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Helfer Metallbau Leverkusen Jobs und Stellenangebote

4 Helfer Metallbau Jobs in Leverkusen die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Helfer Metallbau in Leverkusen
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Schlosser/ Metallbauer/ Elektroniker/ Maler-Helfer (m/w/d) merken
Schlosser/ Metallbauer/ Elektroniker/ Maler-Helfer (m/w/d)

Elektrotechnik Eimers GmbH | 46499 Hamminkeln

Wir suchen engagierte Schlosser, Metallbauer, Elektroniker und Maler-Helfer (m/w/d) für unser Team in Hamminkeln! In Vollzeit bieten wir Ihnen ein respektvolles Arbeitsumfeld, in dem Ihre Erfahrung geschätzt wird. Als Schlosser oder Metallbauer gestalten Sie Metallkonstruktionen und bearbeiten Bauteile nach Zeichnung. Elektroniker führen Verdrahtungsarbeiten an Schaltanlagen durch und kümmern sich um Wartung und Service. Maler-Helfer übernehmen die Oberflächenbearbeitung und Lackierung von Trafostationen und Schaltanlagen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Zukunft in einer zukunftssicheren Branche! +
Weihnachtsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Arbeitskleidung | Flexible Arbeitszeiten | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Helfer (m/w/d) im Metallbau in 42579 Heiligenhaus bei Velbert merken
Helfer (m/w/d) im Metallbau in 42579 Heiligenhaus bei Velbert

Personal Service PSH Vreden GmbH | Heiligenhaus

Werden Sie Helfer (m/w/d) im Metallbau in 42579 Heiligenhaus bei Personal Service PSH. Hier zählt Ihre Erfahrung und Ihre Karriere nimmt Fahrt auf! Wir bieten ein unterstützendes Umfeld, in dem Sie wachsen und sich entfalten können. Ihre Aufgaben umfassen das Entgraten, Verputzen und Nachlackieren von Aluminiumgussteilen sowie die Sichtkontrolle auf Beschädigungen. Wir suchen Menschen mit Erfahrung in der Produktion, die bereit sind, gemeinsam Erfolgsgeschichten zu schreiben. Treten Sie jetzt unserem Team bei und gestalten Sie Ihre Zukunft im Metallbau! +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Weihnachtsgeld | Fahrtkosten-Zuschuss | Erfolgsbeteiligung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Helfer im Metallbau (m/w/d) merken
Helfer im Metallbau (m/w/d)

Personal Service PSH Münster GmbH | 48249 Dülmen

Starte Deine Karriere als Helfer im Metallbau (m/w/d) in 48249 Dülmen bei Personal Service PSH! Wir suchen motivierte Talente, die ihre Fähigkeiten in einem unterstützenden Umfeld weiterentwickeln möchten. Bei uns kombinierst Du Herausforderungen mit einer Förderung Deiner persönlichen und beruflichen Entwicklung. Dein Aufgabengebiet umfasst die Arbeit mit Messwerkzeugen sowie die Kontrolle von Fertigteilen auf Maßgenauigkeit. Handwerkliches Geschick und Teamfähigkeit sind von Vorteil, doch auch Quereinsteiger sind herzlich willkommen. Werde Teil unseres dynamischen Teams und gestalte mit uns gemeinsam Deine Erfolgsgeschichte im Metallbau! +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Weihnachtsgeld | Fahrtkosten-Zuschuss | Erfolgsbeteiligung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fensterbauer / Metallbauer (m/w/d) merken
Fensterbauer / Metallbauer (m/w/d)

Rodeca GmbH | Kamp-Lintfort

Aluminiumverarbeitung, der Herstellung von Kunststoff- / Holzfenstern / Fensterbau, Kenntnisse in Maschinen-/Anlagenführung und Bedienung; idealerweise in Bezug auf CNC-Fräsen, Industrieautomaten; Sie können technische Zeichnungen lesen und danach arbeiten; Hohe handwerkliche +
Gutes Betriebsklima | Urlaubsgeld | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Helfer Metallbau Jobs und Stellenangebote in Leverkusen

Helfer Metallbau Jobs und Stellenangebote in Leverkusen

Beruf Helfer Metallbau in Leverkusen

Metallbau-Helfer in Leverkusen: Zwischen Schweißgeruch, Realität und Perspektive

Wer morgens an der Werkhalle in Leverkusen vorbeirollt, kennt das Bild: Blaue Overalls, manchmal noch Dunst von gestern in der Luft, mobile Werkzeuge rattern schon, bevor die Sonne ordentlich steht. Helfer im Metallbau – das heißt: anpacken, ein zweites Paar Hände sein, ohne gleich zum Handwerks-Michel abgestempelt zu werden. Kaum einer träumt als Kind vom Job als Helfer im Stahl oder Aluminium. Und trotzdem: Hier hält jemand den Laden am Laufen, der nicht im Rampenlicht steht. Was viele unterschätzen, ist, wie vielseitig diese Arbeit tatsächlich sein kann – gerade in Leverkusen, wo Industrie, Handwerk und Mittelstand auf engem Raum wechselwirken wie in kaum einer anderen Stadt im Rheinland.


Aufgaben – mehr als nur Zuarbeit

Klar, Helfer sortieren, heben, räumen zu. Manchmal fühlt sich das wie eine nie endende Schleife an: Materialien tragen, Schweißgeräte anreichen, ein Profil entgraten, das nach Stunden aussieht wie vorher. Doch die Wahrheit ist: Manchmal läuft ohne die Stillen im Hintergrund gar nichts. Gerade in Leverkusen – mit seinen typischen Montagebetrieben, den kleinen Zulieferern für Kran- und Brückenbau, oft familiengeprägt, mal bodenständig, mal fast schon hektisch modern. „Du packst das an, was andere liegen lassen.“ So drückte es mal ein alter Kollege aus, der schon seit den 80ern seine Brötchen in den Hallen der Stadt verdient. Und ja, die Aufgaben sind selten glamourös. Aber es ist auch die Seite, bei der man abends wirklich sieht, was geschafft wurde. Ein Gedanke, der mich bis heute begleitet: Der Fortschritt in Millimetern statt PowerPoint-Präsentationen.


Regionale Eigenheiten und Arbeitsmarkt

In Leverkusen drängt sich die Frage auf: Was hebt die Region ab, was bedeutet das für Helfer im Metallbau? Erstens: Das industrielle Umfeld. Da mischen große Namen mit, aber auch erstaunlich viele kleine Spezialisten. Wichtig: Der Standort lebt seit Generationen von Chemie und Maschinenbau – das färbt ab, im Guten wie im Stressigen. Gefragt sind Leute, die mitziehen, aber nicht überheblich werden, wenn der Tag mal wieder länger ist und die Stahlträger schwerer als gedacht. Gerade für Einsteiger ist das ein Sprung ins kalte Wasser, wobei der lokale Mittelstand erstaunlich auf Ausbildung achtet – vielleicht nicht immer mit Zertifikaten, aber mit einer Art handwerklicher Sozialisierung. Wer rasch lernt und einen klaren Blick bewahrt, bleibt selten lange außen vor. Aber: Durch digitale Umbrüche, Automatisierung und den permanenten Change der Produktionsprozesse wandelt sich vieles. Ohne Bereitschaft zu Weiterbildung, zum Beispiel beim Bedienen moderner Schweißroboter, schwindet die Einsatzbreite rapide. Und das weiß inzwischen fast jeder, der nicht erst seit gestern dabei ist.


Gehalt, Realität und kleine Aufstiegschancen

Bleibt die Gretchenfrage: Lohnt es sich – auch finanziell? Ehrlich gesprochen: Goldene Zeiten sind das nicht. Das Einstiegsgehalt als Helfer im Metallbau liegt meist irgendwo zwischen 2.300 € und 2.700 €. Wer einen Fuß mehr in der Tür hat, vielleicht Zusatzqualifikationen vorweisen kann oder regelmäßig ins Schichtsystem rutscht, kratzt vielleicht mal an den 3.000 €. Aber große Sprünge? Ich habe selten von ihnen gehört – nicht ohne Überstunden oder Weiterbildungen. Trotzdem: Das ist in Leverkusen immer noch mehr als in so manchem Nachbarort. Und: Mit etwas Durchhaltevermögen (und einem Quäntchen Ehrgeiz, ins klassische Facharbeiter-Level zu wachsen) bieten einige Betriebe tatsächlich interne Schulungen oder, seltener, Übernahmen in langfristige Fachpositionen. Aber Versprechen? Die gibt es nicht. Höchstens Gelegenheiten – und gelegentlich die Möglichkeit, Technik auf- oder einzuholen, die anderswo schon Alltag ist.


Praxistauglichkeit, Stolperfallen und persönliche Momente

Gibt es einen typischen Tag als Metallbau-Helfer in Leverkusen? Wohl kaum. Zwischen Lärm, Staub und gelegentlich verblüffend freundlichen Kollegen (auch wenn keiner lacht, wenn einem zum dritten Mal die Zange aus der Hand fällt) liegt der Balanceakt aus Ausführen, Mitdenken und Rausfinden, wo die eigene Grenze wirklich gezogen ist. Die Wechsel vom klassischen Handgriff zur Bedienung von Plasmaschneidern passieren häufiger. Wer offen ist, lernt schneller. Wer aber stur bleibt (so hat es mir jedenfalls ein alter Hase vermittelt), den überrollt die Entwicklung irgendwann. Und: In keinem Job hat ein zweites Frühstück in der Halle mehr Wert, als nach durchgespielter Nachtschicht mit Blick auf den Rhein, wenn der Puls endlich wieder runterkommt.


Zwischen Anspruch und Realität: Wohin entwickelt sich der Job?

Was bleibt? Der Beruf des Helfers im Metallbau ist kein glitzernder Traum – aber auch kein fahler Schattenjob, der sich sofort abnutzt. In Leverkusen, mit seiner sonderbaren Symbiose aus Tradition und Industrie-Zukunft, ist Platz für pragmatische Aufsteiger, skeptische Quereinsteiger und solche, die die Sache für eine Weile ausprobieren wollen. Wer erwartet, dass jeder Tag glänzt, wird enttäuscht. Wer aber hinschaut, sieht: Aus Schweiß, Schmutz und Gemeinschaft wächst manchmal mehr als nur das nächste Geländer. So banal das klingt, so wahr ist es. Vielleicht liegt darin die eigentliche Würde dieses Berufs.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.