlaub jährlich. Genießen Sie flexible Arbeitszeiten und ein kollegiales Betriebsklima mit flachen Hierarchien. Profitieren Sie von zahlreichen Zusatzleistungen wie Einkaufsgutscheinen und Job Rad-Leasing. Eine strukturierte Einarbeitung und persönliche Betreuung wird ebenfalls gewährleistet. Gestalten Sie aktiv mit und werden Sie Teil eines engagierten Teams – starten Sie jetzt Ihre Karriere im Infrastrukturausbau! +
Unbefristeter Vertrag | Weihnachtsgeld | Flexible Arbeitszeiten | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Contract Manager Baubetrieb (m/w/d) merken
Contract Manager Baubetrieb (m/w/d)

CML Construction Services GmbH | 50667 Köln

Sicher im Umgang mit MS Office, idealerweise vertraut mit iTWO und gängiger Terminplanungssoftware – Tools sind für Sie keine Hürde, sondern Helfer. Exzellente Deutschkenntnisse – schriftlich wie mündlich. +
Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Parkplatz | Kantine | Gesundheitsprogramme | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Helfer Tiefbau Jobs und Stellenangebote in Bonn

Helfer Tiefbau Jobs und Stellenangebote in Bonn

Beruf Helfer Tiefbau in Bonn

Helfer Tiefbau in Bonn: Zwischen Straßenstaub, Neubeginn und handfesten Alltäglichkeiten

Es gibt Tage, da fragt man sich, ob das alles noch normal ist: Während irgendwo in gläsernen Bürotürmen PowerPoint-Präsentationen zelebriert werden, klebt in Bonn der Alltag einer anderen Berufsgruppe an den Händen – manchmal wortwörtlich. Helfer im Tiefbau. Klingt erstmal nach grober Schaufelarbeit, Schmutz, Regenjacke – und vielleicht auch einer unbestimmten Sehnsucht nach Anpacken, nach „etwas Sichtbarem am Abend“, wie ein älterer Kollege mal murmelte. Aber was steckt wirklich hinter diesem Beruf? Und lohnt sich der frühe Arbeitsbeginn in klammer Kälte am Rheinufer, wenn die Hände noch länger brauchen als der Kaffee, um warm zu werden?


Die Sache mit der Praxis: Arbeit, die ins Auge sticht (und in den Rücken)

Tiefbauhelfer – das sind in Bonn die Männer und Frauen, die dafür sorgen, dass später alles irgendwie hält: vom Kanalschacht unter der Bonner Altstadt bis zum Pflasterstein in Rhein-Nähe oder den Kabelgräben für die nächste Glasfaser-Offensive. Klar, ein Gedichtband wird aus diesem Arbeitsalltag selten, aber die Aufgaben sind vielschichtiger, als manche denken. Schachten, Material schleppen, Maschinen bedienen, Absperrungen setzen, Baustellen sichern, manchmal Handlanger für den Baggerfahrer – das volle Programm. Einer muss’s ja machen. „Knochenarbeit“, schimpft der eine, „ehrlicher Job“, meint der andere. Irgendwo dazwischen liegt die Wahrheit.


Bonn: Wachsen, buddeln, neu verlegen – und Chancen mittendrin?

Ich will nicht romantisieren. Wer als Einsteiger oder Umsteiger die Wege in diese Ecke sucht, stößt auf mehr als Schotter unter den Füßen. Bonn hat die typische Mischung: ein bisschen Altbausanierung, viel neue Infrastruktur, Radwege, verdichtetes Bauen. Tiefbau ist ständig gefragt – und gerade Nachhaltigkeitsaspekte (Stichwort: Versickerungsflächen, neue Leitungsnetze) sichern die Nachfrage. Momentan spürt man auf den Baustellen einen leichten Generationswechsel: Die Erfahrung grauer Bärte weicht langsam Neugier und rauen Händen der Jüngeren – mit allen Reibereien, die dazugehören. Fehler werden gemacht, klar. Aber: Es gibt Platz zum Dazulernen. Wer will, findet sich inmitten wechselnder Kolonnen, im lauten Dialog zwischen zu engen Zeitplänen und überraschenden Bodenfunden. Vermutlich hat jeder irgendwann mal einen halben Vormittag mit einer Leitung verbracht, die einfach nicht da liegt, wo sie laut Plan liegen sollte.


Geld und Anerkennung – so nüchtern, so kompliziert

Das Thema Gehalt ist knifflig. Die Bandbreite in Bonn bewegt sich aktuell meist zwischen 2.300 € und 2.700 €. Je nach Betrieb, Erfahrung, Tarifbindung, Überstunden (die selten ausbleiben), mal Plus, mal Minus. Verglichen mit anderen Branchen vielleicht spröde, aber im Verhältnis zum Aufwand und der regionalen Wohnkostenlage ein Thema, über das man nüchtern nachdenken muss. Für viele zählt am Ende ohnehin nicht nur das Geld, sondern die Mischung: geregelte Arbeitszeiten (zumindest meistens), ein spürbares „Am-Ende-des-Tages-hab-ich-was-gemacht“-Gefühl, und – kleiner Nebeneffekt – ein Rücken, der spätestens nach Feierabend Aufmerksamkeit verlangt. Wer sich Perspektiven wünscht, findet im Tiefbau selten das güldene Sprungbrett, aber durchaus Möglichkeiten, sich zu qualifizieren: Maschinenführerscheine, kleine Weiterbildungen, die in Bonn durchaus Förderung finden, wenn man es geschickt anstellt.


Zwischenmenschliches, Unwägbarkeiten – und kein Grund zum Lamentieren

Ein Wort zum Klima auf der Baustelle: Wer Harmonie, leisetreterische Feedbackkultur und endlose Pausen sucht, ist hier schief abgebogen. Es gilt: Miteinander ackern, zusammen schwitzen, gelegentliches Rau-raus, aber auch: Schulterklopfen, „Haste gut gemacht!“ zwischen Staubgeschrei und Straßenlärm. Eine gewisse regionale Schlagfertigkeit gehört dazu – Bonner Charme mischt sich auf dem Bau mit ruppiger Direktheit. Irgendwo ist das ein Vorteil: Wer als Einsteiger seinen Platz findet, wächst mit den Aufgaben, nicht selten auch mit dem wuchernden Unkraut am Bauzaun. Sind die kniffligen Tage durch, wächst der Stolz. Oder wenigstens das Gefühl, mehr zu können als noch letzte Woche.


Fazit? Es bleibt komplex – und eben ehrlich

Bleibt die Frage nach dem Wert dieser Arbeit. Was viele unterschätzen: Ohne die Helfer im Tiefbau bewegt sich auch im aufgeklärten Bonn nichts unter der Oberfläche. Der Beruf mag nicht glänzen, aber ohne ihn bleiben Leitung, Wege und Infrastruktur blanker Bauplan. Wer bereit ist, Dreck, Herausforderung und schwierige Tage zu akzeptieren, der findet hier vielleicht mehr als nur einen Job – und gelegentlich sogar eine Berufung, auch wenn sie manchmal einfach nur nach Schweiß und Feierabendschorle riecht.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.