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Helfer Metallbau Köln Jobs und Stellenangebote

3 Helfer Metallbau Jobs in Köln die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Helfer Metallbau in Köln
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Helfer (m/w/d) im Metallbau in 42579 Heiligenhaus bei Velbert merken
Helfer (m/w/d) im Metallbau in 42579 Heiligenhaus bei Velbert

Personal Service PSH Vreden GmbH | Heiligenhaus

Werde Helfer (m/w/d) im Metallbau in 42579 Heiligenhaus bei Personal Service PSH! Hier zählt Deine Erfahrung und Deine Karriere hat die Chance, zu florieren. In einem unterstützenden Umfeld kannst Du Deine Fähigkeiten entfalten und wachsen. Deine Aufgaben umfassen das Entgraten, Verputzen und Nachlackieren von Aluminiumgussteilen. Dabei führst Du auch Sichtkontrollen auf Beschädigungen durch. Wenn Du Erfahrung in der Produktion hast, dann bewirb Dich jetzt und starte Deine Erfolgsgeschichte mit uns! +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Weihnachtsgeld | Fahrtkosten-Zuschuss | Erfolgsbeteiligung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fensterbauer / Metallbauer (m/w/d) merken
Fensterbauer / Metallbauer (m/w/d)

Rodeca GmbH | Kamp-Lintfort

Aluminiumverarbeitung, der Herstellung von Kunststoff- / Holzfenstern / Fensterbau, Kenntnisse in Maschinen-/Anlagenführung und Bedienung; idealerweise in Bezug auf CNC-Fräsen, Industrieautomaten; Sie können technische Zeichnungen lesen und danach arbeiten; Hohe handwerkliche +
Festanstellung | Gutes Betriebsklima | Urlaubsgeld | Homeoffice | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Montage von Baugruppen - Helfer mit handwerklichem Geschick (m/w/d) in Siegburg merken
Montage von Baugruppen - Helfer mit handwerklichem Geschick (m/w/d) in Siegburg

tagwerk personal GmbH - Troisdorf | 53721 Siegburg

Wir suchen handwerkintrigierte Helfer (m/w/d) zur Montage von Baugruppen in Siegburg. Diese Vollzeitstelle im 2-Schicht-System bietet 40 Stunden pro Woche mit der Perspektive auf Entwicklung. Du montierst kleine Baugruppen nach Vorgabe und wirst von freundlichen Kollegen eingearbeitet. Sende uns deinen Lebenslauf, und profitiere von schnellen, unkomplizierten Bewerbungsprozessen. Unsere Angebote richten sich an Industriemechaniker, Schlosser, Metallfacharbeiter und Metalltechniker. Starte noch heute deine neue berufliche Herausforderung bei tagwerk personal und entdecke die Vorteile unserer Stellenangebote! +
Weihnachtsgeld | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Helfer Metallbau Jobs und Stellenangebote in Köln

Helfer Metallbau Jobs und Stellenangebote in Köln

Beruf Helfer Metallbau in Köln

Zwischen Funkenflug und Realität: Der Alltag als Helfer im Metallbau in Köln

Man wacht auf, hört das entfernte Scheppern von Werkzeugen in den Hinterhöfen Ehrenfelds, das Hämmern im Industriegebiet in Köln-Niehl – und weiß: Heute gibt’s wieder Arbeit, die sichtbare Spuren hinterlässt. Wer sich für den Beruf als Helfer im Metallbau in Köln interessiert, landet mitten in einer Branche, die auf den ersten Blick nicht gerade Glamour verströmt, aber eben auch nicht totzukriegen ist. Zwischen schweißnassen Händen und dem Geruch von Schmieröl steckt hier mehr bodenständige Befriedigung, als selbsternannte Karrierecoaches einem zugestehen wollen. Für Einsteiger und Umsteiger gleichermaßen gilt: Der Beruf ist kein Job für Empfindliche, aber überraschend vielseitig – und oft unterschätzt.


Was macht man da eigentlich den ganzen Tag?

Die Frage klingt trivial, ist aber zentral – für viele, die entweder ihren ersten richtigen Lohnzettel erwarten oder mit ihrem alten Job abgeschlossen haben. Beim Helfer im Metallbau dreht sich alles um Handarbeit, Materialverständnis und ein Mindestmaß an technischem Gespür. Es ist kein Geheimnis: Viele Aufgaben sind Zuarbeit, oft an der Seite von Gesellen oder Metallbaumeistern. Da wird gesägt, gebohrt, gefeilt und geschweißt – aber eben im unterstützenden Rahmen. Die Materialien reichen von Stahlträgern bis zu empfindlicheren Metallprofilen, mal grob, mal filigran. Einmal Türzargen schleppen im Rohbau, dann wieder Geländer vorbereiten für eine Privatkundin in Lindenthal. In den großen Werkhallen der Rheinmetropole wechselt der Rhythmus – mal ruhige Präzisionsarbeit, mal laute Hektik vor Fristende. Natürlich gibt’s auch Aufgaben, die jeder nach einer Woche kann; doch dann überrascht einen das Team irgendwann mit Spezialaufträgen, und plötzlich schraubt man an Bauteilen für Kunstobjekte oder Messestände, für die man bisher nur als Besucher Zugang hatte. Alltag? Ja – und dann wieder nicht.


Viel Hand, wenig Papier – Anforderungen mit Bodenhaftung

Wer Sätze wie „Multitaskingfähigkeit“ oder „Bewerbungsmappe“ schon im Ohr hat, liegt falsch – hier zählen andere Qualitäten. Die Einstiegshürden sind niedriger als anderswo: Ein Schulabschluss ist hilfreich, aber nicht zwingend, und viele lernen hauptsächlich „on the Job“. Trotzdem: Wer körperliche Belastung meidet oder am ersten Kratzer in der Jeans verzweifelt, wird hier nicht glücklich. Technisches Grundverständnis, eine Portion Pragmatismus („Geht nicht – gibt’s nicht!“) und Teamfähigkeit sind, ehrlich gesagt, das Entscheidende. Gerade in Köln – wo der Karneval manchmal näherliegt als die Pünktlichkeit – schätzen Betriebe jedenfalls Verlässlichkeit umso mehr. Sprachliche Barrieren? Noch immer Alltag, aber viele Betriebe kennen die Herausforderung und haben einen erstaunlichen Weg gefunden, das zu „überbrücken“: Man arbeitet sich wortwörtlich durch, lernt, begreift, begreift noch mal – bis die Handgriffe sitzen. Es geht weniger um das perfekte Deutsch als um das funktionierende Miteinander.


Arbeitsmarkt Köln: Zwischen Mangel und Möglichkeiten

Man hört es oft hinter vorgehaltener Hand: „Gute Leute sind Mangelware.“ Mit Blick auf den Kölner Industriegürtel ist das mehr als bloßes Klagen. Der Bedarf an Bau- und Metallhandwerkern bleibt stabil – auch in Zeiten, in denen andere Branchen über Digitalisierung und Kurzarbeit stöhnen. Das liegt zum Teil am Bau-Boom in der Stadt, an der Modernisierung von Schulen, Kitas, an Infrastrukturprogammen und, weniger offensichtlich, an der Vielzahl kleiner Firmen, die Schlossereien für Altbauten im Agnesviertel oder spektakuläre Sonderanfertigungen für Start-ups liefern. Wer neu einsteigt oder umsattelt, findet in Köln nicht selten einen schnellen Zugang – und, das sei betont, echte Entwicklungschancen. Es gibt Aufstiegsmöglichkeiten, gerade wenn man sich weiterbilden oder spezialisieren will. Natürlich gibt’s auch Schattenseiten: Saisonale Schwankungen, körperliche Belastung – und, seien wir ehrlich, selten den großen Applaus fürs Anpacken. Aber Anerkennung im Team, das ist eine Währung, die in kaum einer anderen Branche so zählt wie hier.


Was springt dabei raus? Gehalt, Entwicklung und ein Stück Köln

Mit nüchternen Zahlen: Das übliche Monatsgehalt für Helfer im Metallbau liegt in Köln meist zwischen 2.200 € und 2.600 €, mit ein paar Ausreißern nach oben bei entsprechenden Zusatzqualifikationen oder Überstunden. Nicht zum Reichwerden, zugegeben. Aber wie viel ist eigentlich ein Job wert, wenn man abends nach Öl riecht und genau weiß, was man gebaut hat? Für viele, die aus Ländern mit anderen Standards kommen oder aus Branchen mit „Bürokratenfieber“ einsteigen, ist schon das eine Form von Lohn. Manche entdecken in der rauen, direkten Atmosphäre der Werkstätten sogar wieder so etwas wie Stolz – auf Arbeit, auf Gemeinschaft, auf das, was am Ende des Tages steht. Entwicklung? Ja, und zwar nicht in Form von Verkettung von Karrierestufen, sondern handfest: Wer sich weiterbildet, etwa mit Schweißerzertifikaten oder Maschinenkenntnissen, landet nicht selten bei 2.700 € oder 2.900 €. Und: In Köln geht kaum etwas ohne das persönliche Netzwerk. Wer sichtbar reinschaut, kriegt oft schneller Verantwortung, als einem manchmal lieb ist. Oder auch: Manchmal läuft der Funkenflug eben nicht nur von der Flex – sondern auch vom eigenen Ehrgeiz.


Zwischen Schraubstock und Skyline: Warum der Helfer im Metallbau in Köln alles andere als unscheinbar ist

Abschließend – aber gar nicht abschließend: Ein Beruf, der für viele ein Sprungbrett, für manche eine Lebensaufgabe und für andere einfach ein ehrlicher Broterwerb ist. Wer sich darauf einlässt, bekommt Einblicke in eine oft unterschätzte Welt. Manchmal fragt man sich, warum man das eigentlich macht – aber ehrlich: In einer Stadt, die schneller wächst als ihr Dom, ist der Bedarf an Menschen, die zupacken können und wollen, gewaltig. Die Chancen? Viel besser, als einem Außenstehende weismachen wollen. Der Stolz? Nicht normiert, aber spürbar. Manchmal reicht schon ein Blick auf ein frisch montiertes Metalltor am Cityrand, um zu wissen: Das hat heute keiner am Computer gemacht – sondern du, mit deinen Händen.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.