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Helfer Lackiererei Wiesbaden Jobs und Stellenangebote

4 Helfer Lackiererei Jobs in Wiesbaden die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Helfer Lackiererei in Wiesbaden
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Helfer in der Lackiererei (m/w/d)

Lackiererei Pasternak GmbH | 90403 Nürnberg

Sind Sie auf der Suche nach einem neuen Job in der Lackiererei? Wir bieten eine anspruchsvolle Stelle als Helfer (m/w/d) in Vollzeit in Nürnberg, wo Sie spannende Aufgaben wie Spachteln und Schleifen übernehmen. Ihr handwerkliches Geschick und Interesse an Fahrzeugtechnik sind willkommen. Wir garantieren Ihnen eine unbefristete Anstellung mit langfristiger Perspektive und flexiblen Arbeitszeiten. Genießen Sie ein kollegiales Umfeld und moderne Arbeitsbedingungen, während Sie zur Teamarbeit beitragen. Bewerben Sie sich jetzt und starten Sie Ihre Karriere in einem wachsenden Unternehmen! +
Unbefristeter Vertrag | Festanstellung | Flexible Arbeitszeiten | Gutes Betriebsklima | Arbeitskleidung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Kfz-Mechatroniker (m/w/d) in Teilzeit

M-COLOR Karosserie Lackiererei GmbH | 10115 Berlin

Wir sind ein hochmoderner Werkstatt- und Lackierbetrieb, der sich auf reparaturbezogene Mechanikarbeiten spezialisiert hat. Mit einem Team von 40 engagierten Mitarbeitern fördern wir eine positive und produktive Arbeitsumgebung. +
Gutes Betriebsklima | Unbefristeter Vertrag | Weihnachtsgeld | Arbeitskleidung | Einkaufsrabatte | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Kfz-Mechaniker (m/w/d) merken
Kfz-Mechaniker (m/w/d)

M-COLOR Karosserie Lackiererei GmbH | 10115 Berlin

Wir sind ein hochmoderner Werkstatt- und Lackierbetrieb, der sich auf reparaturbezogene Mechanikarbeiten spezialisiert hat. Mit einem Team von 40 engagierten Mitarbeitern fördern wir eine positive und produktive Arbeitsumgebung. +
Gutes Betriebsklima | Unbefristeter Vertrag | Weihnachtsgeld | Arbeitskleidung | Einkaufsrabatte | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Kfz-Mechatroniker (m/w/d)

M-COLOR Karosserie Lackiererei GmbH | 10115 Berlin

Wir sind ein hochmoderner Werkstatt- und Lackierbetrieb, der sich auf reparaturbezogene Mechanikarbeiten spezialisiert hat. Mit einem Team von 40 engagierten Mitarbeitern fördern wir eine positive und produktive Arbeitsumgebung. +
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Helfer Lackiererei Jobs und Stellenangebote in Wiesbaden

Helfer Lackiererei Jobs und Stellenangebote in Wiesbaden

Beruf Helfer Lackiererei in Wiesbaden

Zwischen Spritzpistole und Realität – Gedanken zur Lackiererei-Helfertätigkeit in Wiesbaden

Es ist ein eigenartiges Bild, das sich mir immer wieder einprägt: Morgens, halb acht, irgendwo im Industriegebiet von Wiesbaden. Nebel hängt noch in den Gassen, der Lackierkabinen-Geruch schon in der Luft. Wer glaubt, der Job als Helfer in der Lackiererei sei nur ein Eintrag im Lebenslauf für alle, die irgendwie „handfest“ mit anpacken wollen, unterschätzt nicht nur den Beruf – sondern auch die Menschen, die ihn ausüben. Dabei sind gerade Berufseinsteiger und Quereinsteiger oft diejenigen, die frischen Wind, aber auch Unsicherheit zwischen Vorurteil und Arbeitsalltag mitbringen. Was ist dran am Job, wie sieht der Wiesbadener Lackierbereich wirklich aus? Und was passiert, wenn Routine und Innovation aufeinanderprallen?

Beginnen wir mit dem Offensichtlichen: Die Helferrolle in einer Lackiererei klingt nicht nach Raketenwissenschaft – aber es ist eben auch kein Kaffeekochen und Kehren. Fahrzeuge, Maschinenteile, manchmal auch Möbel, landen in den Werkstätten – und jedes Teil will anders behandelt werden. Schleifen, abkleben, reinigen, Materialien heranschaffen, dabei immer das große Ganze im Blick behalten: Klingt nach banalem Zuarbeiten? Vielleicht, wenn man es nie selbst gemacht hat. Wer genauer hinschaut, merkt rasch, wieviel Auge, Geduld und technisches Grundverständnis nötig sind. Ich habe erlebt, wie eine vermeintlich simple Vorarbeit über den Glanz und die Haltbarkeit der fertigen Oberflächen entscheidet. Da reicht ein falsch gesetzter Abklebestreifen – und schon kann das Ergebnis im Eimer sein. Ist man da nicht manchmal „nur“ die helfende Hand des Lackierers? Sicher, aber gerade diese Hand hält den Laden zusammen, wenn’s drauf ankommt.

In Wiesbaden – so mein Eindruck – weht ein eigener Wind durch die Werkhallen. Vielleicht ist es die hohe Autodichte, der Mix aus privatem Wohlstand, Oldtimerkultur und ambitionierten Werkstätten, die immer im Wettbewerb stehen, auch mit Mainz, Frankfurt oder kleineren Betrieben ringsrum. Hier wird mehr verlangt als bloßes Schrubben. Viele Firmen schätzen es, wenn Einsteiger schon erste Erfahrung aus Werkstatt oder Produktion mitbringen – aber es gibt ebenso Chancen für Querseinsteiger mit gesunder Neugier und dem Willen, sich schmutzige Hände zu holen. Was hinschaut, sieht: Die Bandbreite reicht von familiengeführten „Schrauberbuden“ bis zu modernen Mittelständlern mit Hightech-Lackierrobotik. Letzteres bringt neue Anforderungen – da genügt es nicht mehr, nur zupacken zu können. Wer mit halbautomatischen Vorbehandlungen, Trocknungsanlagen oder etwa digitaler Farbverwiegung konfrontiert wird, staunt (und lernt schnell, sonst steht er im „Abseits“). Die Digitalisierung schleicht auch durch die Hallen der klassischen Handarbeit.

Ja, das Thema Geld – früher wurde gerne geschwiegen, heute fragt man offen: Was ist drin? In Wiesbaden bewegen sich die Einstiegsgehälter für Helfer meist zwischen 2.150 € und 2.400 €. Mit zunehmender Erfahrung, Spezialisierung (zum Beispiel als Maschinenvorbereiter oder für Gefahrstoffmanagement) sind auch 2.700 € bis 3.000 € drin – tendenziell etwas besser als im ländlichen Umland, aber kein Selbstläufer. Es gibt den handfesten Unterschied zwischen Tarifbindung und individueller Betragsverhandlung, und das nicht nur auf dem Papier. Die meisten jungen Leute wünschen sich Perspektive – und hier liegt ein Knackpunkt: Wer einen Sprung machen will, muss sich weiterbilden. Schulungen zu neuen Lacktechnologien (Stichwort: wasserbasierte Systeme oder Umweltschutzmaßnahmen) werden in der Region mehr angeboten als noch vor ein paar Jahren, meist in Kooperation mit Innungen oder überbetrieblicher Ausbildung. Ich habe den Eindruck, dass gerade kleine Betriebe inzwischen nachziehen, weil der Fachkräftemangel auch in Wiesbaden nicht nur eine Floskel aus der Zeitung ist. Jeder, der fragt, hört Geschichten von Meistern, die händeringend nach verlässlicher Unterstützung suchen – „Wer vernünftig arbeitet und lernen will, findet Beschäftigung“, sagte mir einmal ein Werkstattleiter. Die Krux: Wer sich hängen lässt, wird abgesägt – klar, aber eigentlich auch ehrlich.

Gesellschaftlich betrachtet ist Lackiererei-Helfer immer noch ein Beruf, der unterschätzt wird – gerade in Wiesbaden, wo Dienstleistung und Verwaltung dominieren. Manchmal ertappe ich mich bei dem Gedanken: Was viele unterschätzen, ist die geniale Mischung aus handwerklichem Geschick, robustem Teamgeist (der wirklich zählt, wenn die Deadlines drücken) und dem Gefühl, sichtbare Resultate zu schaffen. Es hat etwas Befriedigendes, wenn glänzende Oberflächen aus der Kabine rollen und man weiß: Da steckt eigene Arbeit drin – auch wenn dieser Moment kurz ist, bevor das nächste Teil auf dem Bock liegt. Nicht für jeden, keine Frage. Aber sicher auch kein bloßer Nebenjob zum Durchschleusen. Wiesbadens Werkstätten brauchen Menschen, die die Sache ernst nehmen, ohne sich selbst zu ernst zu nehmen – und vielleicht gehört genau diese Fähigkeit in den Werkzeugkasten.